Hitlercafé wirbt für sich selbst

Da braucht es keinerlei Werbeideen.

Die Ausstattung des Cafés wird im Ausland die Botschaft verbreiten, daß entgegen den Beteuerungen der deutschen Politik Hitler lebt, und zwar gut, solange in Deutschland Menschen zu Hitlers Geburtstag das Haus angezündet wird.

Daß irgendwelche deutschen Botschaften, irgendwelche Adenauer-Institute und ähnliche Einrichtungen im Ausland als „Förderer der Demokratie“ aufzutreten wagen und oberlererhaft meinen, die Menschen dort belehren zu können, wird damit natürlich ein klein wenig unglaubwürdig gemacht.

„Hitlers Café“ wird PR-mäßig und imagemäßig den Platz der Deutschen Botschaft einnehmen, überall dort wo es bald eines gibt.

Über Hessenhenker

Ich bin ein Künstler, wenn auch mit 1,78 m kein großer.
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59 Antworten zu Hitlercafé wirbt für sich selbst

  1. Der Radfahrer schreibt:

    Wie lustig.
    Jetzt macht er sein Versprechen wahr und verursacht dem Land einen Schaden, der seinen eigenen bei dem berüchtigten Brand locker übersteigt.
    Ich gratuliere.

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  2. Trulla schreibt:

    Hallöschen!
    So, nun gut!
    Jetzt zum Anfang des Tages sollten wir erstmal unsere Ausgeglichenheit fördern.
    Wir stellen uns schön hin und suchen einen festen Stand!
    Dann schließen wir die Augen und atmen tief ein und aus!
    Anschließend suchen wir den ruhigen Pol in uns und fliegen in Gedanken durch unser Innerstes
    selbst, ja, jetzt könnt ihr das Licht am Ende der Dunkelheit erkennen und darauf zugehen!
    Glaubt an euch selbst und bewahrt die Ruhe in jeder Situation!
    Macht euch einen Rosenblütentee zur Unterstützung der Ausgeglichenheit und trinkt ihn in kleinen
    Schlückchen.
    So könnt ihr den Tag sanft und ruhig beginnen!
    Viel Spaß! Ich melde mich wieder!
    Übrigens Herr Henker, es geht sie immer noch nichts an was ich in der Hose oder unter dem Pulli habe!
    Frivoles Kerlchen!

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  3. Rums schreibt:

    Oberlehrer wie Merkel, Rösler und Westerwelle & Co dürfen doch Schaden anrichten!
    Nach Aussagen von „Normalbürgern“ die es noch nicht gerafft haben, daß man auch denen Einhalt gebieten muß, kann man dagegen ja doch nichts machen!
    Irrtum, sage ich sowas gehört angeprangert und abgestraft!
    Denn eines sollte man nicht vergessen auch wenn es abgenutzt und verbraucht klingt aber noch immer sind WIR das Volk und diese Pappnasen „nur“ gewählte Vertreter!!!
    Ich bin der Meinung wenn der Hessenhenker durch seine Aktionen auf diese Mißstände so radikal hinweißt und dadurch diese „Leute“ mal wachrüttelt, dann nur zu und weiter so!
    Zumindest fangen einige Mitbürger an nach zu denken und zu hinterfragen, wenn auch zur verkehrten Seite aber siehe da, man ist plötzlich wach!

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  4. Bruno schreibt:

    Dolle Botschaft!
    Brauner Kaffee mit Milch und Zucker aus Deutschland!

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  5. Frank Fester schreibt:

    Auch der ehmalige Oberbürgermeister von Amöneburg, Anders Arendt, wirbt für sich selbst. Vielleicht sollte der Hessenhenker da mal in Sachen Selbstmarketing einen Kurs belegen. Sicher hat Anders Arendt auch eine „Beratungs-Agentur“ am Start, wie so viele ehemalige Bürgermeister. Irgendetwas ‚muss‘ man ja offiziell machen. Trefft euch einfach diesbezüglich.
    Wieso allerdings der Weltreisende Anders Arendt noch hier in diesem Provinzblog kommentiert, ist mir rätselhaft, jetzt wo er doch auch bei Helge Schneider etc. gastiert.

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    • Hessenhenker schreibt:

      Wohl wahnsinnig geworden?
      Ich bin mit 0,8 % nicht zufrieden, ich berate mich also lieber selbst (und höre auf meine genialen Ratschläge).

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      • Frank Fester schreibt:

        Sind Sie eine, oder mehrere Personen (so wie der ehemalige Bürgermeister Anders Arendt)? Sie sprachen davon, Zwilling zu sein. Ein falscher Fuffziger ist in diesem Falle also definitiv dabei….

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        • Anders Arendt schreibt:

          Wie kommst du darauf, dass ich mehrere Personen bin? Davon war nie die Rede! Mir werden immer mehrere Pseudonyme unterstellt, aber ich bin nur „Anders Arendt“ und „Frank Fester“.

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          • Frank Fester schreibt:

            Dann bist DU der falsche Fuffziger von uns eins 😉

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            • Anders Arendt schreibt:

              War doch ein Scherz, mein lieber Frank! Glaub mir: Ich schreibe wirklich ausschließlich unter meinem Namen. Auch der Umpfenwängler bin ich nicht. Der schreibt übrigens nicht mehr, seit ich ihn als Otmar Schick enttarnt habe.

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          • Otto E. Umpfenwängler schreibt:

            Ich dachte, du wärst ich; hast du jedenfalls hier mehrmals behauptet. War ja klar, dass du seit deiner Vertreibung aus dem Amöneburger Rathaus nicht mehr weißt, wer du bist, oder wer du sein willst.

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            • Anders Arendt schreibt:

              Falsch: Nicht ich dachte, dass ich Du bin. Andere dachten, dass du ich, also Anders Arendt bist. Otto E. Umpfenwängler ist nur ein Pseudonym, höchstwahrscheinlich steht dahinter wirklich Otmar Schick. Du bist enttarnt worden und antwortest deshalb erst jetzt auf meinen Beitrag vom 24.10. So lange musstest du offenbar nachdenken, wie du dich rausredest.

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            • Otto E. Umpfenwängler schreibt:

              Genau richtig, Anders! Deiner Logik hält eben nichts stand. Mir ist Herr Schick zwar nie im Leben begegnet, aber was soll’s? Dann bin ich für dich eben Otmar Schick.

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  6. Frank Fester schreibt:

    Wer der bekannteste Hesse werden will, muss schon im Café Hitlergeburtstag ein- und ausgehen. Wenn Helge vor laufenden Kameras Anders Arendt fragt „Du gehst ja im Hitlercafé ein und aus….“ steigert das durchaus den Bekanntheistgrad des ehemaligen Amöneburger Oberbürgermeisters Anders Arendt.
    Wie kommt der schizophrene Hessenhenker eigentlich daruaf, erst um Ideen zu betteln und in diesem Beitrag das Gegenteil zu tun?
    Wie dem auch sei, Weltbürger wie Anders Arendt werden also bald die Wahl zwischen Starbucks oder Hitlers Café haben. Dann wird auch der Hessenhenker im globalen Dorf angekommen sein.
    Hitler liegt im Trend, nur eben in anderen, entscheidenderen Ländern als Deutschland (z.B. Indien). Wer das verkennt, verspielt Millionen.
    Vielleicht verkauft der Hessenhenker ja dann auch Fitness, wenn die Nische im Kaffeegeschäft erschlossen ist: „Hitlers Place“ könnten die Studios der gehobenen Klasse dann heißen. Schitzen unter der strengen Kontrolle „kostümierter“ Fitnesstrainer – eine Mischung aus Bootcamp und Fitnessstudio.

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    • Hessenhenker schreibt:

      “Du gehst ja im Hitlercafé ein und aus….” ist doch keine Frage!
      Das ist eine schwere Anschuldigung. :mrgreen:

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    • Hessenhenker schreibt:

      „Wie kommt der schizophrene Hessenhenker eigentlich daruaf, erst um Ideen zu betteln und in diesem Beitrag das Gegenteil zu tun?“

      Daruaf? Waf waf? :mrgreen:

      Ich bin eben Zwilling. Da weiß der linke eben nicht, was der rechte tut.
      Ihr könnt aber noch froh sein, daß ich kein Drilling bin.

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    • Anders Arendt schreibt:

      Starbucks besuche ich auf meinen Reisen nie, wieso sollte ich diese schlechte und völlig überteuerte Brühe trinken? Woher wissen eigentlich bereits alle, dass ich zu Helge Schneider in die Show eingeladen werde?

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      • Frank Fester schreibt:

        Auch andere telefonieren ab und an mit Helge…

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        • Anders Arendt schreibt:

          Gibt es also noch mehr Telefonmänner? Endlich geht hier Telefon und Internet wieder, der Hessenhexer hatte den Anbieter verhext. Als Telefonmann ist man ohne Telefon ganz schon arm dran.

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      • hubert der freundliche schreibt:

        Ich dachte immer – Schade, daß es keine Fortsetzung von Müller-Lüdenscheid und Dr. Klöbner gibt. aber nun glaube ich, hier ist sie, nur unter anderen Namen: AA+FF. Aber, zum Kuckuck, wann kommt denn endlich die ENTE?! Könnt ihr die nicht endlich ins Wasser lassen?

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  7. Frank Fester schreibt:

    Bekommen eigentlich die oberen 10.000 Besserleser für alle Hitlercafés eine VIP-Card?

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    • Besserberger schreibt:

      Bekommen eigentlich die Besserberger ebenfalls den kostenlosen Hitlerstrom?
      https://hessenhenker.wordpress.com/2012/09/01/vegetarischer-kostenloser-hitlerstrom/

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    • Anders Arendt schreibt:

      Das mit den „Besserlesern“ ist gar keine schlechte Idee. Ich habe mir für mein Buch überlegt, die Anzahl derer, die es lesen dürfen, sogar auf nur 1.000 Personen zu beschränken. Dann kann ich bestimmt mindestens 50 Euro pro Exemplar dafür verlangen. Wer noch früher an das Buch kommen will, muss wie gesagt noch deutlich tiefer in die Tasche greifen. Wenn ich meine 1.000 Bücher für durchschnittlich 100 Euro verkaufe, dann verdiene ich damit 100.000 Euro im ersten Jahr. Ab dem zweiten Jahr kommt dann die massenhafte Vermarktung, dann will es jeder lesen, dieses exklusive Werk, das bis dahin nur die Besserleser lesen durften. Für die Besserleser wird sich die Lektüre bis dahin längst bezahlt gemacht haben. Wenn ich ab dem zweiten Jahr nur noch 20 Euro nehme und damit nur 50.000 Leser erreiche, bin ich Millionär.

      Damit habe ich nun den Hessenhenker und alle, die hier lesen, kostenlos beraten. So oder so ähnlich muss man es anstellen. Der Hessenhenker ist doch sogar noch wesentlich kreativer als ich, ich frage mich eh, warum er nicht längst steinreich ist.

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      • Frank Fester schreibt:

        Dummschwärtzer! Mach es doch wie Amazon: Nur als Kindle eBook vertickern. Und wer sich nicht ans virtuelle Kleingedruckte hält, dem wird die Lizenz und damit der Zugriff entzogen…. Die müssen dann einen neuen Account anlegen, um sich die Lizenz erneut zu kaufen. Das schont die Umwelt, lieber Anders.
        Von den Giganten lernen, heißt siegen lernen.

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        • Anders Arendt schreibt:

          Ist doch vom Prinzip her ganz ähnlich. Vielleicht hatte ich es ja auch so vor? Ich kann hier doch nicht alle Details verraten. Grüße aus Ohrid, hier werde ich mich wohl niederlassen, wenn ich die politisches Asyl oder vielleicht sogar die mazedonische Staatsbürgerschaft bekomme.

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      • Otto E. Umpfenwängler schreibt:

        Armer Anders!

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  8. Hessendenker schreibt:

    Prima, dann können die teuren Botschaften ja geschlossen werden.
    Deren Aufgaben können die Österreicher übernehmen.

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  9. Anders Arendt schreibt:

    Helge Schneider bring nächstes Jahr auch auf die alten Tage nochmal einen Kommissar Schneider Film, ich kam heute ganz zufällig bei den Dreharbeiten in der Fußgängerzone vorbei.

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    • Otto E. Umpfenwängler schreibt:

      Hast du bei Helge eine Hauptrolle, Anders? Der legendäre Henner aus Hofgeismar hat doch mit seinem Film „Henners Traum“ auch für Furore gesorgt. Vielleicht wär das was für dich? Besser als immer nur der besseren Hälfte auf der Tasche zu liegen, oder?

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      • Anders Arendt schreibt:

        Ich habe noch nie jemandem auf der Tasche gelegen, du gehässiger Blödmann! Filme kosten erst mal Geld und bringen ggf. nichts ein. Da nehme ich lieber an Bürgermeisterwahlen teil, das kostet fast nichts, wenn man keinen Wahlkampf macht. Warum kapiert ihr es nicht: Es geht mir nur darum, den Rekord in Sachen Teilnahmen an Bürgermeisterwahlen aufzustellen! Da kann ich nicht jedes Mal 1.000 Euro in den Wahlkampf investieren.

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        • Otto E. Umpfenwängler schreibt:

          Dann verrate deinen Fans doch wenigstens wann und wo deinen Siegeszug fortsetzen wirst. Mehr verlangt doch niemand von dir: Deine Jünger lechzen nach weiteren Glanztaten ihres großen Gurus (oder Gnus?).

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          • Anders Arendt schreibt:

            Vielleicht mache ich jetzt erst mal was ganz anderes, könnte mir z.B. gut vorstellen, für Starbucks zu arbeiten, obwohl der Kaffee bei denen nicht schmeckt. Mein Aufgabe könnte darin liegen, meinen guten Draht zum Hessenhenker zu nutzen, um immer Alarm zu schlagen, wenn er irgendwo eines seiner Café-Häuser plant. Wenn Starbucks die Info dann nutzt, um die Filialen des Hessenhenkers alle anzuzünden, dann will ich damit allerdings nichts mehr zu tun haben…

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  10. Frank Fester schreibt:

    Wird es gar ein excluisver Raucherclub?

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  11. Frank Fester schreibt:

    Cunst im Café:

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  12. Anders Arendt schreibt:

    Wenns so weiter geht in diesem Land, dann wird sich vielleicht auch irgendwann wieder eine RAF gründen. Wenn die Person hinter Otto E. Umpfenwängler mir eines Tages begegnet, wenn ich gerade in welchem Kaffee auch immer zu Gast oder auch am arbeiten bin, dann werde ich erstmals im Leben eine kleine Straftat begehen, dann übergieße ich ihn mit heißem Kaffee oder schenke ihm im sprichwörtlichen Sinne ein…

    Frank, wenn du Lust hast, können wir gerne zusammen ein Buch schreiben oder ich schreibe deine und du meine Biografie und danach jeder von uns beiden seine Autobiografie.

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    • Frank Fester schreibt:

      „Widerstand zwecklos – S Y S T E M F E H L E R“ wird mein Buch heißen, Es handelt von politischer Unfähigkeit, menschlichen Verfehlungen und Lobbyismus. Kein neues Thema, aber mit einer politisch-ideologischen Variante…
      Dein Buch können wir „Kommunaler Einzelkämpfer – Vom Wirken Einzelner in der Politik“ nennen, wenn du einverstanden bist….

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