Jemand Zeit und Lust?
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Yepp. Icke. Aber pronto.
Aber nur wenn Du die Kneipe vom Gesindel reinwuschest.
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Hessenhenker.
Schmeiß das Gesindel hier raus. Du weißt welches.
Wo man Gesindel reinlässt, da ist ein beschissener Ort.
Niemand will da hineingehen, wo Gesindel sich breitmacht.
Mach Dein Blog nicht zu einem beschissenen Ort.
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Das hört sich so ein Bissele an wie das alltbekannte: (nur) wenn alle Stricke reißen, dann hänge ich mich auf.
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Ja, Europa ist halt reif für den Strick.
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… aber das ganze Gebrösel in die Schlinge zu stecken ist gar nicht so leicht, und das glitscht ja dann auch heraus, wenn die Schlinge tun will, was sie ja doch muss.
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Brösel, brösel, glitsch, glitsch…
-https://archive.org/stream/WiltonRobertTheLastDaysOfTheRomanovs/Wilton%20Robert%20-%20The%20last%20days%20of%20the%20Romanovs#page/n100/mode/1up
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GehnSe sich aufhängen, Romanöffle.
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„Immer weniger Menschen sind in Deutschland evangelisch oder katholisch. Dabei sind beide Kirchen auf dem richtigen Weg: Sie wehren sich gegen Vereinnahmung durch die Politik und vertreten christliche Werte offensiv wie selten.
…
Die Kirchen, gerade die katholische, stehen immer wieder in der Kritik und das durchaus zu Recht. Im Zentrum der Enttäuschung stehen die vielen Missbrauchsfälle aller Art. Lange wurden sie vertuscht oder nur halbherzig aufgearbeitet.
….
In Zeiten wie diesen, wo über Mitleid und Barmherzigkeit diskutiert wird, könnten die Kirchen ihren Markenkern pflegen – und sie tun es zunehmend. Jesu Botschaft von der Nächstenliebe wirkte oft vernachlässigt und auch ignoriert, die Kirchengeschichte ist reich an Heuchelei. Allerdings gab es kaum eine Zeit, in der die beiden großen Kirchen in Deutschland die Werte des Evangeliums offensiver vertreten haben als in der Gegenwart.
…
Die Kirchen wehren sich gegen die Vereinnahmung, die CSU entfremdet sich zusehends von der christlichen Botschaft. Am Umgang mit Flüchtlingen manifestiert sich, wie groß der Spalt zwischen Kirchen und Union geworden ist. “
schreibt Oliver Das Gupta in der Süddeutschen Zeitung.
Komischer Name, oder?
https://www.juedische-allgemeine.de/autoren/oliver-das-gupta
Hahahaha
„Unsere Werte“ ist wie „my fellow white people“.
-https://plus.google.com/105716788148209812014
-https://www.youtube.com/watch?v=4DOPkHrW5bA
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Ha, ich kenn eine Psychiaterin, die so heißt. Also Frau Dr. Das Gupta . Vllt. Verwandschaft??
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Indischer Name, so weit ich weiß. Viele Inder heißen Gupta mit Nachnamen, nicht weil sie von den Gupta-Herrschern abstammen (wann waren die; im vierten bis sechsten Jahrhundert?), sondern wohl wegen der Gegend, oder weil sie sich auf Hintersassen (Klientel) der Guptafamilie zurückführen. Ähnlich wie viele Deutsche Preuß und ähnlich heißen, nicht wegen Verwandschaft mit der Herrscherfamilie von Preußen (Hohenzollern hießen/heißen die), sondern wegen der Region, aus der da einst wohl einer kam.
Die Meisten stammen ja von wem ab, der irgendwann mal von wo kam ^^
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Fallen Sie vom Kirchendach, Spammer.
Am besten von einem gotischen, die sind schön hoch.
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Das wäre dann ein sehr wörtlicher Abfall vom Glauben ^^
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Ja, da ist was dran.
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und in welchem Zusammenhang auch wieder, es findet sich jemand. achje
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Ja, darüber mach ich mir auch Gedanken, also meist, wegen des Dranseins an und für sich. Oft ist ja was dran, also an sehr vielen Dingen ist sogar aprorich mehr dran als an dem Ding selbst. Dinge, an denen nicht noch weitere Dringe dran sind, scheinen selten oder kaum vorzukommen. Komisch eigentlich-.
Es müsste ein Wort dafür geben, nicht?, also das Daran-Dransein. Vielleicht der Adjunkt?, hab ich notgedrungenerweise grad erfunden. Ein Adjunkt ist also etwas (im Sinne von Sein), das an einem anderen Ding dran ist, wegen des Seins an und für sich. Ja?
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Ein Dings, an dem nichts anderes dran ist, ist dann eine Singularität.
Hieße auch, etwas an dem wirklich überhaupt nix dran ist, ähnelt einem Schwarzen Loch: das ist auch eine Singularität.
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An allem was man sagt, an allem was man so sagt….
Weltonline:
„Doch dass Özil das Statement selbst verfasst hat, kann ausgeschlossen werden. Auch der gebürtige Deutsche Sögüt kommt dafür nur bedingt in Frage. Die geschliffenen Formulierungen deuten eher auf einen Muttersprachler hin – und auch dieser könnte aus dem Beraterclan um Sögüt stammen. Den Berater-Ratgeber hat Sögüt zusammen mit Jack und Charlie Pentol-Levy verfasst. Jack Pentol-Levy, geboren 1994, hat Sögüt 2015 kennengelernt….“
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