Neuschwanstein und Neuschwabenland

Neuschwabenland in der „Weissen Hölle“ Antarktis ist ein Nazi-Mythos, der wie gerufen in genau dem Moment entstand, als plötzlich die zuvor von der deutschen Propaganda eifrig beschworene „Alpenfestung“ totgeschwiegen wurde.
Natürlich alles ersonnen in Goebbels Desinformationsministerium, um die Alliierten abzulenken und auf eine falsche Fährte zu locken. Als sich Admiral Byrd auf seine berühmte, geheime Südpolexpedition machte, lachte man sich im „Berghof 2“  tief im Berg unter Neuschwanstein kaputt.
Das Schloß des eigenwilligen Bayernkönigs wurde von der SS heimlich als „entartete Baukunst“ abgetragen, in die entstandene Baugrube parkte paßgenau das Mutterschiff der mit dem Thule-Orden verbündeten aldebaranischen Sternenflotte ein. Was heute von weitem aussieht wie Neuschwanstein, ist nur eine Illusion, und quasi nur die „Spitze des Eisbergs“. Der größte Teil des Raumschiffs braucht keine Tarnung, weil unter der Erde.
Um die Weltöffentlichkeit irrezuführen, wurde in der Nähe Neuschwanstein für Touristen von der UFA neu errichtet. Manchmal erscheint es Bergwanderern wie die berühmten Spiegelungen im nordafrikanischen Atlasgebirge, auch dort erblickt das Auge oftmals das Trugbild einer in Wirklichkeit hunderte von Kilometern entfernten Burg.

Und manchmal weiß man es in der Alpenfestung nicht so genau: ist es der Berg, der da ruft, oder ist es der Führer?