Brandanschlag auf Haus des „Kannibalen von Rotenburg“

Hoffentlich ist er nicht bei der AXA versichert!
Nicht daß Aufsichtsrat VersicherungsFrizze Merz bald mit einem fünften Privatflugzeug nach Sylt fliegt.
Das viele CO2!!!

Über Hessenhenker

Ich bin ein Künstler, wenn auch mit 1,78 m kein großer.
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9 Antworten zu Brandanschlag auf Haus des „Kannibalen von Rotenburg“

  1. Aristobulus schreibt:

    Hmmm, ich hab gehört dass er bei Lloyd’s of London versichert war bis sich da herumsprach was bei ihm zu Hause immer so auf dem Speiseplan steht, und das hat er gehört dass die davon gehört haben und ihm kündigen wollten!, sodass er sich bei der AXA hätte versichern müssen, denn die nehmen jeden und zahlen bekanntlich dann nie. Dieses bedachte er an just jenem Abend als es bei ihm brannte, woraufhin es bei ihm brannte. Und er war ja grad noch bei Lloyd’s of London versichert.

    Aber die wollen ihm jetzt partout nicht diese wunderbaren Trocken-Beinfleischvorräte ersetzen. Denn er hatte ja all diese wunderbaren Trocken-Beinfleischvorräte die man unbedingt braucht wenn man immer so wunderbare Beinfleischravioli macht; ja dafür braucht man die, jedoch Lloyd’s of London will ihm die jetzt partout nicht ersetzen!, die sagen dass man so Trocken-Beinfleischvorräte ja nirgendwo bekommen könne und wahrscheinlich nicht mal in China, und so sagen sie dass sie die auch nicht finanziell ersetzen können weil er sich ohnehin keine neuen kaufen könne – ja und weil man ja überhaupt nicht wissen könne was derlei wohl kosten würde!, also sofern mans bekäme, dies- oder jenseits von China oder so.

    Ja, Sauerei in jeder Hinsicht.

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    • Hessenhenker schreibt:

      Alles nur wegen einem Berliner!
      Hätte er mal nen Hamburger . . .

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      • Aristobulus schreibt:

        Frankfurter und Wiener gehen aber auch, also mit Beinfleisch – ich habs fast ausprobiert, trau mich aber nicht Recht 🙂

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      • Aristobulus schreibt:

        P.S.
        Und ich find ja wirklich dass da jetzt mal der Staat. Also eingreifen soll, nein muss!, also muss der Staat jetzt ja wohl, und zwar eingreifen!, denk ich mal da so ganz dringend jetzt.
        Weils ja nun nicht mehr nur um Rotenburg geht, sondern auch um Rothenburg und um Rottenburg – denn in Rotenburg wo der Esser wohnt sind ja nunmehr bloß noch sehr wenige Beine übrig, aber ganz Rothenburg und um nicht zu sagen auch Rottenburg!, ja Rottenburg und ja nun auch definitiv Rothenburg stecken ja nach wie vor ganz randvoll und am Allerrandvollsten mit Beinen!, und jener Esser aus Rotenburg braucht ja nun mal wohl definitiv mehr und immer mehr und ja am Allermehrsten mehr Beinfleisch zum Trocknen damits dann getrocknetes Beinfleisch sei!, denn das braucht er ja nun wohl mal doch!, so ist das nun mal!
        Das muss man verstehen!, der Mann hat Bedürfnisse!, ja wer hätte denn wohl keine?
        Es stehet geschrieben: „Wer da von euch ohn Bedürfnisse sey, der würfe das erste Bein.“

        Und da muss doch der Staat eingreifen jetzt mal so. Also definitiv!, weil ja zusätzlich zu ganz Rotenburg bald auch Rothenburg und ja nun definitiv auch Rottenburg völlig und völliger beinlos und immer beinloser und bald am Allerbeinlosesten zu werden drohen!, ach und kann man derlei gutheißen-?, nein kann man ja nicht!, also gar nicht!, sag ich jetzt mal so.

        Also der Staat wird so arm dran sein wie die Beine ab, ja in nicht nur Rotenburg sondern auch in Rottenburg und definitiv auch in Rothenburg!, also so arm dran wie die dann da ohne Bein!, und das geht doch nicht.

        Wehret den Anfängen!, sonst gibt es Zustände.

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