Danisch, die Deutsche Bank und George Clooney

Endlich mal was, das mich interessiert, und dann gings bloß um die Deutsche Bank und die Google Cloud.
Das erklärt auch, wieso ich jeden gottverdammten Tag diese Werbungen für Treppenlifte und Gleitsichtbrillen bekomme.

Über Hessenhenker

Ich bin ein Künstler, wenn auch mit 1,78 m kein großer.
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5 Antworten zu Danisch, die Deutsche Bank und George Clooney

  1. Aristobulus schreibt:

    Aber kann George Googley denn nun Dänisch, oder geht das nur auf seinem Treppenlift?, und quietscht der nicht auf Schw-schw-Schwedisch?, aber ich hab gehört, dass der so breit wie eine Bank ist. Weil George Googley so zugenommen hat.

    Ach nein, die Quietscherin war Greta Thugberg, die neuerdings Terroristen mag, weils klima-ungerecht sei, die nicht zu mögen.
    Übrigens sieht sie immer noch wie eine Gleitsichtbrille aus.

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    • Hessenhenker schreibt:

      Marktlücke für die Optiker:
      die Gleitsicht-Klobrille.

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      • Aristobulus schreibt:

        Ja, aber da ist das Panorama dann sehr eingeschränkt.

        Und was, wenn von unten einer zurückkuckt?

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        • Hessenhenker schreibt:

          Durch das Abflußrohr gucken oben auf dem oberen Richtsberg die Raketenwürmer zurück – wie durch das Sehrohr eines U-Boots.

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          • Aristobulus schreibt:

            Ja schon!, aber es wird eine Frage der Klamottage sein, dann; also was man als Raketenwurm so an hat, wenn man durch die Klobrille des U-Boots kuckt.
            Zumal der Kap’tein des U-Bootes (also aus dem Film „Das Boot“ von vor 40 Jahren, hach wie die Zeit vergeht!) immer sehr schick rumlief durchs U-Boot und zurück, sofern ich mich richtig erinnere.

            Noch viel schicker war Gregory Speck als Kap’tein eines anderen U-Bootes, also einem von den Guten selbstverfreilich; und sie haben diesen Pulk netter Krankenschwestern mit dem U-Boot gerettet, haben sie nicht?, so um 1960 muss das gewesen sein, als Kap’tein Gregory Speck, immer mit schwarzem Schlippes und in seinen zerknitterten Seemannsklamotten, äußerst schick gewesen ist, den Krankenschwestern zum Trotz. Sie haben dann das U-Boot rosa angemalt, deswegen oder trotzdem oder weshalb auch immer; und die Oberschwester trug wohl eine Gleitsichtbrille, obschon sie sichtlich ausglitt.

            Jedoch die Raketenwürmer sind leider unsichtbare Statisten gewesen, drunten unterm Kiel in nachtschwarzen Abgründen ozeanischen Wassers.

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