Bereits wenn der Täter einen weiteren Mann totschlägt, den er wieder für einen Obdachlosen hält, weil er in Arbeitskleidung vom Wohnungsrenovieren kommt, muß die Strafe angetreten werden.
Da ist der Rechtsstaat gnadenlos!
Hoffentlich rächt sich keiner der armen Hinterbliebenen des Totgeschlagenen, dafür wäre sonst „Lebenslänglich“ als Strafe zu vermuten.
Für den Brandanschlag einer Gestörten auf mich, der gar nicht mal mir galt, sondern einem Professor der die Antipsychiatriebewegung gegründet hatte und der die Liebe der Gestörten erstaunlicherweise nicht erwidert hatte,
gibt es für MICH als Opfer keine Bewährung.
Haus, Hof, Hausinhalt, Vermögen und Altersversorgung bleiben auch weiterhin weg.
Falls die Täterin das liest, kann sie mir gerne zur Wiedergutmachung die inkl. Zinsen 450.000,- Euro gerne für meine Freundin dort hin spenden:
IBAN: DE58 5335 0000 3023 0729 89
BIC: HELADEF1MAR
Vielleicht gibt mir meine Freundin sogar was davon ab. Wenn nicht, beantrage ich halt HartzIV. „Steht Ihnen ja zu“, sagte der SPD-Bürgermeister, der den Brandanschlag als „LANGWEILIG“ verächtlich machte.
Typisch Juden. Dir hat man das Haus doch nur angezündet, weil du Jude bist.
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Das ist gelogen.
Ich habe mich erst gemäß Grundgesetz Artikel Religionsfreiheit zur jüdischen Religion bekannt, nachdem mich ständig Vollpfosten nach dem Brand gefragt haben: „biste etwa eh‘ Judd?“.
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Um zu wissen, dass du Jude bist, musst du dich nicht bekennen. Das merkt man auch so. Schließlich kam die Frage „biste etwa eh‘ Judd?“ nicht umsonst.
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Unsinn, ich bin Alien und nur auf dem falschen Planeten geboren. Da, wo ich eigentlich hätte wiedergeboren werden müssen, gibt es weder Christen noch Juden noch dieses neumodischen Islam.
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Live long and prosper!
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Wenn ich demnächst Bewußtsein und Gedächtnis in einen metalliclackierten Cyborg-Körper hochladen kann, hält mich nichts mehr auf!
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Ja, zumal es dann auch endlich fliegende Skateboards und sowas geben wird. Seit wann wartet man drauf, Jessas, seit 1985.
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Spätestens aber seit 2015.
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Ich entschuldige mich, wenn ich dich beleidigt habe. Es tut mir Leid.
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Mit was?
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Deine Reaktion klingt so, als ob du sauer wärst, weil ich was schlechtes oder beleidigendes gesagt habe. Deshalb entschuldige ich mich.
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Nix im Lotto, DAS ist beleidigend!
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Außerdem entschuldigt man sich nicht selbst, sondern man bittet jemand anderen um Entschuldigung; und zwar weil man was falsch gemacht hat und nicht weil der andere das so gesehen haben könnte – irgendwie ist da was verwechselt worden mit den Perspektiven.
Ist heutzutage aber mehr als üblich so herum: da kann jemand lange Lotto spielen bevor mal die Perspektiven nicht vertauscht sind.
Meine Mutter hat übrigens mal etwas gewonnen im Lotto, einen Vierer nach Jahrzehnten mitspielen. Sie hat dann ausgerechnet, was sie an Einsatz reingesteckt hat und festgestellt daß es gerade einmal 50 Cent weniger waren als ihr Gewinn. Seitdem spielt sie kein Lotto mehr sondern legt das Geld gleich zurück, aber das Mini-Coupé hat sie sich trotzdem gekauft.
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Da rächt sich so bald keiner. Die Kinder sind erst 9 und 13. Und entstammen keiner
Rotte„Großfamilie“.Aber vielleicht bleiben sie ein paar Jahre am Ball, bis dieser Totschlagearsch alles vergessen hat. Und Rache wird ja bekanntlich am besten kalt serviert.
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