Meine Massenhochzeit mit meinem Freund, dem Wald

Wie die hessische Le Monde, die „Press de la Oberhess“, berichtet, heiratete in Florida eine Aktivistin aus Protest einen Baum: http://www.op-marburg.de/Mehr/Welt/Frau-heiratet-Baum-aus-Protest-gegen-Abholzung

Das mach ich auch. Ich werde in Korea auf einer Massenhochzeit einen ganzen Wald heiraten, anschließend wird Familiennachzug mit den Bäumen beantragt.
Ich will damit den Rekord des Mannes aus Montabaur brechen.
Gegen einen angeheirateten Wald kann er mit seinen wenigen 4 Frauen und paar 17 Kindern nicht anstinken.
Meine Vergeltung für kein Besuchsvisum für meine 1 (in Worten: EINE) Verlobte.

Über Hessenhenker

Ich bin ein Künstler, wenn auch mit 1,78 m kein großer.
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125 Antworten zu Meine Massenhochzeit mit meinem Freund, dem Wald

  1. Aristobulus schreibt:

    … was macht denn die Frau Cooper, wenn ihr Baummann weggeholzt wird?, darf sie dann, sofern sie denn ordentlich katholisch ist, einen anderen Baum ehelichen?, denn er hatte ja nicht Ja gesagt, und es ist auch keiner gefragt worden usf.,also so wie immer in den Filmen usf.!, also „wer usf., der möge jetzt vortreten oder für immer schweigen!“, ja das hatte doch da keiner gefragt immer so!, und auch andere Bäume können ja nicht vortreten, und dann diskriminiert man die doch erheblichst.
    Wenn sie sich von dem Baum hätte scheiden lassen, wär das ja auch nicht gegangen, denn Bäume sind unauflöslich.

    Auch wenn die Frau Cooper jüdisch wäre, müssten da größte Bedenken bestehen, denn dann, also bei sowas!, muss selbstverständlich erst eine Ketubba aufgesetzt werden, ein Ehevertrag, und mit einem Baum wäre das wahnsinnig unkoscher, ja antikoscher!, weil Papier ja nimmermehr nicht holzfrei sein kannt. Ja eine Ketubba mit einem Baum!, das wär ja glattweg so, als würde die Frau Cooper einen Herrn Cooper heiraten, während die Ketubba dann aus Menschenfleisch wär, ja und sowas darf doch nicht.

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    • Hessenhenker schreibt:

      Man kann doch den Ehevertrag auf eine Schiefertafel schreiben!

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      • Aristobulus schreibt:

        Ähm, kann man zwar, aber aus zwei Gründen ist der dann nicht koscher, denn eine Ketubba darf a) nicht wegwischbar sein, und b) in einem Baum sind ja diese Mineralien, nicht?, also so wie im Schiefer, der aus Mineralien besteht, und das wär ja dann so, als schriebe man den Ehevertrag *schauder* auf Me-, Me!, Mennsch’nhaut drauf. Aah.

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        • Hessenhenker schreibt:

          Man kann sich den Ehevertrag gegenseitig auf den Rücken tätowieren. In japanischen oder chinesischen Schriftzeichen, da ist es cooler.

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          • Aristobulus schreibt:

            Kann man, aber auch dann isses wahnsinnig unkoscher, denn Tätowierungen im Judenthume gehen gar nicht.
            Hm. Vielleicht geht’s protestantisch?, da geht ja alles, während da immer keiner protestiert.

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            • Hessenhenker schreibt:

              Langsam sollte ich meine eigene Religion gründen, das nervt, wenn immer alles nicht geht!

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            • Aristobulus schreibt:

              Aber in der Kirche der ungläubigen Hunde geht das doch auch nicht!, denn Hunde zu tätowieren, ach, und der Hund kann ja seinerseits keinen tätowieren, es sei denn, er tätowierte dann auf den Baum „Wuff“ drauf, und hm, als Ketubba gälte das dann wohl nur vor dem aller-rekonstruktivistischsten Rabbiner, und wo findet man den?

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            • Hessenhenker schreibt:

              Die Kirche der ungläubigen Hunde wird mehr so ein Ché-Guevara-Ding, also für den T-Shirt-Verkauf.

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            • Aristobulus schreibt:

              Man kann die Ketubba aber aufs T-Shirt schreiben.
              Doch, auf dem Dachboden alter Synagogen (Genisa) findet man manchmal uralte Ketubbojss, die auf Windeln geschrieben sind. Die sind koscher!

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            • Aristobulus schreibt:

              (… sofern der Stoff nicht aus Wolle + Leinen besteht, denn dann isser wieder antikoscher.)

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            • Clas Lehmann schreibt:

              Leinen ist unkoscher? Oder Wolle? Warum? Oder ist es die Mischung und Gleichzieitigkeit?

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            • Aristobulus schreibt:

              Ja, da gibt es diese berühmte Stelle in der Mischna, in der aus der Torah geschlossen wird, dass ein Mischgewebe aus Wollen und Leinen verboten sei. Weitere gingen dann hin und weiteten das Verbot auf alle Mischgewebe aus (vom Leichteren aufs Schwerere), und Weitere waren dann wieder dagegen.
              Warum überhaupt wird da zwischen richtigen, falschen und überhaupt keinen Mischgeweben so streng unterschieden: Weil im Judentum überall sehr streng unterschieden wird. So wie in der Wissenschaft. Das Unterscheiden hat die Wissenschaft ja erst vom Judentum gelernt. Vorher war sie spekulativ.

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            • Clas Lehmann schreibt:

              Unterscheiden ist gut, auch an sich und wesentlicherweise. Es ist aber doch die Frage: Welche Unterscheidungen sind wesentlich?

              Zum Beispiel gibt es manche Schmetterlingsraupen in brauner und in grüner Farbmorphe, es kömmt aber die selbe Art Fleerling davon: Unterscheiden kann man die Raupen gut, aber der Unterschied ist nicht wesentlich.

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            • Aristobulus schreibt:

              … also der wäre schon wesentlich, und zwar einer der Wesentlichsten überhaupt, wenn diese Raupen jüdisch wären 😀
              Nu, hamse nochmal gehabt a Masl.

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            • Links234fragenwir schreibt:

              @Hessenhenker
              @Langsam sollte ich meine eigene Religion gründen, das nervt, wenn immer alles nicht geht!

              Kein Mensch braucht Religionen. Kennst du „Herr der Ringe“ ? da gibt es keine Religion in Mittelerde.

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            • Aristobulus schreibt:

              Komisch, ein Missionar.
              Missionare sind immer so komisch, weil täppisch und größenwahnsinnig in Einem, und immer so Allgemeinmenschheitsbeglücker sindse.

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            • aurorula a. schreibt:

              Kennst du „Herr der Ringe“ ? da gibt es keine Religion in Mittelerde.
              Doch. Nie gelesen, das Buch? Wie in, nicht mal vage reingesphingst?

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            • Aristobulus schreibt:

              Hm, ist Sauron eink’lich nicht auch ein Missionar? ^^

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            • aurorula a. schreibt:

              Von der Perspektive aus gesehen aus der das Buch geschrieben ist heißt das „Verführer“; aber prinzipiell ist er auch so eine Art glorifizierter Briefträger, ja ^^

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            • Aristobulus schreibt:

              Ah! 😀
              Und Briefträger ist er wegen der dauernden Zuträgereien mitten in andere Köpfe?, oder schreibt er G’schäftsbriefe auch?

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            • Clas Lehmann schreibt:

              Zum Jüdischsein reicht ja nicht ein Oberschlundganglion, so als Bearbeitungszentrum für die Fragen des Lebens und des Menschseins. Darum können sie das nicht, die Raupen, und also is es auch ka Masl, denn das braucht ja die Möglichkeit, dass sie es sein könnten, scheint mir.

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            • Aristobulus schreibt:

              * auch ein Oberschlundganglion haben woll‘ *

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            • Clas Lehmann schreibt:

              Und Briefträger schreiben keine Briefe, nur Zettel, dass sie einen nicht angetroffen hätten und man sich seinen Kram selber abholen soll. Oder sie schreiben einem, der Brief sei nicht zustellbar, indem die angegebene Adresse (Genaue Abschrift dessen, was auf dem Umschlagt steht) nicht zutreffe; richtig sei vielmehr eine Adresse, die sich Zeichen für Zeichen genaus so schreibt, wie das, was auf dem Umschlag steht… Sind also eher Dadaisten, die.

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            • Aristobulus schreibt:

              … ja, oder die haben nicht gewagt, den Akßong hinzuschreiben. Manche Straßen sprechen sich ja mit einem Akßong, wohingegen andere Straßen einen anderen Akßong oder gar keinen Akßong haben, aber je gewissenhafter ein Briefträger ist, um so gewissenhafter vermeidet er das willkürbehaftete Hinschreiben eines Akßongs, wenn in dem, das er abschreibt, ja nun mal kein Akßong steht.
              Oder so ^^

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            • Clas Lehmann schreibt:

              Und Absurdatoren sindse auch.

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            • aurorula a. schreibt:

              A propos Adresse:
              https://heplev.wordpress.com/2018/01/16/briefe-an-gott/

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            • Aristobulus schreibt:

              Herrn Walter Meingoth
              Zeusestraße 12
              12120 Oberparnaß

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          • Clas Lehmann schreibt:

            Und wenn dann einer kommt und kann die lesen, steht da Bihuhnsuppe oder Ente süß-sauer?

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            • Aristobulus schreibt:

              Ah, die chinesischen Schriftzeichen. Hm, da steht vielleicht auch was von Haifischlossensuppe, dann, passt zum tätowierten Rücken, so wie ja auch Ente süß-sauer, oder auch wie Frühlingsröllchen.

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            • aurorula a. schreibt:

              Vielleicht steht auch „kaiserlicher Schneider“ da?
              Der kaiserliche Schneider stammt von Hanzismatter, die sammeln solche Verschreiber: irgendein Typ in Amerika wollte das in Amerika nicht gerade ideologisch unbelastete „only the Lord can judge me“ als Tatoo – aber diesmal in chinesischen Schriftzeichen. Und zwei Übersetzungsfehler später – der offizielle Titel des chinesischen Kaisers ist „himmlische Majestät“ und ein kleiner Strich an der falschen Stelle macht aus „richten“ eben „schneidern“ – voilà, der kaiserliche Hofschneider.

              Könnte natürlich auch was von der Wachskaulquappe stehen. Die hat Cocacola aus Versehen in Japan in ihr Firmenlogo gezaubert – der Schriftzug „Cocacola“ mit den „falschen“ Lautzeichen (als Name gibt es natürlich keine „richtigen“, die Frage ist nur was man außer dem Namen noch lesen kann) produzierte statt dessen den Aufruf „beiß auf die wächserne Kaulquappe!“

              😀 Da nehme ich doch lieber die Frühlingsrolle.

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            • aurorula a. schreibt:

              Nachklapp: der Link zur erwähnten Seite:
              https://hanzismatter.blogspot.de/

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            • Aristobulus schreibt:

              lol. Wobei man Flühlingslolle sichel auch so schleiben kann, dass Glottenolm odel Dl. Fu-Man-Chu dabei lauskommen. Immel ein Ching-Chang-Chong-Spiel, das.
              *ror*

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            • aurorula a. schreibt:

              … und hier ist nochmal der Schneider selbst:
              https://hanzismatter.blogspot.de/2009/05/does-this-tat-really-mean-this.html#comment-form

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            • Aristobulus schreibt:

              Jeeez. Das sind gebildete Leutz‘. Hui. Wie gebildet kann man sein-??

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            • Clas Lehmann schreibt:

              Aber meine beiden Vorschläge könnten ja nun auch noch, wenn auch recht lakonisch, als vertraglich-programmatisch gelten, ja als deskriptiv für das zu tätowierende Vorhaben… Ich findse also konstruktiver.

              Dabei fällt mir ein, dass das auch sonst nicht geht, für’n Vertrag weil ja niederschreiben nötig ist und wohl; niederstechen aber nun mal gar nicht geht…

              Es geht also nicht, auch schon wieder.

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            • Aristobulus schreibt:

              … es sey denn, man vertrüge einander nach dem Niederstechen wieder.

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            • Clas Lehmann schreibt:

              Aber günge das nicht zu sehr in Richtung Unterwerfung unter die Gewalt?

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            • Aristobulus schreibt:

              Wenn es einvernehmlich ist?
              Oder so wie früher bei Walter Disney 🙂

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            • Clas Lehmann schreibt:

              Und dennoch: der Notar, der, statt zur Niederschrift zum Niederstechen des Vertrages kommt:

              Ich bleibe dabei: Es geht nicht, und wenn es auch wieder nicht geht: Wat mutt dat mutt, man wat ni geiht, dat geiht ni.

              Wie ein man sich auch hinterher vernimmt.

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            • Aristobulus schreibt:

              Hach, also früher unter den Notaren, da kam man tatsächlich mit Stiletts im Gewande. Was wolltest du mit dem Dolche sprich!, Verträge spießen, verstehste mich! Usf. So güng dat.
              So waren die.

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    • Clas Lehmann schreibt:

      Eventuell freut sie sich dann, wenn er ihr vielleicht doch zu hölzern geworden sein sollte, so mit der Zeit….?

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      • Aristobulus schreibt:

        Der Frau Cooper?, ja, das wird es ihr.
        Sie hätte schon besser einen Algenteppich geehelicht, auf dem bettet es sich recht gut, hölzern isser auch nicht, Ansürüche stellt er auch nicht, und er lässt sich sogar bei Bedarf spurlos entsorgen.

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        • Clas Lehmann schreibt:

          Aber eigentümlich riechen tut er… und wimmeln vor aquatischem Geziefer. Und nur ganz wenig phallisch, so wegen Symbollik, fehlender, der.

          Ich weiß also nicht recht… Kratz, kratz.

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    • Wolfgang Scharff schreibt:

      @Ari: „… was macht denn die Frau Cooper, wenn ihr Baummann weggeholzt wird?“

      Diese Problematik ist leider nicht neu. Manche fangen an zu singen, wenn es so weit ist:

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  2. Aristobulus schreibt:

    Und in Montabaur muss man einen Bergbauern heiraten, wenn überhaupt. So. Und der kann ja auch kein Baum sein. Nicht mal als Latschenkiefer.

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  3. Aristobulus schreibt:

    „Meingott, Walder.“ (Mike Krüger)

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  4. Links234fragenwir schreibt:

    Hessenhenker, stell dir vor, du würdest im Jahr 480 v. Chr. als einer der Griechen bei der Schlacht bei den Thermopylen mitmachen. Nach zwei erfolgreichen Tagen erfährst du, dass die Perser um den Pass herumwandern und euch von zwei Seiten angreifen wollen. Würdest du noch in der Nacht
    wegziehen oder bei den Spartanern bleiben und kämpfen?

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  5. Tom schreibt:

    Ich kann vom Heiraten nur abraten. Das wird auf die Dauer zu hölzern.

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  6. Aristobulus schreibt:

    Ja, Hessenhenker, früher hat man tatsächlich Häuser geheiratet, also man im Sinne von durchaus jeder. Die Bourbonen haben ihre heranwachsenden Kinder seit dem elften Jahrhundert mit anderen Herrscherhäusern verheiratet, wobei deren Häuser dann im Bourbonenhaus-Reich aufgingen. So tat das der Dann-Langsam-Mal-König mit seinem Haus, und so tat das auch jeder Bauer mit dem seinigen. Da her kommen ja die allermeisten Nachnamen. Monsieur Duponts Vor-Vor-Vorfahrenahnen besaßen die Hütte neben der Brücke, die „la maison du pont“ hieß, und die Familie Rothschild hatte um 1750 das Haus zum rothen Schilde in Frankfurt (bevor es Hausnummern gab, hatte jedes städtische Haus einen Namen; erkennbar heute an Gasthofnamen wie Zum Goldenen Hirschen, oder an Apothekennamen). Bei Bauernnamen (die meisten deutschen Nachnamen führen sich auf Bauern zurück, neben Berufsbezeichnungen oder Ableitungen von Vornamen, auch von Eigenschaftsnamen wie Kühn, Klein, Großmann usf.) ist es heute noch schwierig, Verwandtschaftsverhältnisse nachzuweisen, weil sich bis ins 20ste Jahrhundert der Familienname änderte, so bald ein anderer Hof erstanden wurde.
    Bei den Jidn traditionell und bei den Isländern bis heute heißt man nach dem Vornamen des Vaters (Mojsche ben Maimon oder Gudrun Sigurdsdóttir), und bei den Arabern heißt man oft sehr lang und sehr starr, weil da seit ewigen Zeiten irgend Clan-Häuser in andere Clan-Cousinenhäuser einhausten. Habibi Iz-al-Din-al-Kassam-bin-Ladin 😀

    Jaha, so weit das Lexikon des nutzlosen Wissens zum heutigen lauschigen Donnerstagabend 🙂

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  7. SuchdirnenNickaus schreibt:

    Heute vor 2000 Jahren wurde Jesus gekreuzigt. War das auch ein Kunstwerk vom Hessenhenker, der bekanntlich alles kreuzigt?

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  8. Fritz Knirschel schreibt:

    Mich würde interessieren, ob es sich um einen männlichen oder weiblichen Baum handelt. Ja, auch Pflanzen haben Geschlechter.

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