Hätte SPD-Landrätin auch unter Hitler Karriere gemacht?

Wie ich heute zufällig in die öffentliche Kreistagssitzung des wunderschönen Landkreises Marburg-Biedenkopf komme, springt die SPD-Landrätin Fründt, nachdem sie meine schriftliche Meinungsäußerung „Millionen Refugees ok – aber 1 Visum für meine 1 Verlobte nicht ok?“ verstanden hat,   sofort wie von der pawlowschen Tarantel gestochen auf und winkt aufgeregt dem Sicherheitsdienst.
Als der ihr ein Zeichen gibt, die Polizei sei bereits verständigt, darf sie sich beruhigt wieder setzen, um weiter ergriffen dem Einheitsgefidel zu lauschen. Morgen ist nämlich angeblich Tag der Einheit, obwohl ich mich so gar nicht einig fühle, solange mein Schatz nicht mal ein Besuchsvisum kriegt.

Als Verlobte eines Deutschen, dem eine vom Staat freirumlaufen gelassene Irre zum Hitlergeburtstag das Haus anzünden konnte, darf mein Schatz  natürlich nicht zu Besuch in dieses Land, solange ich nicht „vorsorglich“ für ihre Abschiebekosten bürgen kann.

Für die 1 bis 2 Millionen Refugees und deren Familiennachzug gilt das selbstverständlich nicht, da bürgt niemand, denn abgeschoben wird natürlich nicht, es sei denn die Irre zündet auch denen zum Hitlergeburtstag das Haus an.
Natürlich zündet niemand den Kreistag oder das Haus der Landrätin an.

Als der lästige Jude endlich geht, weil er noch eine Pegida-Rede schreiben muß, darf das kreisrunde Kreistags-Vaterland wieder ruhig sein.

Über Hessenhenker

Ich bin ein Künstler, wenn auch mit 1,78 m kein großer.
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3 Antworten zu Hätte SPD-Landrätin auch unter Hitler Karriere gemacht?

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  2. vitzli schreibt:

    es ging mir nicht aus dem kopf, wieso sie deinen schatz nicht reinlassen, wo doch millionen reingewunken werden.

    ich glaube, ich habe es jetzt:

    sie wollen einen minimalen rest von scheinbarer rechtsstaatlichkeit demonstrieren. würden sie deinen schatz und die paar hundert schätze anderer deutscher auch gesetzwidrig reinlassen, wie die millionen illegalen, wäre allen klar, das der rechtsstaat engültig aufgegeben wurde.

    du bist ihr alibi.

    es ist ein zynischer, volksverachtender verein!

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  3. hubert der freundliche schreibt:

    Marburg präsentiert sich bunt
    Am Samstag, 3. Oktober, wird nicht nur zum 
25. Mal der Tag der deutschen Einheit gefeiert, sondern in Marburg zum 6. Mal auch der „Tag der kulturellen Vielfalt“. Der Ausländerbeirat der Stadt Marburg organisiert dazu ein Fest rund um das KFZ.
    Bei diesem Anlass können sie auch wieder mal ihr schönes Schild hochhalten, vieleicht wird es dort besser wahrgenommen.

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