steht für Chaos.
Übrigens:
In Italien hätte vorher auch keiner geglaubt, daß die Christdemokraten mal an der 5 % Hürde scheitern.
Und jetzt sind sie eben weg.
steht für Chaos.
Übrigens:
In Italien hätte vorher auch keiner geglaubt, daß die Christdemokraten mal an der 5 % Hürde scheitern.
Und jetzt sind sie eben weg.
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Aufstehen! Faul rumliegen gilt nicht. Irgendwer muß ja die 199.000 € Jahrespension für unsere Hoheiten verdienen.
Die italienische CDU kann man mit der deutschen CDU gar nicht vergleichen.
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Schnautze, Sie allerdümmste aller dummen SPD-Sauen.
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Ich habe aber doch recht.
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Sie sind ein sinnlos hirnentleertes, selbstverschuldes finalverdummtes, geistig atomisiertes und in jedem möglichen und unmöglichen Sinne völlig geschrottetes Astloch, das nix weiß und nix mitzuteilen hat, das sich jedoch andauernd auf widerliche Weise an die Hiesigen anflanscht und ihnen ungefragt die Ohren abkaut, so wie diese labersäckigen Kneipen-Schmeißfliegen, bloß dass man denen in der Kneipe entweder eine schallert, oder sich wortlos und fremdschämend woanders hinsetzt.
In diesem Blog kann man das nicht, und das nutzen Sie auf eklige Weise aus.
Sie sind die dümmste Sau, die rumläuft. Einer soll Sie endlich erschlagen, aber ohne hinzusehen bittschön; der Anblick wäre definitiv zu abstoßend.
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Diese rohe, kraftvolle, vitale Sprache gefällt mir. Ist das allgemein akzepiert und gesellschaftsfähig hier?
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Ja. Aber nur, wenn sie gegen jemanden ganz Spezifischen angewendet wird 🙂 . Der hat es nämlich vielhundertfach verdient, und die neunschwänzige Katz‘ dazu.
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… was ist denn wieder passiert?, Jeees‘, immer passiert wieder was!, ja wo laufen sie denn, wo laufen sie denn hin?!, und wie jetzt, die Messermörderpartei ist den Weg allen Zeitlichen und der Deomcrazia-Crstiana gegangen??, also so richtig wie der Aldo Moro und Hanns-Martin Schleyer im Kofferraum?!, pardon, dass ich so unqualifiziert frage, aber es ist Schabbes und ich hab mal wieder vom allgemeinen Ragnarök und Sturz-Umb und Merkelabrauch‘ überhaupt nichts mitgekriegt-.
Wer hat es getan; der Peter-Jürgen Boock oder doch die Daniela Katzenberger?
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Darf ich?
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Catégoriquement NON.
Vous êtes une truie imbécile d’aileurs.
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Hessenhenker, wenn ich einen alten Artikel kommentiere, siehst du das eigentlich?
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Von einer ganzen Menge Wörter wünsche ich mir gerade, sie würden sich mit C und nicht mit K schreiben: Krisen, Katastrophen, Kataklysmen, Kalamität und Konfusion. Unter anderem.
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KDU (Kultisch Damischmerkelige Unpolletick)
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Kann doch untergehen.
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Yup. *glucks* und weg.
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Egal wie ich mirs überdenke, es ist wahr! Und mir tut es angesichts dessen fast schon leid, nicht Merkel gewählt zu haben. Aber nur ein Stück weit.
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Ich hab grad kein Mikroskop zur Hand: ist das da auf dem Avatar die Sarah Silverman?
Sarah, bist Du es selbst?
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Ich halt mich da mal bedeckt. Übrigens habe ich bei dem Avatar von dem Aurolululu-Dingens immer gedacht, das wäre ein Einhorn, bis ich mir es mal aus der Nähe angesehen habe.
Btw.: Ich habe gehört, hier gäbe es mächtige „Unsichtbare“, stimmt das?
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Interessante Frage, denn die Tochter der Künstlerin Imogen von Glasenapp hat mir einmal beibringen wollen, wie ich mich unsichtbar durch eine Menschenmenge bewegen kann.
Dann hat sie aber ihren Schülern gesagt, ich sei ein wiedergeborener Meister, da war’s dann nicht nötig.
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In den USA kriechen gerade etliche Leute mit GoPro-Kameras durch Dickicht und suchen den Bigfoot.Und obwohl oder gerade weil sie ihn sich dabei ständig förmlich herbeiquasseln, kriegt man kaum mal ein Häärchen von dem Viech zu sehen. Das erklärt man sich dann gern damit, der Bigfoot könne sich unsichtbar machen, wisse davon aber nichts. Vielleicht liegt es auch an der geringen Bigfoot-Dichte: Manche munkeln, es gäbe nur noch 40 Exemplare, andere erkennen diese Anzahl schon in einem einzigen Utube-Clip, wozu dann Skeptiker meinen, das wär nur Pareidolie oder so was. Manche sehen ja auch das Gesicht von Jesus in ihrer Suppe.
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Ich empfehle Buchstabensuppe.
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… und wenn darin die unsichtbare Sarah Silverman auftaucht?
Man weiß ja nie.
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Stier. Klassische Stichhut. Den Stich haben Sie, wenn Sie zu nahe gucken (im Zweifelsfall hinterher zwischen den Augen).
Betr. mächtige Unsichtbare: Hessenhenker ist jetzt Lovecraft (;,;) ?
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Ist das Ding nicht stumpf und gebrochen?
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Das Ding ist ein Baseballschläger mit ein bissele ungewöhnlich mythologischem Aussehen – ein Sportgerät. Fürs fechten. Spaßeshalber haben wir damit mal geworfene Bälle gehauen; es taugt also sogar zum Baseballschläger. Stiche sind aus gutem Grund trotzdem verboten und bei Turnieren werden trotz der ganzen Schutzausrüstung noch extra Tennisbälle auf den Ort geklebt. Das soll ja kein Käsemesser sein: die Brotzeit für die Pause gibt’s schon fertig.
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Aber falls sich das auf das perspektivisch verkürzte im Bild bezieht: das ist Absicht, das gehört so. Hätte ich das nicht fürs Foto ein kleines Bißchen aus der Sichtlinie gekippt, sondern „richtig“ gelassen, sähe die Kamera von der Klinge garnichts mehr. Somit wäre es aus perspektivischen Gründen unmöglich zu sehen ob/wann/wohin/daß ich zusteche. Das ist der Sinn dahinter, ruiniert aber das Foto. Und aus Demonstrationsgründen gleich die Kamera zu ruinieren ohne Foto davon wäre des Guten definitiv zuviel.
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Ach, ihr redet über DEINEN Avatar? Waaaas, das ist KEIN Einhorn?
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Och, so ein Walzahn hätte auch was als Avatar: man knabbert sich so durch. Durchs Geschriebene. Durchn Sinn. Durchs Leben.
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Ich kannte mal eine Frau von Maltzan, die hatte einen Walzahn.
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Wiiiie, das ist kein Baseballschläger-?
Aber es ist ja *raaah* ein Schwert oder sowas??
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Nu, ist nah genug dran am Baseballschläger daß es pragmatisch dazu taugt 🙂
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Aristobulus schreibt:
12. Juli 2018 um 19:08
… und wenn darin die unsichtbare Sarah Silverman auftaucht?
Man weiß ja nie.
*
..oder gar Thora und Talmud, Tavor und Tanach, das kommunistische Manifest, die „Protokolle“, „Mein Kampf“ oder gar das legendäre „About“ mit den 40 (VIERZIG!!!)Unsichtbaren!
Von Philipp Lahm „Der feine Unterschied – wie man heute Spitzenfußballer wird“ gar nicht erst zu reden.
Sehr zweifelhafte Empfehlung das. Kann nur von einem Henker kommen.
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40 ist voll auf die 12.
Sag ich als „in den Westen verbannter Meister“.
„Die Reise nach Westen“.
Vielleicht bin ich ja ohne es zu wissen absichtlich hier?
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40 ist voll auf die 12.
Bitte nicht auf Geburtstagskarten schreiben – auch wenn das Geburtstagskind das denkt könnte es die Midlifecrisis vorziehen… bei zehn Jahre älteren Jubiliaren noch viel wahrscheinlicher; aber man will ja auch in dem Fall nichts riskieren. 🙂
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Das war ein Insider, nur um B-Mashina zu locken.
Manchmal sind meine kryptischen Sätze auch Botschaften an unbekannte Zeitreisende.
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Der b-Maschinisierte sollte vielleicht Togolese werden.
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Also als Togo noch krooß un mäschtisch war. Wann war das; so im frühen zwölften Jahrhundert?, vielleicht auch B.C., man weiß es eink’lich nicht.
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Ah, so. Na, dann: gut(e) Zeit 😀
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Gleuch isses soweit (reimt sich drauf).
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😀 😀 😀
Gut Schabbes allerseits und/oder schönes Wochenende!
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Schönes Wochenende und auch sonst alles Schöne!
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Ach, Dir auch, Dir auch 🙂
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Also Euch a guttes Sonntagschabbesfreitagabendwochenende 🙂
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Wenn die Suppe auch noch einen „Text“ von Frankstein buchstabierte, wäre das latürnich sowas wie der Supergau.
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Der da amönebubisiert ja in erstaunlichem Maße.
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Hauptsache er hat im Profilbild die Sarah schön.
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Also der „Baseballschläger“ erscheint mir nicht als eine der klassischen, im Fechtsport zugelassenen Waffen, sondern sieht eher nach einem Dekorationsgegenstand aus. Damit wäre wieder eine gewisse Nähe zum Einhorn gegeben.
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Sie könnten mal von einem getroffen werden. Das gäbe dann Beulen.
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Nicht unbedingt – V2A-Stahl ist ziemlich haltbar. Scharten gibt’s eigentlich nur wenn zwei Gegner ausversehen mit den Schneiden aufeinanderhauen (was man aus genau diesem Grund eher vermeidet, auch wenn die dabei u.U. fliegenden Funken cool aussehen).
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Ah so, deswegen hatte dieser indische Säbel (den ich einst besaß) so schlimme Scharten, weilse dorten im Eifer des Gefechts, und so.
Einer ist wohl mal so umgekommen, aber nicht indem der Gegner seine Klingenkante traf, sondern er hat ihm die halbe Hand abgehauen. Den Säbel hab ich hier, mit dem das passiert ist. Einer hat ihn mal vor 20 Jahren oder so in einem Sumpf (sauerstoffarmes Milieu) bei Jena und Auerstedt gefunden, wo ihn ein Franzose offensichtlich in der Schlacht verloren hatte (am 14. Oktober 1806), nein, wo er ihm entglitt, denn ihm ward offensichtlich mindestens die halbe Hand mit einem Hieb abgetrennt, die Scharte ist dorten im Griff, wo man seine sämtlichen Fingerchen hat, also wenn man usf., und so eine Kerbe ist das. Im Messing. Weil diese Briquet-Säbel ja einen Messinggriff mit Messingkorb haben. Und wenn da ein preußischer Stahlsäbel so gemein draufdonnert, bleibt von der Franzosenflosse nicht sehr viel übrig.
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Sie haben keine Ahnung vom Sport oder vom fechten, habe ich recht?
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Aber ’ne Meinung. Eine abschätzige, naturgemäß.
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Ich dachte, der Avatar von aurorula sei eine Blüte von einer tropischen Pflanze. Jetzt lese ich eure Diskussion und habe auch mal drauf geklickt. Wer kann das denn ahnen, was es war.
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