Ruheforst mit Betonfüßen

Amöneburg bekommt einen Ruheforst an der Brücker Mühle.
In Mardorf und Roßdorf mußte man sich bisher heimlich in den Fundamenten der Windräder einbetonieren lassen, wenn man im Wald liegen wollte.
Immerhin ist man da sicher vor Grabräubern.
Im Ruheforst weiß man nie, ob man von den wieder häufiger gesehenen Wölfen freigescharrt und gefressen wird.
Vorteil: man wird im Grab wenigstens nicht noch zusätzlich vom umstürzenden Windrad erschlagen.

Über Hessenhenker

Ich bin ein Künstler, wenn auch mit 1,78 m kein großer.
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3 Antworten zu Ruheforst mit Betonfüßen

  1. anders arendt schreibt:

    Also, jetzt wird der Wahlkampf geschmacklos. Das mit dem Ruheforst war doch die erste gute Idee von Pletti seit seinem Amtsantritt. Kann man doch als Herausforderer einfach mal unkommentiert lasse..

    Ich hab langsam den Eindruck, der Hessenhenker begibt sich auf das Niveau von Pletti. Leider verstehen die Leute nur so was. Mach also weiter so, um zu gewinnen.

    Mit hochintelligentem Wahlkampf kommt man leider nicht weit, der wird dann von den seriösen Politikern als Aktionskunst in den Dreck gezogen.

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  2. aurorula a. schreibt:

    Im Video sind sogar zwei brennende Windmühlen zu sehen, auch wenn die hintere nur unspektakulär vor sich hinkokelt. Irgendwas muß an der Idee „Windmühle“ nicht stimmen.

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  3. anders arendt schreibt:

    Windkraftanlagen werden von FDP-nahen Randalierern sabotiert.

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