Freitag der 13. für Merkel und Bin Laden

Verwaltungsgericht Gelsenkirchen zur Abschiebung des Bin-Laden-Leibwächters nach Tunesien:

Daraus „folge die Pflicht der Ausländerbehörde, den Antragsteller unverzüglich auf Kosten der Ausländerbehörde in die Bundesrepublik Deutschland zurückzuholen.“

Zwei Fragen.

1.: Warum wird meine Verlobte nicht auf Staatskosten zu mir geholt, sondern immer nur Leute, mit denen ich nicht verlobt bin?

2.: Warum muß der arme arbeitslose Leibwächter in Gelsenkirchen vegetieren, wieso darf er nicht Bundeskanzlerin Merkel oder Bundespräsident Steinmeier schützen?

Über Hessenhenker

Ich bin ein Künstler, wenn auch mit 1,78 m kein großer.
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32 Antworten zu Freitag der 13. für Merkel und Bin Laden

  1. Aristobulus schreibt:

    … also das hat alles mit der SPD zu tun. ALLES. Wegen der SPD-isierung von schlechthin ALLEM, das auch nur entfernt mit dem zwangsweis-unverzüglichen Hereinholen terroristischer Nafris zu tun hat, und mit dem zwangsweisen Draußenlassen von Deiner asiatischen Freundin.
    Weil die SPD die Inkarnation des Verwaltungsgerichts Gelsenkirchen ist, und wer schon mal in einem Verwaltungsgericht, oder gar in Gelsenkirchen, oder womöglich irgend bei-der-SPDeeeh gewesen ist, und sei’s mit der Gesäßseite, der kennt dann auch Georg Kreislers Lied über das Grauen in, von und durch Gelsenkirchen und die SPDisten.

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  2. Amönebub schreibt:

    1.: Warum wird meine Verlobte nicht auf Staatskosten zu mir geholt, sondern immer nur Leute, mit denen ich nicht verlobt bin?

    Liegt am Antisemitismus.

    2.: Warum muß der arme arbeitslose Leibwächter in Gelsenkirchen vegetieren, wieso darf er nicht Bundeskanzlerin Merkel oder Bundespräsident Steinmeier schützen?

    Liegt an der Islamophobie.

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    • Aristobulus schreibt:

      Das ist summa summarum so unwahrscheinlich dumm hingesaut, dass es sogar der Hessenhenker leikt. Gottfried sey Danck bin ich am Leik-Knop aber grad noch so vorbeigeschrammt, obwohl, nun ja, dieses Level von Saudoofheit muss einer auch erstmal mühsam erreicht haben.
      Vielleicht leike ich das ja noch deswegen.

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      • B-Mashina schreibt:

        Der Funktion des Austauschs von Körperflüssigkeiten oder auch der des „Lausens“ unter Primaten als „sozialem Kitt“ scheint hier das wechselseitige „Leiken“ aka virtuelles „Lecken“ zu entsprechen. Textverständnis spielt offensichtlich eine untergeordnete Rolle, da wird dann schon mal zum 40sten gratuliert, wo tatsächlich von den wirkmächtigen ABOUT-VIERZIG die Rede ist. Aus evolutionspüschologischer Perspektive ziemlich vertraut das.

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        • Hessenhenker schreibt:

          Was denn immer für ein about-vitzlig?
          In meinem ABOUT steht drin, die Völker der Welt sollen mir ihr Geld überweisen, damit ich meine Freundin einschleusen kann.
          Von viddzisch steht da nix.

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          • B-Mashina schreibt:

            Ja, da liegt wohl der Hase im Pfeffer: Was ist dein ABOUT gegen die VITZLIG?! Kann es sein, dass diese sich in sadistischer Wonne ergehen ob deiner Bemühungen weil sie sich sicher sein können, immer am längeren und dickeren Hebel zu sitzen? Naja, das laufende „einmalige historische Experiment“ (Yascha Mounk) geht halt nicht ohne „Verwerfungen“ (ebd.).^^

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