Wie die hessische Le Monde, die „Press de la Oberhess“, berichtet, heiratete in Florida eine Aktivistin aus Protest einen Baum: http://www.op-marburg.de/Mehr/Welt/Frau-heiratet-Baum-aus-Protest-gegen-Abholzung
Das mach ich auch. Ich werde in Korea auf einer Massenhochzeit einen ganzen Wald heiraten, anschließend wird Familiennachzug mit den Bäumen beantragt.
Ich will damit den Rekord des Mannes aus Montabaur brechen.
Gegen einen angeheirateten Wald kann er mit seinen wenigen 4 Frauen und paar 17 Kindern nicht anstinken.
Meine Vergeltung für kein Besuchsvisum für meine 1 (in Worten: EINE) Verlobte.
… was macht denn die Frau Cooper, wenn ihr Baummann weggeholzt wird?, darf sie dann, sofern sie denn ordentlich katholisch ist, einen anderen Baum ehelichen?, denn er hatte ja nicht Ja gesagt, und es ist auch keiner gefragt worden usf.,also so wie immer in den Filmen usf.!, also „wer usf., der möge jetzt vortreten oder für immer schweigen!“, ja das hatte doch da keiner gefragt immer so!, und auch andere Bäume können ja nicht vortreten, und dann diskriminiert man die doch erheblichst.
Wenn sie sich von dem Baum hätte scheiden lassen, wär das ja auch nicht gegangen, denn Bäume sind unauflöslich.
Auch wenn die Frau Cooper jüdisch wäre, müssten da größte Bedenken bestehen, denn dann, also bei sowas!, muss selbstverständlich erst eine Ketubba aufgesetzt werden, ein Ehevertrag, und mit einem Baum wäre das wahnsinnig unkoscher, ja antikoscher!, weil Papier ja nimmermehr nicht holzfrei sein kannt. Ja eine Ketubba mit einem Baum!, das wär ja glattweg so, als würde die Frau Cooper einen Herrn Cooper heiraten, während die Ketubba dann aus Menschenfleisch wär, ja und sowas darf doch nicht.
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Man kann doch den Ehevertrag auf eine Schiefertafel schreiben!
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Ähm, kann man zwar, aber aus zwei Gründen ist der dann nicht koscher, denn eine Ketubba darf a) nicht wegwischbar sein, und b) in einem Baum sind ja diese Mineralien, nicht?, also so wie im Schiefer, der aus Mineralien besteht, und das wär ja dann so, als schriebe man den Ehevertrag *schauder* auf Me-, Me!, Mennsch’nhaut drauf. Aah.
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Man kann sich den Ehevertrag gegenseitig auf den Rücken tätowieren. In japanischen oder chinesischen Schriftzeichen, da ist es cooler.
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Kann man, aber auch dann isses wahnsinnig unkoscher, denn Tätowierungen im Judenthume gehen gar nicht.
Hm. Vielleicht geht’s protestantisch?, da geht ja alles, während da immer keiner protestiert.
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Langsam sollte ich meine eigene Religion gründen, das nervt, wenn immer alles nicht geht!
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Aber in der Kirche der ungläubigen Hunde geht das doch auch nicht!, denn Hunde zu tätowieren, ach, und der Hund kann ja seinerseits keinen tätowieren, es sei denn, er tätowierte dann auf den Baum „Wuff“ drauf, und hm, als Ketubba gälte das dann wohl nur vor dem aller-rekonstruktivistischsten Rabbiner, und wo findet man den?
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Die Kirche der ungläubigen Hunde wird mehr so ein Ché-Guevara-Ding, also für den T-Shirt-Verkauf.
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Man kann die Ketubba aber aufs T-Shirt schreiben.
Doch, auf dem Dachboden alter Synagogen (Genisa) findet man manchmal uralte Ketubbojss, die auf Windeln geschrieben sind. Die sind koscher!
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(… sofern der Stoff nicht aus Wolle + Leinen besteht, denn dann isser wieder antikoscher.)
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Leinen ist unkoscher? Oder Wolle? Warum? Oder ist es die Mischung und Gleichzieitigkeit?
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Ja, da gibt es diese berühmte Stelle in der Mischna, in der aus der Torah geschlossen wird, dass ein Mischgewebe aus Wollen und Leinen verboten sei. Weitere gingen dann hin und weiteten das Verbot auf alle Mischgewebe aus (vom Leichteren aufs Schwerere), und Weitere waren dann wieder dagegen.
Warum überhaupt wird da zwischen richtigen, falschen und überhaupt keinen Mischgeweben so streng unterschieden: Weil im Judentum überall sehr streng unterschieden wird. So wie in der Wissenschaft. Das Unterscheiden hat die Wissenschaft ja erst vom Judentum gelernt. Vorher war sie spekulativ.
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Unterscheiden ist gut, auch an sich und wesentlicherweise. Es ist aber doch die Frage: Welche Unterscheidungen sind wesentlich?
Zum Beispiel gibt es manche Schmetterlingsraupen in brauner und in grüner Farbmorphe, es kömmt aber die selbe Art Fleerling davon: Unterscheiden kann man die Raupen gut, aber der Unterschied ist nicht wesentlich.
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… also der wäre schon wesentlich, und zwar einer der Wesentlichsten überhaupt, wenn diese Raupen jüdisch wären 😀
Nu, hamse nochmal gehabt a Masl.
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@Hessenhenker
@Langsam sollte ich meine eigene Religion gründen, das nervt, wenn immer alles nicht geht!
Kein Mensch braucht Religionen. Kennst du „Herr der Ringe“ ? da gibt es keine Religion in Mittelerde.
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Komisch, ein Missionar.
Missionare sind immer so komisch, weil täppisch und größenwahnsinnig in Einem, und immer so Allgemeinmenschheitsbeglücker sindse.
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Kennst du „Herr der Ringe“ ? da gibt es keine Religion in Mittelerde.
Doch. Nie gelesen, das Buch? Wie in, nicht mal vage reingesphingst?
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Hm, ist Sauron eink’lich nicht auch ein Missionar? ^^
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Von der Perspektive aus gesehen aus der das Buch geschrieben ist heißt das „Verführer“; aber prinzipiell ist er auch so eine Art glorifizierter Briefträger, ja ^^
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Ah! 😀
Und Briefträger ist er wegen der dauernden Zuträgereien mitten in andere Köpfe?, oder schreibt er G’schäftsbriefe auch?
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Zum Jüdischsein reicht ja nicht ein Oberschlundganglion, so als Bearbeitungszentrum für die Fragen des Lebens und des Menschseins. Darum können sie das nicht, die Raupen, und also is es auch ka Masl, denn das braucht ja die Möglichkeit, dass sie es sein könnten, scheint mir.
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* auch ein Oberschlundganglion haben woll‘ *
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Und Briefträger schreiben keine Briefe, nur Zettel, dass sie einen nicht angetroffen hätten und man sich seinen Kram selber abholen soll. Oder sie schreiben einem, der Brief sei nicht zustellbar, indem die angegebene Adresse (Genaue Abschrift dessen, was auf dem Umschlagt steht) nicht zutreffe; richtig sei vielmehr eine Adresse, die sich Zeichen für Zeichen genaus so schreibt, wie das, was auf dem Umschlag steht… Sind also eher Dadaisten, die.
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… ja, oder die haben nicht gewagt, den Akßong hinzuschreiben. Manche Straßen sprechen sich ja mit einem Akßong, wohingegen andere Straßen einen anderen Akßong oder gar keinen Akßong haben, aber je gewissenhafter ein Briefträger ist, um so gewissenhafter vermeidet er das willkürbehaftete Hinschreiben eines Akßongs, wenn in dem, das er abschreibt, ja nun mal kein Akßong steht.
Oder so ^^
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Und Absurdatoren sindse auch.
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A propos Adresse:
https://heplev.wordpress.com/2018/01/16/briefe-an-gott/
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Herrn Walter Meingoth
Zeusestraße 12
12120 Oberparnaß
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Und wenn dann einer kommt und kann die lesen, steht da Bihuhnsuppe oder Ente süß-sauer?
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Ah, die chinesischen Schriftzeichen. Hm, da steht vielleicht auch was von Haifischlossensuppe, dann, passt zum tätowierten Rücken, so wie ja auch Ente süß-sauer, oder auch wie Frühlingsröllchen.
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Vielleicht steht auch „kaiserlicher Schneider“ da?
Der kaiserliche Schneider stammt von Hanzismatter, die sammeln solche Verschreiber: irgendein Typ in Amerika wollte das in Amerika nicht gerade ideologisch unbelastete „only the Lord can judge me“ als Tatoo – aber diesmal in chinesischen Schriftzeichen. Und zwei Übersetzungsfehler später – der offizielle Titel des chinesischen Kaisers ist „himmlische Majestät“ und ein kleiner Strich an der falschen Stelle macht aus „richten“ eben „schneidern“ – voilà, der kaiserliche Hofschneider.
Könnte natürlich auch was von der Wachskaulquappe stehen. Die hat Cocacola aus Versehen in Japan in ihr Firmenlogo gezaubert – der Schriftzug „Cocacola“ mit den „falschen“ Lautzeichen (als Name gibt es natürlich keine „richtigen“, die Frage ist nur was man außer dem Namen noch lesen kann) produzierte statt dessen den Aufruf „beiß auf die wächserne Kaulquappe!“
😀 Da nehme ich doch lieber die Frühlingsrolle.
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Nachklapp: der Link zur erwähnten Seite:
https://hanzismatter.blogspot.de/
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lol. Wobei man Flühlingslolle sichel auch so schleiben kann, dass Glottenolm odel Dl. Fu-Man-Chu dabei lauskommen. Immel ein Ching-Chang-Chong-Spiel, das.
*ror*
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… und hier ist nochmal der Schneider selbst:
https://hanzismatter.blogspot.de/2009/05/does-this-tat-really-mean-this.html#comment-form
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Jeeez. Das sind gebildete Leutz‘. Hui. Wie gebildet kann man sein-??
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Aber meine beiden Vorschläge könnten ja nun auch noch, wenn auch recht lakonisch, als vertraglich-programmatisch gelten, ja als deskriptiv für das zu tätowierende Vorhaben… Ich findse also konstruktiver.
Dabei fällt mir ein, dass das auch sonst nicht geht, für’n Vertrag weil ja niederschreiben nötig ist und wohl; niederstechen aber nun mal gar nicht geht…
Es geht also nicht, auch schon wieder.
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… es sey denn, man vertrüge einander nach dem Niederstechen wieder.
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Aber günge das nicht zu sehr in Richtung Unterwerfung unter die Gewalt?
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Wenn es einvernehmlich ist?
Oder so wie früher bei Walter Disney 🙂
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Und dennoch: der Notar, der, statt zur Niederschrift zum Niederstechen des Vertrages kommt:
Ich bleibe dabei: Es geht nicht, und wenn es auch wieder nicht geht: Wat mutt dat mutt, man wat ni geiht, dat geiht ni.
Wie ein man sich auch hinterher vernimmt.
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Hach, also früher unter den Notaren, da kam man tatsächlich mit Stiletts im Gewande. Was wolltest du mit dem Dolche sprich!, Verträge spießen, verstehste mich! Usf. So güng dat.
So waren die.
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Eventuell freut sie sich dann, wenn er ihr vielleicht doch zu hölzern geworden sein sollte, so mit der Zeit….?
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Der Frau Cooper?, ja, das wird es ihr.
Sie hätte schon besser einen Algenteppich geehelicht, auf dem bettet es sich recht gut, hölzern isser auch nicht, Ansürüche stellt er auch nicht, und er lässt sich sogar bei Bedarf spurlos entsorgen.
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Aber eigentümlich riechen tut er… und wimmeln vor aquatischem Geziefer. Und nur ganz wenig phallisch, so wegen Symbollik, fehlender, der.
Ich weiß also nicht recht… Kratz, kratz.
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@Ari: „… was macht denn die Frau Cooper, wenn ihr Baummann weggeholzt wird?“
Diese Problematik ist leider nicht neu. Manche fangen an zu singen, wenn es so weit ist:
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Gaaaaaahhhhhhh…..
Wenn Alice Cooper singt, gefällt mir das aber besser:
.
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A guttn Osterer Euch 🙂
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Und frohes Freiheitsfest Dir…!
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🙂
Schankedön, Clas. Habe ja nu die Freiheit zum Verspeisen von Matzes und mache ausführlich ja ausschließlich von ihr Gebrauch.
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*crunch’*
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Allen, die Ostern feiern: Frohe Ostern!
Allen, die Pessach feiern: nächstes Jahr in Jerusalem!
… Aprilscherz habe ich jetzt keinen vorbereitet; aber auch noch schönes Wochenende, alles in allem
😀 😀 😀 😀
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Gutt Ostersonntagsrest und gutt April 🙂
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Eine eiervolle Zeit wünsche ich auch Euch, Ihr Lieben!
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Gutt Öst’reich Dir.
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Und in Montabaur muss man einen Bergbauern heiraten, wenn überhaupt. So. Und der kann ja auch kein Baum sein. Nicht mal als Latschenkiefer.
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Ein syrischer Bergbauer wie in Montabaur wäre also „Der Alte vom Berge“?
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Ja schon. Wäre er.
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Aber wenn er vom Berg herabgeht, wäre er wahrscheinlich der Alte auf dem Absteigenden, und wenn ihn die Hohlerde verschluckt, isser der Alte in der Höll‘.
Der muss also auf dem Berg bleiben.
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Er will ja kein Heruntergekommener werden.
Davor bewahrt ihn das Kindergeld, denn das „kommt ja noch oben drauf“, sagte der Regierende Bürgermeister Müller!
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„Und siehe, es wird am Himmel erscheinen ein großer Sack, der den Berg mit Thalern bedecken wird.“
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Ach, meine Entschädigung?
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🙂
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„Meingott, Walder.“ (Mike Krüger)
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Noch walder als sowieso schon?
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Hessenhenker, stell dir vor, du würdest im Jahr 480 v. Chr. als einer der Griechen bei der Schlacht bei den Thermopylen mitmachen. Nach zwei erfolgreichen Tagen erfährst du, dass die Perser um den Pass herumwandern und euch von zwei Seiten angreifen wollen. Würdest du noch in der Nacht
wegziehen oder bei den Spartanern bleiben und kämpfen?
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Stell Dir vor, Du würdest einen Usernamen angeben beim Kommentieren, dann müßte ich das nicht machen!
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Ich würde den Persern bestochene Wanderführer schicken.
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Oder Jubelperser?, die lenken dann die anderen ab.
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Ich kann vom Heiraten nur abraten. Das wird auf die Dauer zu hölzern.
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Den visafeindlichen Behörden hier werde ich was husten: mit meinen 7 Zweitfrauen kriegen wir innere Unruhen schon hin.
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… ja, und in den USA heißt das übrigens „the right to keep and arm bears“ (Second Amendment).
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brummmm
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Vielleicht kannst Du einen Baum im Blumentopf heiraten. Den kann man umstellen.
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Ich muß leider leider 8 Menschen heiraten, mit mir sind wir dann eine 9er-Ehe gemäß meiner neuen und wehrhaften buddhistischen Lehre.
Nicht meine Schuld, wenn es einen beleidigten Aufstand Andersgläubiger gibt.
MEIN Haus ist ja schon abgebrannt, hahahaha!
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Ja, Hessenhenker, früher hat man tatsächlich Häuser geheiratet, also man im Sinne von durchaus jeder. Die Bourbonen haben ihre heranwachsenden Kinder seit dem elften Jahrhundert mit anderen Herrscherhäusern verheiratet, wobei deren Häuser dann im Bourbonenhaus-Reich aufgingen. So tat das der Dann-Langsam-Mal-König mit seinem Haus, und so tat das auch jeder Bauer mit dem seinigen. Da her kommen ja die allermeisten Nachnamen. Monsieur Duponts Vor-Vor-Vorfahrenahnen besaßen die Hütte neben der Brücke, die „la maison du pont“ hieß, und die Familie Rothschild hatte um 1750 das Haus zum rothen Schilde in Frankfurt (bevor es Hausnummern gab, hatte jedes städtische Haus einen Namen; erkennbar heute an Gasthofnamen wie Zum Goldenen Hirschen, oder an Apothekennamen). Bei Bauernnamen (die meisten deutschen Nachnamen führen sich auf Bauern zurück, neben Berufsbezeichnungen oder Ableitungen von Vornamen, auch von Eigenschaftsnamen wie Kühn, Klein, Großmann usf.) ist es heute noch schwierig, Verwandtschaftsverhältnisse nachzuweisen, weil sich bis ins 20ste Jahrhundert der Familienname änderte, so bald ein anderer Hof erstanden wurde.
Bei den Jidn traditionell und bei den Isländern bis heute heißt man nach dem Vornamen des Vaters (Mojsche ben Maimon oder Gudrun Sigurdsdóttir), und bei den Arabern heißt man oft sehr lang und sehr starr, weil da seit ewigen Zeiten irgend Clan-Häuser in andere Clan-Cousinenhäuser einhausten. Habibi Iz-al-Din-al-Kassam-bin-Ladin 😀
Jaha, so weit das Lexikon des nutzlosen Wissens zum heutigen lauschigen Donnerstagabend 🙂
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Was ein Glück daß erst Freitagmorgen ist . . .
Stell mal die Uhr um auf Sommerzeit!
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Es liegt draußen ja aber doch Schnee ^^
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Wo wohnst du, dass noch Schnee liegt?
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Ausgerechnet beim Adof’n ist das Hausnamendasein exemplarisch, fällt mir grad ein (dass einem der immer einfällt?, gut dass er kein Architekt war), weil dessen Leute wohl mal Hüttler hießen oder Hiedler, denn die hausten wohl in einer Gehütteten. Schicklgruber hieß da auch einer, wohl nach einer schicken Grube (schick, das kommt weniger von frz. chique, sondern von dem, was sich schickt, also die etwas bessere Grube neben der etwas schlechteren).
Nett sind ja auch Merowingernamen, die hießen alle so aufgeblasen nach fantastischen Über-Eigenschaften: Clothilde, Sigibert, Dagobert, Faramonde, Radegunde, Chlodowig, Chilperich, Fredegonde, usf.
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Zu Schickelgruber:
Bei diesem Namen handelt es sich um eine Zusammensetzung aus dem Dialektwort schickeln „handeln, mit etwas Handel treiben, Vieh einkaufen und wieder verkaufen“ und -gruber. Letzterer ist auch als eigenständiger Familienname Gruber bekannt, wobei dieser sich natürlich von der Grube ableitet, also einer „tief, niedrig gelegenen Stelle“. Der Schickelgruber war folglich ein Händler aus dem Ort Grube.
zu Hitler:
Hitler leitet sich von Hiedler ab. Darin enthalten ist das bairische und österreichische Dialektwort „Hiedl“. Ein „Hiedl“ ist ein unterirdischer Wasserquell oder Fluss, der besonders in Kellern und Vertiefungen periodisch für Überschwemmungen sorgt. Eine Naturplage also, die die Bevölkerung vorwiegend in den Gegenden der Sand- und Moorauen um München heimsuchte. Der Name Adolf Hitlers hat also eine ärgerliche, aber dennoch harmlose Bedeutung. Hitler war der Nachfahre von Menschen, die an einem zeitweise versiegenden Fluss- oder Wasserlauf gelebt haben.
http://www.spiegel.de/lebenundlernen/uni/verbrecher-und-ganovennamen-der-grausame-wueterich-a-391276.html
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Hey Hessenhenkner, kannste diesen völlig unispannenden Spammer nich irgendwie wegmachen? Copy-Paste macht der, und der nimmt nur die allerödesten Quellen.
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Aristobulus kommt aus dem Hebräischen und bedeutet „guter Ratgeber“.
Es handelt sich um einen Jungennamen.
Der Name wird in Deutschland in Deutschland extrem selten vergeben, wenn überhaupt, er hat keinen Namenstag und es gibt keine berühmte Person, die so heißt.
http://www.namen-namensbedeutung.de/Namen/Namen-Aristobulus.html
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Bescheuertes Zeug und Gespamme.
Aristobulus ist griechisch. Wer das nicht erkennt, ist wahrscheinlich wahnsinnig doof, wahrscheinlich aber noch dööfer.
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Hessenhenker spricht für sich selbst, ein Henker aus Hessen.
Darf ich den echten Namen von Hessenhenker nennen? Falls nein, dann folgt nur die Bedeutung.
Der Vorname bedeutet „Ratgeber“, „Heeresberater“, aber auch „Krieger“ und stammt aus dem Althochdeutschen.
Der Nachname, der auch ein Vorname ist, bedeutet „der Kämpfende“ und stammt auch aus dem Althochdeutschen.
https://www.vorname.com/name,Rainer.html
https://www.vorname.com/name,Wiegand.html
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Scheißen Sie bitte die Wand an.
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Momentan tut er noch das umgekehrte und wendet einen Sch… an.
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Kommt gar nicht in Frage!
Falls mich Merkel an die Wand stellen läßt, weil ich notorisch nach einem Visum für meine ausländische Verlobte verlange, bestehe ich auf einer SAUBEREN Wand!
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Das Auswärtige Amt macht dir ein Angebot. Wenn du einmal Sex mit Angela Merkel hast, bekommst du das Visum. Nimmst du das Angebot an? 🙂
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Elisabethsex statt Blümchensex?
Wenn Merkel die Heilige Elisabeth macht und ich wie der Reichsinquisitor die Peitsche kriege, ok!
Die Peitsche versilbere ich hinterher für teuer Geld im Ausland.
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… die wird jetzt noch unendlich viel weniger als nix Wert sein (gibt es hm Negativwerte?), aber in ein paar Jahren werden solche Devotionalien höchst-höchst nachgefragt werden. So wie Hitlers Suspensorien neulich bei Sotheby ja diese geradezu unanständigen Höchstpreise erzielt haben und so.
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Freilich gibt’s da Negativwerte: da gibt’s noch Geld dazu damit man die Wand auch ja nimmt.
Das ist auch der Unterschied zwischen Kunst und Müll: der positive bzw. negative Wert der anzeigt ob ich Kunstkäufer bin oder Entsorgungsunternehmen…
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Manchmal muss es dann auch Kunstentsorgung geben, denn manche Kunst macht zuviel Sorgen. So Statuen von Arno Breker, oder diese netten Häuschen von Albert Speer.
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Meine Kunst bin ich sofort bereit komplett an den Kunstkäufer zu entsorgen!
Ich kann jederzeit auf 1 Million € herausgeben!
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Feldherr war ich schon.
Jetzt will ich mal Waldherr sein.
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Hallo, Walter 🙂
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Herr der inneren Erde ginge auch 🙂
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Geht.
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Obwohl der ja doch thront.
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Als ob es eine innere Erde gäbe, das glauben nur irgendwelche Verschwörungstheoretiker.
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Wer mir meinen Job als Besserverdiener der Hohlwelt wegnehmen will, wird weg gemacht . . .
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Warst du schon in der inneren Erde gewesen, Hessenhenker?
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Wer so einen Drecksfalsch-Pseudoplusquamperfekt ernstlich hintut!, der gehört ja sogar aus der Hölle weggemacht. Raah. Selbst der Satan dringt seit je her darauf, dass solche, die sich so dreckig falsch am Plusquamperfekt vergehen, endlich restlos aus der Hölle weggemacht werden. Weil!, es gibt Grenzen.
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The prince of darkness is a gentleman?
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… a gränznmän is he then too,
a punisher with mighty boo.
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Auch Du kommst irgendwann in die innere Erde.
Nur in Tibet gibt es Gegenden, da werden die Verstorbenen noch von den Geiern auf Totengerüsten abgenagt.
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Bei den Parsen auch. Die Zoroastrier sind das. Da kommen die Toten in so Türme ohne Dach, in die dann die Gegeierten geflattert kommen, um dorten füglich zu nagen und zu geiern.
– Hm, in welchem Buch war das noch-?, also da geht einer zu so einem Turm, der jedoch in China liegt, und ihn überraschen Fledderer, und dann irrt er irgendwie durchs Land von Geierturm zu Geierturm und lernt das Geiern und Fleddern von der Pike auf. Berühmtes Buch. Gutes Buch auch. Wenngleich sehr, sehr geierig naturgemäß.
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Erzähle mir etwas über die Hohlerde.
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Wo wir gerade von Merkel reden, so habe ich mal deren Namen untersucht.
Angela ist ein lateinischer Name und bedeutet „Bote Gottes“ oder „Engel“.
Merkel, im übrigen ein geschlechtsneutraler Vorname, leitet sich von Markward ab, einem altdeutschen Namen, der soviel wie „Grenzschützer“ bedeutet.
https://www.beliebte-vornamen.de/18689-merkel.htm
https://www.beliebte-vornamen.de/5189-angela.htm
Und da sage noch einer „Nomen est omen“. 😦
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Gäääähn.
Was sind Sie langweilig. Also langweiliger geht’s ja überhaupt nicht mehr.
Hessenhenker, machste die Kackbratzenvisage weg? Schankedön.
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Ich bin kein Abtreibungsarzt, ich mache niemand weg.
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Hm, aber zum Berufsbild des Henker gehört nun mal das Wegmachen von Wegzumachenden.
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Hessenhenker hat natürlich Recht, hier wird niemand weggemacht, sondern jeder ist hier Gast.
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… wobei das Wegmachen auch mit anderem Akßong gesprochen werden kann, indem es sich dann auf Weg (der, Substantivum) bezieht. Also Wéégmachn. Man macht jemandem den Weg, nämlich den Weg weg. Also man macht dem dann aber nicht den Weg weg, denn der soll ja einen haben!, das ist ja der Sinn vom Zweck und umgekehrt!, sondern man macht dem einen Wég, damit er wègfindet.
Also man als Henker. Hm, könnte man so sehen. Also wenn. Ja?
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Heute vor 2000 Jahren wurde Jesus gekreuzigt. War das auch ein Kunstwerk vom Hessenhenker, der bekanntlich alles kreuzigt?
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Gääähn.
Was’n das für ein doofer Dummsinn?
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Wurde er mit 18? Und nein, Karfreitag, Ostern und damit Pfingsten sind bewegliche Feiertage, keine Jahrestage.
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Also mit 18 hat er erstmal seinen Führerschein gemacht. Ohne kommt man ja gar nicht nach Golgatha, es sei denn, man wartet auf den Bus, und der hat immer so Verspätung..
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Sprich das war gleich ein Busführerschein, das.
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Kleinbus?, denn sooo viele sind da ja nu auch nich‘ hingefahren. Es gab ja nichtmal Grillwurst und Bier.
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Für einen Kleinbus mit 8 Sitzplätzen + Fahrer reicht noch Klasse B. Jesus und seine Jünger waren aber 13. Also entweder zwei Kleinbusse nehmen oder Klasse D machen.
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Ist doch auch wieder ein Scheinwitz, der nicht funktioniert. Weil da ausdrücklich die Rede davon ist, dass Frauen dabei waren. Keine Kreuzigung ohne Frauen. Nie gewesen sowas ohne Frauen.
Der witzlose Spammer kennt keine Frauen *pruuust’*, und er ist auch noch nie bei ’ner anständigen Kreuzigung gewesen.
Man sollt‘ ihn jetzt unter den Bus tun.
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Linienbus.
Taucht als running gag ab und zu mal an irgendwelchen Enden dder Popkultur auf – neuerdings isses eher als Kopilot, aber davor war der Deus ex Machina sehr oft als Busfahrer unteerwegs.
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Aber nur, wenn er kreuz und quer fährt und INRI draufsteht (Innsbrucker Nacht-Rückfahr-Institution)
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Ist das Datum von Jesu Todestag bekannt?
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Nein, aber das Datum des Ihrigen ist bekannt. Es ist heute.
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Mich würde interessieren, ob es sich um einen männlichen oder weiblichen Baum handelt. Ja, auch Pflanzen haben Geschlechter.
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