Heraus zum 1. Mai?

Erstellt am 1. Mai 2017 von Hessenhenker

Heraus zum 1. Mai? Wer soll raus?
Genau, Merkel, Gabriel, Schulz ausbürgern.
Ging doch bei Biermann und dem Olympia-Sportschützen Lauer im Lahn-Dill-Kreis auch.
Dann ist hier auch Platz für mein Schatz!
Einfache Rechnung: 3 raus, 1 rein!

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Ich bin ein Künstler, wenn auch mit 1,78 m kein großer.

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36 Antworten zu Heraus zum 1. Mai?

Aristobulus schreibt:

1. Mai 2017 um 08:37

Ja, Volkszorn heute, aber gepfefferten und gezwiebelten.

P.S.
Über den armen Herrn Lauer las ich immer wieder Stellungnahmen, in denen irgend Leute auf so komisch staatstragende, komisch sachliche und komisch eichmannähnliche Weise beweisen wollen, dass das 1) so sein müsse, wegen der Bestimmungen eben, sonst könne ja jeder kommen, und dass Herr Lauer sich das 2) selber zuzuschreiben habe.
So wie Maria aus Freiburg (http://unbesorgt.de/maria-ist-tot/), die von einem wilkommengeheißenen afghanischen Flüchtling ermordet worden ist, sich das selber zuzuschreiben habe, denn staatstragendwerweise habe man exotische Mörder willkommenzuheißen, und Täter hätten ja auch Rechte.

In puncto Rekord für die saumäßigsten Stellungnahmen ever und für die miesesten Verlautbarungen seit ichweißnichtwann ist dieses bestimmte, besonders grauenhafte Genre staatstragende Deutsche heute sehr, sehr tüchtig. Woanders dafür gar nicht.
Da sind nur noch beschissene Sätze wie der merkelsche Satz „wir schaffen das!“, der nur für’s Beschönigen gut war, weil solches Geschmeiß und Gemetzel hereingeholt worden ist, und Gabriels Durchschnittsantisemitismus und dickes Doofgeblase sind ja staatstragender und lauter und sinnloser denn je, und über Schulzn sollte man lieber gar kein Wort verlieren, weder in dem Zusammenhang, noch in irgend einem sonst.

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anders arendt schreibt:

1. Mai 2017 um 12:04

Dass ich abgewählt wurde und danach auch nichts mehr werden konnte, habe ich mir übrigens auch selbst zuzuschreiben.

Ich will mal froh sein, dass ich immer noch besser weg gekommen bin, als Herr Lauer aus dem LDK und Maria aus Freiburg.

Heute schreibe ich nichts mehr, sondern lehnne mich zurück und genieße die Rente.

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- Wolke86 schreibt:
  
  1. Mai 2017 um 14:22
  
  Dann bekommen Sie aber nicht viel Geld, wenn Sie jetzt schon in Rente sind, Sie haben doch keine 20 Jahre gearbeitet, so jung, wie Sie sind.
  
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  - anders arendt schreibt:
    
    1. Mai 2017 um 17:00
    
    Es ist mehr, als man denkt…
    
    Und wenn man ein braver Junge ist, hat man auch private Zusatzversicherungen abgeschlossen.
    
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    - Aristobulus schreibt:
      
      1. Mai 2017 um 21:21
      
      GÄÄÄÄHN
      
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    - Hessenhenker schreibt:
      
      1. Mai 2017 um 21:25
      
      Sehr verdächtig!
      Seit wann zahlen Versicherungen, statt sich davor zu drücken?
      
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      - Aristobulus schreibt:
        
        1. Mai 2017 um 21:37
        
        … wenn da einer reinrennt und glaubhaft weil sehr laut, sehr obstinat und sehr kreischig droht, sich sofort zu entleiben.
        
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      - anders arendt schreibt:
        
        1. Mai 2017 um 22:11
        
        Die zahlen im Auftrag der Politik, wenn einer nicht mehr arbeiten soll. Sonst reden sie sich natürlich oft raus.
        
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  - Aristobulus schreibt:
    
    1. Mai 2017 um 20:24
    
    Der hat NIE gearbeitet.
    Und man will’s doch gar nicht wissen.
    Jeeez!, er sollte eindlich nach Somalia verduften, wo er hingehört.
    
    AAARGHHH (is doch wahr!)
    
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anders arendt schreibt:

1. Mai 2017 um 21:12

Somalia? Nein, jetzt bleib ich hier, lebe gut von der Rente und kritisiere die schlechte Arbeit derer, die noch arbeiten dürfen.

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- Aristobulus schreibt:
  
  1. Mai 2017 um 21:22
  
  Arschloch
  
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  - anders arendt schreibt:
    
    1. Mai 2017 um 22:09
    
    Damit meine ich Sie doch nicht und den Hessenhenker. Sie sind doch Schriftsteller und er Künstler. Sie arbeiten doch beide nicht.
    
    Ich meine die Arbeit von Leuten wie Plettenberg und anderen Politgaunern.
    
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    - saejerlaenner schreibt:
      
      2. Mai 2017 um 09:31
      
      Hihi 😉
      
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      - Aristobulus schreibt:
        
        2. Mai 2017 um 21:37
        
        Nu ja, ging so. Es war mäßig witzig, sehr mäßig.
        
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zweitesselbst schreibt:

2. Mai 2017 um 20:32

Ja, ganz einfach. Deswegen ist es auch eine Leidkultur.

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- Aristobulus schreibt:
  
  2. Mai 2017 um 21:36
  
  Ach ja. Immer wieder, so bald man’s versucht.
  Nu, es gibt Besseres 🙂
  
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- aurorula a. schreibt:
  
  2. Mai 2017 um 21:57
  
  Wobei das Leid umso größer ist, je mehr das in Richtung Lightkultur geht.
  
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  - Aristobulus schreibt:
    
    2. Mai 2017 um 22:01
    
    … früher war’s wenigstens noch ’ne Breitkultur (vorher eine Kleidkultur).
    Aber eine Schneidkultur war’s irgendwie nie
    
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    - aurorula a. schreibt:
      
      2. Mai 2017 um 22:02
      
      Man kriegt auch nie a gscheid-Kultur, wenn man sie braucht, dann sind immer die Hohlköppe dran.
      
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      - Hessenhenker schreibt:
        
        2. Mai 2017 um 22:40
        
        Apropós, ich will einen Hohlweltstammtisch in Amöneburg abhalten.
        
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        Aristobulus schreibt:
        
        2. Mai 2017 um 22:50
        
        … aber der braucht dann regelmäßige nein regelmäßigste Neuzugänge, weil doch so Viele in der Hohlwelt verschwinden.
        Du könntest eifrige Neuhohlweltler damit anlocken:
        
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        Hessenhenker schreibt:
        
        2. Mai 2017 um 22:52
        
        Ach was, beim Neuschwabenlandstammtisch in Berlin ist auch keiner nach Neuschwabenland verschwunden.
        Muss man wissen!
        
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        aurorula a. schreibt:
        
        2. Mai 2017 um 23:06
        
        Die habe ich immer schon gern gegessen, aber vor Deinem Theaterstück wußte ich nie, wie sie heißen.
        *mampf*
        
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        Hessenhenker schreibt:
        
        2. Mai 2017 um 23:09
        
        Ich hätte auf ne hohle Nuß getippt . . . bei dem Wort „Hohlhippe“.
        
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        aurorula a. schreibt:
        
        2. Mai 2017 um 23:12
        
        Ich dachte erst Krapfen, weil ich Hippenmark als anderes Wort für Hagebuttenmarmelade kannte, und die in Krapfen kommt.
        
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        Aristobulus schreibt:
        
        2. Mai 2017 um 23:13
        
        🙂
        
        Beim Neuschwabenlandstammtisch in Berlin wurde beschdimmt geschwäbelt, und weil die meisten Berliner es hassen, wenn bei ihnen geschwäbelt wird (Invasion des Kiezes!), kam es bestimmt zu rassistischen Szenen.
        Neuschwabenland soll ja neuerdings keine Flüchtlinge mehr aufnehmen, hört man 😦
        
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        Hessenhenker schreibt:
        
        2. Mai 2017 um 23:32
        
        Schon mal gegoogelt?
        Abkürzung war „NSL-Stammtisch“.
        
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        Aristobulus schreibt:
        
        2. Mai 2017 um 23:49
        
        *Geguhglt hab‘. LOLst sag’*
        Der Amöneburger Hohlweltstammtisch muss unbedingt sein 🙂
        
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        Hessenhenker schreibt:
        
        2. Mai 2017 um 23:56
        
        Der deutsche Sucher googelt nicht!
        Es hat gesuchmaschint zu werden.
        
        Hmmm. Maschine ist auch ein Fremdwort.
        
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        Aristobulus schreibt:
        
        2. Mai 2017 um 23:58
        
        Such~ auch; eindeutig ein semitisches Wort.
        Der deutsche S~ pardon Gefundenhabende hat gefunden.
        
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        Hessenhenker schreibt:
        
        3. Mai 2017 um 00:01
        
        Wenn Adolf Hitler also seiner Blondie ein Stöcken in die Wiese warf und dazu rief „Such such“, war das semitisch?
        
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        Aristobulus schreibt:
        
        3. Mai 2017 um 00:08
        
        Aber auf die asoj absolutteste Weis‘.
        
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        aurorula a. schreibt:
        
        3. Mai 2017 um 00:17
        
        Wenn der gerufen hätte „hol!“ – ist das Stöckchen dann etwas weiter geflogen als beabsichtigt?
        
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        Aristobulus schreibt:
        
        3. Mai 2017 um 00:22
        
        Hol‘ is‘ aber griechisch, also agr., aber die Umgangssprachversion von der anderen Seite de Ilissos (dem haben die Athener schließlich weggemacht, den Ilissos, vielleicht weil auf dessen anderer Seite halt diese schlimme Andereseitenredeweise erscholl), heißt „ganz“.
        Hund soll also nicht wieder a Schtikele abbeißen, sondern soll das Gestöckte holistisch holen (ui, dobbel gemobbelt), also soll Hund holen zwei Stekelech.
        
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        Aristobulus schreibt:
        
        3. Mai 2017 um 00:25
        
        … aber „hol“ ist auch semitisch!, also hebr. ha’Chol (ho’chojl) ist das Weltliche (im Gegensatz zum Heiligen, Ho’Chójdesch, hochdt. Ha’Chodésch)
        
        Was soll man dem deutschen Hunde bloß Deutsches hinüberrufen-?
        
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        aurorula a. schreibt:
        
        3. Mai 2017 um 00:33
        
        Die meisten Hunde holen geworfenes auch ohne Aufforderung. Vielleicht ist das Wuff ja auch ganz froh, mal ein Bissl Ruhe vor dieser Stimme zu haben.
        
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