Deutsche Medien heulen rum, die in Jerusalem als Sicherheitsschranke für Besucher des Tempelberges aufgestellten Metalldetektoren „verstoßen gegen die Religionsfreiheit“ und diskriminierten Muslime, „Generalverdacht“ wird gejammert.
Daß ich als friedlicher, nichtbombender und nichtschießender, nichtmessernder Deutscher kein Flugzeug mehr besteigen kann, um meinen ebenso friedlichen Schatz zu besuchen, ohne durchleuchtet, bestrahlt und geröntgt zu werden, betrachten die gleichen geisteskranken Scheißmedien als normal.
Niemand schreibt davon, daß ICH damit diskriminiert und unter Generalverdacht gestellt werde, und schon gar niemand heult auf wegen meiner Religionsfreiheit.
Wenn man eine Synagoge betritt, muss man durch einen Metalldetektor.
Ah!, was sagt die deutsche Prtesse dazu?, ist das ein Angriff auf die Religioooonsfreiheit?
Wenn ja, ist es mehr ein Angriff auf die Religionsfreiheit von Juden und ihren Gästen, die in der Synagoge sicher sein wollen?
Oder ist es mehr ein Angriff auf die Religionsfreiheit von den Jungs mit Stechmessern in der Tasche, die drinnen gern Allahu Akbar!!“ schreien und wen abmessern würden?
Da muss man nur die deutsche Presse fragen. Sie wird es sofort erklären.
Hach, Fragen über Fragen.
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Wenn jeder auch frei wäre, einen Metalldetektor anzubeten, verstößt es dann nicht gegen die Religionsfreiheit der (potentiellen) Metalldetektoranbeter, sie abzubauen?
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Aber umbedingst. Mithin haben Metalldetektoren durchaus Mana intus, und sie sehen durch. Ferner klicken und piepen sie einfach so. Nur höhere Wesen können das.
Wenn man die Fantastinensischen davon überzeugen könnte, dass in Metalldetektoren ein Dschinn sitzt, der Dschibril-Junior heißt, das wäre was
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Ha, wie ich grad eben an anderer Stell kommentierte: Ja, ich halte auch nichts von dem eigenen Betrug, aber was soll ich tun? Zumindest kann ich ihn akzeptieren. Wer sich selbst beim eigenen Betrug noch was in die Tasche lügt, ah, ist dem noch zu helfen? hm
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Die Fantastinensischen müssten (ach müssssten) sich auf folgende Weise selbst belügen können: Indem sie sich einreden, dass sie friedliche Koexistenz mit Affen und Schweinen und Untermenschen wollen, dass sie keine aufgeregten Juden-ins-Gas-Schreiereien mehr wollen, dass sie sich mit ihren Stechmessern künftig lieber Butterbrote schmieren wollen, ferner dass sie jetzt einfach mal auf die verrottete, verfaulte Abbas-Mafia schmajssn und endlich mal nicht mehr jenen folgen wollen, die sie am Meisten fürchten, sondern denen, die die besten Argumente haben und für ihre Sicherheit und für ihr Wohlergehen garantieren.
Schließt sich aber nu die Frage an, ob man denn auch mit der Wahrheit lügen wollen könnte ^^
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Ja, vllt. ist das aber auch wieder Wunschdenken. hm
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… die könnten aber auch mal einen Denkwunsch haben.
Hm. Jeder kann so einen haben können. Also den Wunsch, -> um mal zu denken. – Aber das wird jetzt auch wieder Wunschdenken sein, wenn man wünschen wollte, dass die das täten
P.S.
Wie sagte Wolf-Dieter Brinkmann in den seligen Sseech’zgan: Geht doch scheißen mit eurer Realität.
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heul doch…
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Wozu dieses, und worüber denn nu?
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Ist doch kein Wunder wenn sich die Presse so über diese Metalldetektoren so aufregt.
Durch deren Einsatz werden mutmaßliche Täter dort schon früh enttarnt und es passiert dann dort auch nichts mehr!
Fazit, für die Presse gibt es dann von dort nichts Schlagzeilenträchtiges zu berichten!
Das nennt man dann mal saubere Presse und ist von entsprechenden Leuten allerdings nicht gewünscht!
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Ja, sonst müsste die Geptresste ja jeden Tag über Herrn Somogyis Privatleben berichten. Auf die Dauer (also schon nach anderthalb Tagen) wird das doch todöder als tödestödest.
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… da muss’n Teh weg, pardon, denn es heißt die Gepresste mit ohne Teh.
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Ich bin nicht die Stadt Duisburg, deshalb:
das T darf bleiben!
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… darauf ein Tier 🙂
* schlürf‘ *
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Geptresste gefällt mir, das ist quasi eine Mischung aus Presse und Petitesse 🙂
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…mit Tressen drauf.
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Zumindest Resten von Tressen.
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… mühsam gepresste.
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Ohne Tee.
Mit Kaffee? Wie Kaffeesatz?
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… habe zuerst Kaffernsatz gelesen 😀
Ah!, alles Kaffernsätze hier. Wie erbaulich (doch, im Ernste).
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