Todesstrafen-Referendum in Hessen

Gewisse für mich (durch staatlich umsorgte Täter*innen abgebrannt) und meine ausländische Verlobte (kein Besuchsvisum, um mich mal in „meinem“ Land zu besuchen) völlig nutzlose CDU- und SPD-Politiker versuchen sich zu profilieren, indem sie vorgeben, eine Teilnahme von in Deutschland lebenden Türken an der geplanten Todesstrafen-Abstimmung der Türkei verhindern zu wollen.

Ich als Hessenhenker mache mein eigenes Referendum als Kunstaktion in Hessen.
Was diese mit Paragraphen und Vorurteilen gefüllten Anzüge der GroKo dazu sagen, geht mir am Arsch vorbei!
MICH werden Merkel und Gabriel ja nicht ausweisen lassen können.

Wenn die Bundesregierung ernst meint, was da von sich gegeben wurde, muß sie allerdings Torsten Schäfer-Gümbel von der SPD aus dem Verkehr ziehen.
Der will mir nämlich meinen kritisch-satirischen Arbeitsplatz auch noch nehmen,
und die Todesstrafe aus der hessischen Verfassung „streichen lassen“.
Das geht allerdings nur mit einem Referendum.
Politiker müssen nicht alles wissen, nicht  wahr, Herr Schulz, Herr Gabriel, Frau Merkel?

Über Hessenhenker

Ich bin ein Künstler, wenn auch mit 1,78 m kein großer.
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8 Antworten zu Todesstrafen-Referendum in Hessen

  1. aurorula a. schreibt:

    Für die, die einen vom „Spaßkandidaten“ faseln:
    http://unbesorgt.de/alles-nur-spass-oder-nicht-lustig/

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    • Aristobulus schreibt:

      Der Torsten Schäfer-Gümbel auch.
      Der Torsten Schäfer-Gümbel nämlich ist für Spaß, weil er den satirischen Todesstrafen-Paragrafen in der hessischen Verfassung wegmachen lassen will.
      Inwiefern: Weil Satire böse ist, weil Satire!, und weil jene, die jedoch für Spaß sind, in Dingen der Satire das Böse sehen.

      Aber warum: Es gibt einerseits Spaßmenschen (die das Wort meist wie Schpáss aussprechen) und andererseits Satiremenschen.
      Satiremeschen machen Satiren oder erkennen sie, wenn sie woanders sind, und im Idealfall tunse beides.
      Jedoch Schpássmenschen haben’s nicht mit Satire, sie können oder wollen sie nichtmal erkennen, weswegen sie sie wie erähnt als das Böse sehen, weswegen Satiremenschen gern Satiren über Schpássmenschen machen, was diese jedoch weder als Satire noch als Schpáss verstehen, sondern als das Böse, weil für die Torsten Schäfer-Gümbels eben der Schpáss Schpáss ist, so wie sich das halt für die Torsten Schäfer-Gümbels auch mit dem Bier-ist-Bier und dem Schnaps-ist-Schnaps und dem kenn‘-Se-den und dem Hahahaaa verhält.

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  2. anders arendt schreibt:

    Wird das Referendum, was der Hessenhenker abhalten lässt, für Schäfer-Gümbel bindend sein?

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  3. anders arendt schreibt:

    Quatsch, ich erzähl nichts in der SPD weiter, das ist doch auch gar nicht nötig. Die gesamte SPD liest den Hessenhenker-Blog. Wer ist denn so dumm und lässt sich das entgehen. Nur beim Hessenhenker kann man -man auch satirisch verkleidet- die Wahrheit erfahren.

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    • Aristobulus schreibt:

      Wetten, dass der bei den SPDisten damit prahlt, dass er im Hessenhenkerblog auch alles klarstellt & mänätscht?, dabei hört & sieht er dorten immer nicht, dass man ihn bei der SPD eigentlich nicht kennt.

      Gefällt 1 Person

  4. anders arendt schreibt:

    Natürlich kennt mich bei der SPD kaum jemand. Ich bin einer von tausenden völlig unbedeutenden Rentnern in der SPD und will auch nichts mehr in der Partei werden. Am Ende geben die mir ne Stelle und ich muss wieder arbeiten. Nein, ich bleib lieber auf der ganzen Linie unfähig, nerv die Leute etwas und kassier Rente.

    Heute hab ich es es endlich geschafft, den Behlen zur Weißglut zu bringen. Nun hat er mich bei Facebook entfreundet.

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    • Aristobulus schreibt:

      gähn‘

      Ach Selbstdemontage hausgemacht als Ich-Ich-Ich-Antiprogramm. Erst pro-Behlen und anti-Hessenhenker, jetzt anti-Behlen und antisinnvoll wie immer.

      gäähn*

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