Der baden-württembergische grüne Ministerpräsident Kretschmann jammert über seinen S-Unterklasse Mercedes: da drin sitzt er „wie eine Sardine in der Büchse“.
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Ein Cabrio von Porsche stünde ihm doch auch ganz gut zu Gesicht. Aber die Mercedeslobby lässt ihm wahrscheinlich keine andere Wahl.
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… ja, aber so ein Porsche ist doch auch ganz schön poplig. Die meisten Prolos haben heutzutage einen. Einen Mercedes für hundertfuffzichtausend hat selbstverständlich jeder Lackel, sowas ist indiskutabel. Aber auch diese Porsches, wie? Also zu meiner Zeit, wenn man so ein Ding fuhr, ja?, kam man in Monaco überall umsonst rein, und der Rainier persönlich lud einen zum Martini ein. Aber heutzutage?!, da investiert doch schon wirklich jeder in Monaco!, nix mehr Wert das, und selbst die Penthäuser in New York, ach schon da gibts jetzt welche, die sehen richtig gewöhnlich aus.
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da ist sein ego und die narzistische aura von ihm doch viel zu gross, oder.
und für seine grüne konservative haltung, ich nenn es bewusst nicht korruption hat er doch von den junkern was grösseres verdient, oder?
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Hach. Junker-. Das waren noch Zeiten. Leider hatten die Linken (die sozialistischen und die nationalsozialistischen) die zwischenzeitlich aber abgeschafft. Zum Glück haben Kretschmann, Merkel, Nahles usf. die alte Herrlichkeit aber wiederbelebt.
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„Als Minschderpräsidend kann iee doch koin Fiat fahre“ Orginalzitat von Kretschmann.
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Was für Berlusconi und Pertini und Badoglio gut genug war, ist dem Kretschmann selbschtvrschtänglick zu poplig.
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Und ich werd jetzt eine Petition starten, damit ein deutscher Ministerpräsident endlich einen deutschen Maybach bekommt (denn Mercedes ist ja auch schon viel zu ‚rümpf‘ amerikanisiert)
Einwände?
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Er hat einfach die Meerestiere verwechselt und wollte nicht „Sardine“ sagen, sondern „Walfisch“.
Zumindest die Politik in Baden-Württemberg kommt daher wie ein gestrandeter Wal: vor Kretschmanns Zeiten haben die Württemberger überlegt, ob sie sich mit Bayern (und ich glaube Thüringen, ein drittes Bundesland war jedenfalls dabei) zusammen nicht selbständig machen wollen, um nicht ständig per Länderfinanzausgleich den Kollektivismus light der anderen mitzufinanzieren; die jetzige Finanzsituation Baden-Württembergs …
Wie hat es Thatcher so schön gesagt? „Sooner or later you run out of other people’s money.“
Nur bei der Auswahl des Dienstwagens sind diese Erkenntnisse anscheinend noch nicht angekommen.
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Der Pleitekretschmann hat definitiv das Recht auf einen dicken grünen Lastwagen, der nur nicht im Rückwärtsgang laaangsamer ist als alle anderen, da überholt er alle.
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Und alle Sardinen, die ich bisher in Büchsen angetroffen habe, und das waren etliche! lagen, sie saßen nicht. Sie waren überdies physisch kopflos, nicht gedankenlos fehlgeleitet in ihrer Metaphorik, sondern lagen einfach in ihrem Öl…
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Ja, Kretschmanns Metapher ging daneben. Hm. Er sollte weniger metaphern und einfach Fisch essen, und dann Fisch, und wieder Fisch. Wer kaut, metaphert nicht.
(Clas, Guter!, bei Aurorula kommt noch a Antwort von mir. Ich treibe mich seit Tagen in diesen brodelnden US-Blogs herum wo es zugeht wie beim B-mann früher zu den besten Zeiten hoch sieben. Hach-. A gutte Nacht)
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„Kretschmann, iss Fisch.“
„mmpf“
„Noch Fisch, Kretschmann?, hier, iss Fisch, ist gut für dich.“
„mpf-BIO!“
„Jaja, frisch aus dem Meer, Bio galore. Iss Fisch, is BIO, Kretschmann.“
„mmpf, mpf-sozialmpf!, soziale Gerechtig-mpf!“
„Jaja Kretschmann, alles sozial im Meer oben und unten und die Quallen sind auch gerecht auch. Iss Fisch.“
„mpf.“
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Noch Fisch? 😈
Jaja, weniger kaltblütige Wesen mit Schuppenproblemen, mehr soziale Gerechtigkeit.
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Na ja, bald geht die Sonne wieder unter.
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Jeeez.
Und dann müss’mer wieder Fisch essen.
Immer Fisch!
Waaaah!
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Geht auch mal einen Tag gar nichts essen?
Fisch schmeckt immer so nach Fisch.
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Am Jojm Kiper nur. Ach!
Und am Schabbes MUSS man eppes essen. Am Schabbes nix essen??, das ist noch nie dagewesen, also nie und nimmer nirgendwo. Selbst Napoléon und Roberto Blanco und selbst Twiggy aßen am Schabbes eppes.
– Aber Schabbes ist immer so Schabbes.
Obwohl!
Also obwohl immerhin.
Aber manchmal dann wieder auch -.
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Gut Schabbes, bald 😀 😀
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Immer dasselbe.
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… aber höchstwahrscheins‘ nicht immer der selbe Schabbes, sondern wohl meist ein anderer, oder immer öfter (optimischtisch geschotzen).
A guttn Schabbes 🙂
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Esst eppes.
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Also kann das gerecht sein-?
Oder nur sozial?
Wo doch auch schon in Cottbus die Menschen (die Menschen!, die Menschen!) das nicht mehr aushalten, also das alles usf., obwohl ihr Cottbus (wo auch immer das liegt oder hängt) mit dem achtundzwanzig Jahre währenden und währenden Solidaritätszuschlag hübbscher herausgeputzt worden ist denn je, mit zahnpastapastellfarbenen Hübschfassaden und Begonien, Geranien und Lubelien (mit Betonung auf dem E bidde, und das hintere E wie „ijën“ g’sprochen, also ohne Diphthong und Diphterie, sonst isses ein Lube’lin, und das gipps nich).
Aber trotzdem rasten die aus.
In Cottbus.
Aus und auser. „Ausländer raus“, haben man da schon gehört.
Würklich!
Weil da geplündert wird und gerempelt und gegrabscht wie nix Gutes, seitdem die Kretschmaänner angeordnet und dafür gesorgt haben, dass zehntausend syrische Grabscher da mim‘ Mercedes hinchauffiert werden. Zehn Prozent von ganz Cottbus einfach mal da hingemacht, denn Grabschen und Rempeln ist Gold Wert.
Aber die AfD sei Schuld, behaupten Web.de und Gmx. Hornochsen.
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In Wahrheit heißt die Chose aber Chosebuz.
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(D)jera-nj´n, Bägô-nj´n und Lôb(e)h-lj´n 😀
und Kretsch-Ma´aener 😀
*like*
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Ooch ditte noch.
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Ah!, und kann Pribislav der Große DAS gewollt haben?
Also der von den Sorben, der da mal usf., ja der!, hieß der nich so?, oder war das der andere, der Radomir hieß?, die hießen doch alle irgendwie so.
Jeder heißt ja irgendwie.
Manche heißen Helga Waschbüsch oder Dieter Wiefelspütz.
Dann hießen die doch besser Pribislav oder Bohumil oder Ivan der Schreckliche.
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Krabat.
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*blitzschnell*
Tonda!
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Dschingis Khan
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Der Schlangenkönig!
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Dschingis Cohn, der König der Schlängler.
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(kam aber blitzschnell.
So wie in Saarburg, Minden,
Cohne sich wie Schlangen winden,
also auch von Warburg, Hagen,
kann man dies von Marburg sagen.)
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So weit zum Antisemitismus am Schabbes.
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Moin, moin,
wenn man mal vom Senderlogo absehen kann:
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Boah.
Schankedön dafür! Also, Bodo Wartke scheitert. Jeeesses, und wie er scheitert. Er scheitert seit der allerersten halben Sekunde. Das ist das Schlechte. Das Gute ist: Er wird es nie wissen.
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Mir ging es um den Fis ch und die angedeutete mögliche Gonsegwens…
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Fisch riecht nach Fisch.
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Yep. Das Fies-Fis!
Wie sagte Dovid Oistrich aus Öst’reich anno 1972: „Wenn ist Schabbes, ich schbiele in Fiss-Durr!“
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… und stinkt vom Kopf her. Also, der Fisch, nicht der trisdekaphobische Dodekakophonische. (Paraskavedekatriaphobische? Wie auch immer, länger bekomme ichs nicht)
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Der Schönbergfisch (Fischus Bellus Bergis Fissorum) ist ein Zwölfflössler. Er tauchte im Jahr 1912 auf. Seine Fressfeinde sind der Bärtchenfisch (Fischus Adolphus Fisus) und der Dickfisch, den Linné einst Hippopotamus Tonyus Marshallis nannte (aber dieser gelehrte Name und der Dazugehörige sind vergessen).
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Ach!
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^^ Habe mir das „Musik“-Video gerade ohne Ton angeschaut. Ist lustig: das Publikum schwankt herum, der Sänger hupft herum, ab und zu zieht er seine Hose wieder hoch, weil der Gürtel wohl rutscht, und ich wundere mich daß alle im Bäh-70er-Stil daherkommen, wo es Sat 1 doch erst seit den 90ern gab.
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Nu, es wird sein a Wiederholung. Das deutsche TV lebt von Wiederholungen. Wo, was und wann wäre das deutsche Fernsehen ohne Wiederholungen!
À propos, a gutte woch schon wieder. Immer kommt wieder eine, und dann noch eine, und dann wieder eine
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An „guten“ Tagen wiederholen sie sogar die Wiederholungen.
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… das gehörte einst auch für manche Glotzer zum guten Ton. Ich hab mal gehört, dass richtige Hardcore-Startrek-Glotzer sowohl die Startrek-Folgen als auch die nächtlichen Wiederholungen mit ihren Videorecordern aufgenommen haben 😀 , damals in grauer Vorzeit.
Wobei die deutschen TV-Gewaltigen ja auch so drauf sind. Auch in puncto Israelhass leben die in den Dreißigern ^^
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Ich denke, ich habe eine Lösung für dieses Kerlchen, man schenkt ihm ein Landesticket, dann kann er überall hin kostenfrei mit dem Bus oder der Bahn fahren in unserem Land, die Fahrzeuge sind dann groß genug für ihn und sein kleines Hirn! Fertisch, ne wa!
Oder er bekommt ein Bobby-Car, da sitzt er dann schön im Freien für sich alleine und kann sich umweltfreundlich fortbewegen, dafür stehen doch die Grünlinge!
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Also Bobbycars sind furchtbare Lärmemittenten…! Polternde Räder, und falls man das Ding daheim lassen möchte, quakende Kinder. Außerdem der Schuhabrieb, das Microplastik…! Und vor der Ära konnte man Kinderschuhe in der Familie weiterreichen…!
Für die langen Füße und die höhere Last müsste man extra eines entwicklen…!
Man muss das ganzheitlich sehen, und da isses dann nicht nachhaltig.
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🙂
À propos, a guttn TuBuSchwass Dir und überhaupt hier allen wünsch ich.
Fängt heut Abend an, dieser. (Aber ach, immer ist wieder irgendwas, und dauernd diese Bäume auch wieder.)
http://drybonesblog.blogspot.de/2018/01/happy-tu-bishvat.html
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Ha! Und ich kenne Sachen, zu denen findet Google auch nur 12 Erwähnungen im Netz, von denen es, wegen Redundanz, nur 6 anzeigt, indem ja dieser Baum da oben, mit der Stammform und den haarigen Wurzeln, wenn auch nicht mit der Zeichentechnik, an Halbritter gemahnt…
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Aber nix mit schlapp…
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🙂
Das war der Kurt Halbritter:
Wahnsinnige Fantasie hat der gehabt.
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Und Zeichnen hat er können…
http://www.sentinelx.de/oldhp/buch_halbritters_tier_und_pflanzenwelt/halbritters_tier_und_pflanzenwelt.htm
Und natürlich gehort es eigentlich auf Papier.
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Schreifaltung? Wieso zumal?
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Ja wegen dem Link. Links immer.
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LOL. Also ich bin nicht der Dickleibige Vorhäuter, das rettet mir jetzt die Genächtete 😀 (bin wahrscheinlich mehr der Kurzfüßige Pfeifenraucher).
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Aber irgendwie putzig ist er doch, der Stamm, oder etwa nicht?
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Lol. A klein bissele verschmockt könnt er auch sein.
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… ach der Stamm. Ich dachte, Du habest den halbgeritterten Stamm gemeint, also jenen einen hm etwas unanständigen. Wohingegen der putzige Stamm vom Dry Bones, den Du meintest, naturgemäß jenseits aller anzunehmenden Unanständigkeit immerdar verortet ist und bleibt, usw. usf.
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Aber doch eher ständig, als hängerig, kurz, dick und doch a Stick… und irgendwie geht es bei den Bäumen da immer so doch auch um Fruchtbarkeit, des Landes zwar, um erholsamen Schatten, in dem man ruhen könnte oder auch nicht ruhen und selbander dahier… könnte man doch. Gegenprogramm zur Wüste. So weit ist das alles nicht von einander.
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… habe dazu erstaunlich passenderweise vorhin paar Kupferstiche von Daniel Chodowiecki (Berlin, 18. Jh) gesehen, auf einem wurden Bäume gepflanzt, just diese Schattenspender, Wasserspender auch, und die Gärtner sehen überhaupt nicht so aus wie Chodowieckies zeitgenössische Gärtner (grobe Kniehosen, breite Hüte, Schürzen, kragenlose Hemden), sondern wie Propheten, sind auch so gewandet wie Propheten, dazu barfuß, und sie pflanzen Bäume 🙂
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P.S.
Auf allen von Chodowieckis sonstigen Kupferstichen (tausende, vielleicht zehntausende) sind die Leutz‘ zeitgenössisch gekleidet (bzw. jeweils zeitgenössisch). Dafür war er ja berühmt. Aber grad da, wo ein Wald gepflanzt wird (mit Orangerien aus seiner Gegenwart im Hintergrund und mit Schaufeln seiner Gegenwart), zeigt er die beiden Gärtner als Propheten. Die laufen da rum wie Moische.
Fällt auf!
Chodowiecki konnte nicht a) 250 Jahre in die Zukunft und b) grad nach Israel sehen, aber hm, irgendwie konnte der das wohl doch.
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Ah. Gutt Schabbes allerseits!
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Immer ist was.
Gleichfalls, viel Spaß.
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Wenn Spaß immer wäre.
…
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Hm.
Das wäre dann was.
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Und wie wäre es mit einem Kettcar für Erwachsene?
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Deutlich besser; auch der Antrieb ist effizienter. Nur weiß ich nicht, ob man damit in Stuttgart die Talkesselhänge hochkommt, und heile runter…
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Ah wa, Clas. Gaaar kein Problem. Der schafft das (er gehört zur Generation wirschaffendas!), der wuppt ja auch seinen Sardienmercedes und allerlei zig hunderttausende goldwerter Syrer, aleo wird er selbstverfreilichst so a bissele Stuttgarter Trottoir meistern. Zumal das da überhaupt nicht steil ist. Also völlig unsteil isses da, um nicht zu sagen antisteil.
Der schafft das.
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Die Dinger haben sogar eine Dreigangschaltung und eine super Übersetzung , so wie richtig gute Bremsen!
Also die absolute Ökonummer für diesen Grünling!
Na denn…….
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