Der Henker-Effekt

Erstellt am 16. Mai 2017 von Hessenhenker

Wer ist der Commandante?  Martin Schulz oder der Hessenhenker?

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Ich bin ein Künstler, wenn auch mit 1,78 m kein großer.
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46 Antworten zu Der Henker-Effekt

  1. Aristobulus schreibt:
    16. Mai 2017 um 01:49

    Der Geschulzte hat immer hundertpozent-Rochers am Hut, aber Du hast immerhin reale 23% und einen doppel-doppelten Gamsbart (selbst erlegt).
    Und das Hemd ist schick 🙂

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  2. Örkel schreibt:
    16. Mai 2017 um 06:41

    Aber Hallo, Du hast da irgend so einen Scheiß am Kopf, Henker!
    Am Hals haste so eine Scheißnudel!
    Das glimmende Holzstück im Mund ist wohl ein zu dicker Zahnstocher mit Leuchteffekt?!
    Das Hemd ist ganz nett!
    Könnte eine Antidiabeteswerbung sein!!!

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    • aurorula a. schreibt:
      16. Mai 2017 um 11:38

      Oder eine Parodie der Tendenz Zigaretten aus alten Filmen herauszuretuschieren und durch Lollys und ähnliches zu ersetzen (Kojak ist was anderes, das wurde schon gleich so gedreht und ist gut so wies ist):
      Das bekommt der zum Tode verurteilte keine letzte Zigarette, sondern einen letzten Lolly.

      Aber das Hemd ist wirklich gut.

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  3. Hessenhenker schreibt:
    16. Mai 2017 um 06:55

    Aristobulus und Örkel sind also konsensfähig: beim netten Hemd.

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    • Aristobulus schreibt:
      16. Mai 2017 um 17:06

      Hmm, über den Che Guevara gibt’s so Lieder und T-Shirts und Plakate mit ihm drauf, und was ist mit Breivik?, der ist doch genauso wie der Che, immer vorne gehend und immer feste druff und haste-was-kannste, aber alle wollen nur die Feuerzeuge mim Che drauf.
      Breivik wird rassistisch banchteiligt.

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      • Aristobulus schreibt:
        16. Mai 2017 um 17:07

        pardon, benach-. Nachbeteiligt. BEnach. Also teiligt, mit be~. Ach! Das hat er nicht verdient.

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      • saejerlaenner schreibt:
        17. Mai 2017 um 08:04

        Der Breivik ist doch bloß ein ordinärer Massenmörder. Zwar, zugegeben, nicht unspektakulär, aber wirkungslos und dumm. Und feig und ehrlos.

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        • aurorula a. schreibt:
          17. Mai 2017 um 11:29

          Blöde Frage (Demokratie heißt. Künast dürfen!): gilt das nicht für alle Massenmörder? Es gibt ja wohl kaum welche, die wirkungsvoll, intelligent, mutig und ehrenhaft morden. Was sie dann ja zu nicht nur ordinären Mördern machen würde – sich auf sowas zu berufen macht sie meistens besonders ordinär. Und auch „spektakulär“ ist nicht gerade eine moralische Kategorie.
          Alles vier zusammen (fünf, wenn spektakulär zählt) geben eher die von sich, die Verbrechen gegen die Menschheit begehen (wollen).
          Das sind die massenmordenden Idealisten, die besonders schlimmen.

          Hier liegt der Idealist. Er hats verdient, die Sau!

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          • saejerlaenner schreibt:
            17. Mai 2017 um 11:40

            Es ging mehr um die Unterscheidung zwischen Mörder und Kämpfer.
            Wobei das meist auch ne Frage der Perspektive ist: Dem einen sein Terrorist ist dem andern sein Freiheitskämpfer.

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            • aurorula a. schreibt:
              17. Mai 2017 um 11:56

              Jemand der den dritten Weltkrieg herbeimorden und -bomben will ist aus jeder Perspektive ein durchgeknallter Massenmörder.

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            • aurorula a. schreibt:
              17. Mai 2017 um 11:57

              (egal in welche schönen Worte James-Bond-Filme das packen)

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            • saejerlaenner schreibt:
              17. Mai 2017 um 12:35

              So what?

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            • aurorula a. schreibt:
              17. Mai 2017 um 13:47

              So what does that say about you?

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            • saejerlaenner schreibt:
              17. Mai 2017 um 15:21

              Verehrteste, ich hatte auf eine nicht ganz ernst gemeinte Bemerkung von #Aristobulus mit einer nicht ganz ernst gemeinten Bemerkung geantwortet. Sie müssen sich also nicht bemüßigt fühlen, sich einzumischen mich in Moralfragen zu belehren. Vielen Dank.

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            • saejerlaenner schreibt:
              17. Mai 2017 um 15:23

              Habe ein „und“ vergessen.

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            • Hessenhenker schreibt:
              17. Mai 2017 um 15:29

              Bei Justin Bieber schreiben die Kommentator*innen Tag und Nacht, wie toll er sei.
              Bei mir streiten sie sich miteinander und rufen nach der UNO.
              Was mach ich falsch?
              Was hat Justin Bieber, was ich nicht hab? Kann doch nicht am Vornamen liegen!

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            • aurorula a. schreibt:
              17. Mai 2017 um 19:56

              Kann doch nicht am Vornamen liegen!
              Würdest Du auch ernsthaft „Justin“ heißen wollen?

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            • Hessenhenker schreibt:
              17. Mai 2017 um 21:07

              Wenn es dabei hilft, daß ich damit meinem Schatz helfen kann, heiß ich auch freiwillig Justin.

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            • Aristobulus schreibt:
              17. Mai 2017 um 18:38

              Also: Wohin Che Guevara auch kam, er hat überall Tote hinterlassen, dehr viele Tote, und viele Aufgehetzte, und viele Dauerrebellen, die dauernd und gern viele umbringen. Er hat nirgendwo und niemals etwa zur Milderung, Verbesserung oder nur zur Vermenschlichung der Umstände beigetragen. Wo er es vielleicht qua Einfluss vermocht hätte, in Cuba!, hat er sich lieber wie ein Feigling vom Acker geschlichen, um weiter in wirren Ländern den Retter zu spielen und den Mörder zu machen.
              Das war Che Guevara (Wirkung egal. Völlig.)

              Breivik: Er ging auf die Straße und hat Leute umgenietet. Hat also eine Menge Tote und eine Menge Verwirrung hinterlassen, wollte aber cheguevaragleich die Welt oder zumindest die eine Hälfte der Häuserzeile retten, indem er herumrannte und schoss.
              Das war der Breivik (Wirkung egal. Ach. Völlig.)

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            • aurorula a. schreibt:
              17. Mai 2017 um 19:54

              Es fänden sich bestimmt fake-News-Advokaten die schrieben, das liege daran daß beides auf einer Insel war. Wenn es nur dieses-eine-Foto vo Che Guevara nicht gäbe, heißt das.
              Ist das dann eigentlich auch fake News, besagtes Foto überall in Weltretterpose abzudrucken?

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            • Aristobulus schreibt:
              17. Mai 2017 um 21:00

              … wahrscheinlich isses nur fake-olds, und zwar ziiiemlich, wenn.

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            • saejerlaenner schreibt:
              17. Mai 2017 um 21:58

              Che Guevara ist heute Posterboy. Anders Breivik nicht. Also, wo ist der Unterschied?

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            • Hessenhenker schreibt:
              17. Mai 2017 um 22:05

              Breivik ist halt nicht tot, der hat selber die Urheberrechte an seinen T-Shirts.

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            • Aristobulus schreibt:
              17. Mai 2017 um 23:04

              Noch’n Posterboy-Beispiel analog zum Posterguevara: Arafat.
              Der ist die Grinseversion mit Kopfwindel, während Guevara die Riefenstahlversion mit Cubazigarre ist. Beide haben dieses permanente Kriegführen, permanente Agitieren und Herummorden als Selbstzweck gemeinsam, ferner den kitschigen, verlogenen, gehirnverklebenden Personenkult.
              Wobei der arme Breivik (ach Einzeltäter, sowas macht einsam!) nu wirklich schlimm benachteiligt wird 😦

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  5. Rudi Ratlos schreibt:
    16. Mai 2017 um 20:38

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  6. Örkel schreibt:
    17. Mai 2017 um 06:38

    Tabak mit eingerollten, getrockneten Pferdemist soll eine besondere Würze haben!
    Ist nur was für knallharte Jungs!
    Scheiße, Mist bleibt Mist auch wenn er brennt oder nur glimmt!
    Das Hemd gefällt mir trotzdem besser!!!
    Warum ist eigentlich Donna Raffaelo nicht auf dem Bild zu sehen?
    Oder ne geile Milchschnitte mit einem irren Pinguinsnack?
    Also nen Happy Hippo hätte dabei sein müssen oder der Nutella-Clown, die Ü-Eier haste wohl versteckt!
    Aber das Hemd sieht gut aus!
    Dann noch einen Scheißtag!

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