Da glaubt der Verfassungschutz, mit von V-Leuten gesteuerten „Hooligans“ von den Salafisten ablenken zu können, und schon hat der böse böse Hessenhenker es mal so eben wie üblich durchschaut und es gleich dem Verschwörungsgroßhändler Vitzli erzählt.
Der tratscht es jetzt überall in der Verschwörungsszene herum,
und die ganze schöne Ablenkungsaktion war umsonst (umsonst, aber nicht kostenlos . . .).
Dabei hätte der Staatsschutz doch bloß die AXA besetzen brauchen, den Vorstand liquidieren und die Mitarbeiter erschießen oder zur Umschulung als 1-Euro-Versicherungsfritzen ins Jobcenter schicken brauchen, und den Zahlungsfuzzi anweisen dem Hessenhenker endlich aus dem AXA-Schwarzgeld sein 1997 abgebranntes Haus zu ersetzen!
Dann wäre er nämlich längst ausgewandert und würde sich in den deutschen Irrsinn nicht mehr einmischen. Und der Verfassungsschutz könnte die Öffentlichkeit weiter an der Nasa herumführen, ohne daß es wer verrät.
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