Wenn MIR einer in den Kopf schießen will, ist es amtlich „nicht relevant“.
Wenn bei einem verarmten Oberleutnant, der sich ohne noch extra unter falschem Namen Asyl zu beantragen nicht mal mehr was zu Essen leisten kann, „in der Stube“ ein Zettel gefunden wird, wo der Name „Claudia Roth“ drauf steht, ist es staatsgefährdend.
Weiterer Unterschied: ich krieg nicht die Tage.
Da krieg isch die pimpernellen.
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Hat „pimpernellen“ irgendwas mit „ficki ficki“ zu tun?
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Muss doch mal gefragt werden!
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Demokratie heißt ja fragen dürfen, hab ich von Renate Künast gehört.
Ich glaub im Zusammenhang mit dem Axtattentäter war’s.
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Also wollte der Attentats-Axtler mit der Künast kratie-kratie machen.
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Fragenderweise natürlich.
Ja nur!
Anders gehört sich das seit Brüderle und dem Dirndl ja nimmermehr.
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nee. eher nicht…
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Darf ich den Part des Erklaerbaers zum frühen Abend übernehmen-?
Claudia Roth ist nun mal der Staat, und wer als verarmter, geflüchteter Oberleutnant den Namen des Staates auf einen Zettel schreibt, hat nun mal eine äußerst verdächtige, ja terroristische Denkleistung vollbracht, zu welcher ihn sein Dienstgrad nicht befugt.
Hingegen wenn dem Hessenhenker als Amöneburger Bürgermeisterkandidaten vor der Wahl in den Kopf geschossen werden soll!, interessiert das den Staat nicht, weil da nunmal nicht der Claudia Roth in den Kopf geschossen werden sollte, denn die hat nun mal den Dienstgrad des Staates.
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hier sind ja immer dieselben vögel…
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Das ist Kontinuität.
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Das Gegenteil von Inkontinenzuität…
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eine art von panta rhei
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Wiederkäuen?
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gnagnagna.
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Schonwieder Kuhkreuze nagen.
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… und die sollte man nicht pimpernellisieren, denn das Steak schmeckt dann ungünstig gurkig, hört man, zumal es dann (wie die Wikipedische herausgefunden hat) „etwas wärmeliebend und ein Magerkeitszeiger wird. Er ist eine Charakterart der Klassen Festuco-Brometea und kommt meist in Mesobromion-Gesellschaften vor.“
Kuhkreuz wird jedoch klassenlos und heiß verspiesen und soll ja nicht so ganz mager sein!, und Mesobromion-Gesellschaften sind zu laut und rauchen Zeug, weswegen man sie speisenderweise besser meidet.
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Zumal es in diesen Gesellschaften auch die dornige Hauhechel gibt, auf der es sich ungünstig sitzt… Hingegen die namengebende aufrechte Trespe, Bromus erectus, nu, immerhin aufrecht ist sie doch. Aber ihre Früchte bohren sich widerhakig in Socken, sogar in weiße Tennissocken in Altherrensandalen, ach…!
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Waaah! Die oder ähnlich bohrige hatt‘ ich in den Socken, als ich einst auf die Athener Akropolis stieg, also draußen an den Mauern auf dem 10 cm breiten Vorsprung, denn es war nach 18 Uhr und also alles Parthenonige droben schon geschlossen, jedoch ich wollte hinein, fand aber mich draußen um die Mauer höherwindend nur schwindelnde Abgründe, sockenbohrende Hakengestrüppartige und schließlich einen weiteren Abgrund vorm Niketempel, ah der Niketempel fast in Griffweite!, aber ich hätt springen müssen aus dem Stand in den Hakelsockenbohrgestrüppigen auf dem 10 cm breiten Mauervorsprung, und das ließ ich dann bleiben, ach, aus Gründen wohl.
Umdrehen war dann ein Problem. Also sich hakengesockt umzudrehen auf einem 10 cm-Mauervorsprung ausm fünften Jahrhundert vor Null ohne Festhalter whatsoever, das ist ein Problem!, wenn oben nur Mauer ausm fünften Jahrhundert ist und unten der Abgrund gähnt, in dem tief drunten außer einem toten Katzenskelett aus dem vierten Jahrhundert nix ist als Verhängnis, Abyss und finale Macchia, sockenbohrend.
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Hauptsache kein lebendiges Katzenskelett aus dem 4. Jahrhundert…
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😀
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Lebendige Katzenskelette aus dem 4. Jahrhundert ist genau das, was dem Sigmar Gabriel kalt den Rücken rauf- und runterlaufen soll!
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*krall’*
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*tatz*
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Pffffauchchchch!
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* begütigend schnurrr‘ *
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Pimpernelle ist einer der Grundpfeiler einer jeden anständigen grünen Soße.
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So ist das.
Und Griene Soß‘ ist eine der alleranständigsten ever.
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Ja, aber ich hab auch die Tage wo gelesen, ja, was man so alles liest, dass die Kräutermischung ausgewogen sein sollt. Und das kann ich auch bestätigen, wenn ein Kraut den Geschmack bestimmt, schmeckt es anders. hm
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„Ausgewogen“ ist sonst eher ein Politikerwort: hört sich toll an und gut und wichtig, heißt aber eigentlich nicht viel.
„Ausgewogen“ ist der Küche das, was „Synergie“ der Wirtschaft und „die Menschen“ der Politik sind. 😉
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Also Pimpernell einfach als Pimpernell, Kerbel einfach als Kerbel, und dann noch fünf andere Gesprossene einfach als Gesprossene, ja?, wobei es grad das ist, also wenn’s anteilig stimmt!, was die richtige Küche von der richtigen Polletick unterscheidet, denn in Letzterer kommt man erstaunlicherweise am Weitesten, wenn man alles möglichst entsetzlich versüßt oder es ungenießbar verölt.
Und wenn man gar verschweigt, das in der Soße drin ist, sie aber überteuert als BioveganhumanitärnachhaltigWIR verkauft, kommt man am Allerweitesten.
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