Die APPD will der Todesstrafe den Todesstoß versetzen

  1. In Hessen steht die Todesstrafe in der Verfassung, in der Türkei noch nicht.
  2. Sigmar Gabriel will „den Türken“ die Teilnahme am Todesstrafen-Referendum in Deutschland nicht erlauben. Die SPD will deren Teilnahme „verhindern“.
  3. Dem Hessenhenker ist scheißegal, was Sigmar Gabriel will, denn dem Außenminister der selektiv ausländerfeindlichen SPD ist ja ein Visum für Hessenhenkers Verlobte auch egal.
    Der Hessenhenker als APPD-Statthalter in Hessen wird im Rahmen der Kunstfreiheit und der Freiheit allgemein sein „hessisches Todestrafen-Referendum“ durchführen.
    Die APPD wird sich entgegen den Vorstellungen komischer deutscher Spaßpolitiker in Berlin NICHT den Ahnenpaß der Menschen zeigen lassen, die beim Referendum mitmachen. Wiegand: „Alle in Hessen Wahlberechtigten können unterschreiben, egal, ob Deutscher, Türke, Marsmensch, sogar verachtenswerte asoziale Schlipsträger-Schweine die meinem Schatz kein Visum geben wollen.“

Über Hessenhenker

Ich bin ein Künstler, wenn auch mit 1,78 m kein großer.
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10 Antworten zu Die APPD will der Todesstrafe den Todesstoß versetzen

  1. aurorula a. schreibt:

    Ich wohne aber nicht in Hessen.
    Darf ich dann in einem anderen Bundesland in eine hessisische Botschaft gehen, und da abstimmen?
    Und wenn ich keine Hessin bin, darf ich dann trotzdem in der hessischen Botschaft mitabstimmen?
    Wenn ich mir Hasenohren aufsetze und als Häsin gehe?
    Oder ein Ganzkörper-Plüschkostüm, bei dem sowieso nicht zu sehen ist, wer druntersteckt?

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