Sitting Fields in der S-Unterklasse

Der baden-württembergische grüne Ministerpräsident Kretschmann jammert über seinen  S-Unterklasse Mercedes: da drin sitzt er „wie eine Sardine in der Büchse“.

Über Hessenhenker

Ich bin ein Künstler, wenn auch mit 1,78 m kein großer.
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71 Antworten zu Sitting Fields in der S-Unterklasse

  1. schlingsite schreibt:

    Ein Cabrio von Porsche stünde ihm doch auch ganz gut zu Gesicht. Aber die Mercedeslobby lässt ihm wahrscheinlich keine andere Wahl.

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    • Aristobulus schreibt:

      … ja, aber so ein Porsche ist doch auch ganz schön poplig. Die meisten Prolos haben heutzutage einen. Einen Mercedes für hundertfuffzichtausend hat selbstverständlich jeder Lackel, sowas ist indiskutabel. Aber auch diese Porsches, wie? Also zu meiner Zeit, wenn man so ein Ding fuhr, ja?, kam man in Monaco überall umsonst rein, und der Rainier persönlich lud einen zum Martini ein. Aber heutzutage?!, da investiert doch schon wirklich jeder in Monaco!, nix mehr Wert das, und selbst die Penthäuser in New York, ach schon da gibts jetzt welche, die sehen richtig gewöhnlich aus.

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  2. da ist sein ego und die narzistische aura von ihm doch viel zu gross, oder.
    und für seine grüne konservative haltung, ich nenn es bewusst nicht korruption hat er doch von den junkern was grösseres verdient, oder?

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    • Aristobulus schreibt:

      Hach. Junker-. Das waren noch Zeiten. Leider hatten die Linken (die sozialistischen und die nationalsozialistischen) die zwischenzeitlich aber abgeschafft. Zum Glück haben Kretschmann, Merkel, Nahles usf. die alte Herrlichkeit aber wiederbelebt.

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  3. hubert der freundliche schreibt:

    „Als Minschderpräsidend kann iee doch koin Fiat fahre“ Orginalzitat von Kretschmann.

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  4. aurorula a. schreibt:

    Er hat einfach die Meerestiere verwechselt und wollte nicht „Sardine“ sagen, sondern „Walfisch“.

    Zumindest die Politik in Baden-Württemberg kommt daher wie ein gestrandeter Wal: vor Kretschmanns Zeiten haben die Württemberger überlegt, ob sie sich mit Bayern (und ich glaube Thüringen, ein drittes Bundesland war jedenfalls dabei) zusammen nicht selbständig machen wollen, um nicht ständig per Länderfinanzausgleich den Kollektivismus light der anderen mitzufinanzieren; die jetzige Finanzsituation Baden-Württembergs …
    Wie hat es Thatcher so schön gesagt? „Sooner or later you run out of other people’s money.“
    Nur bei der Auswahl des Dienstwagens sind diese Erkenntnisse anscheinend noch nicht angekommen.

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  5. Clas Lehmann schreibt:

    Und alle Sardinen, die ich bisher in Büchsen angetroffen habe, und das waren etliche! lagen, sie saßen nicht. Sie waren überdies physisch kopflos, nicht gedankenlos fehlgeleitet in ihrer Metaphorik, sondern lagen einfach in ihrem Öl…

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  6. Örkel schreibt:

    Ich denke, ich habe eine Lösung für dieses Kerlchen, man schenkt ihm ein Landesticket, dann kann er überall hin kostenfrei mit dem Bus oder der Bahn fahren in unserem Land, die Fahrzeuge sind dann groß genug für ihn und sein kleines Hirn! Fertisch, ne wa!
    Oder er bekommt ein Bobby-Car, da sitzt er dann schön im Freien für sich alleine und kann sich umweltfreundlich fortbewegen, dafür stehen doch die Grünlinge!

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