Politiker die nicht auf dem Boden des Grundgesetzes stehen, müssen vom Verfassungsschutz beobachtet werden.
Wer mir mein passives Wahlrecht abspricht, steht nicht auf dem Boden des Grundgesetzes.
Der ehemalige SPD-Bürgermeister Plettenberg, inzwischen parteilos, in der Oberhessischen Presse über mich:
„Als Mensch mag ich ihn. Ansonsten ist eine Kandidatur wie die seinige jedoch eine Schande für unseren Berufsstand“, sagte der Bürgermeister und ergänzte: „Er ist jemand, der aus Langeweile beziehungsweise aus Unzufriedenheit mit seinem Leben die Öffentlichkeit sucht und unser Wahlgesetz ausnutzt.“ Wiegand habe „keinerlei Qualifikationen“ für das Amt des Bürgermeisters: „Es sollten Mindestqualifikationen vorausgesetzt werden. Die Wähler sollten schließlich schon erwarten können, dass ein Kandidat zumindest formal die Qualifikationen für das Amt mitbringt.““
Bürgermeister ist kein Berufsstand. Jeder Verfassungsfeind kann Bürgermeister werden, wenn er genug Stimmen bekommt und er sich erst NACH der Wahl als Verfassungsfeind outet. So wie es Michael Plettenberg mit seinen Äußerungen getan hat!
Sind Verfassungsfeinde im Amt eine Schande für den „Berufsstand“?
Ich weiß nicht, wie ihm das passieren konnte. Schließlich habe ich ihm nach dem Wahlforum der OP in Roßdorf auf der Bühne ein Kunstwerk „Geist der Verfassung“ geschenkt. Da ist ein Grundgesetz drin! Er hat es offenbar nicht gelesen.
Strafanzeige und Verfassungsklage einreichen! Dieser Bürgermeister muss weg. Er hat sein passives Wahlrecht verloren. Wo hat der Kerl seinen Wohnsitz, an dem ihm ein korrupter Mitarbeiter die Wählbarkeit bescheinigt hat? Die Wählbarkeit muss rückwirkend aberkannt werden. Er ist doch bestimmt auch schon vorher verfassungsfeindlich in der Öffentlichkeit aufgetreten. Wahrscheinlich wurde er längst vom Verfassungsschutz beobachtet und bei der Polizei weiß bestimmt auch jeder, dass er eigentlich den Nachnamen eines ehemaligen Gießener OB haben müsste. Aber wo kein Kläger, da kein Richter und wo keine Frau Richter mehr, da kein Richter Plettenberg…
Meine Sprachspielereien werden durch die jahrelangen Wortgefechte mit dem Hessenhenker immer witziger…
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Sehr geehrter Herr Arendt!
Ich verrate Ihnen etwas.
Sie sind nicht witzig.
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Ich finde mich witzig, was Sie denken ist mir egal. Ich erreiche alles, was ich erreichen will, ärgert euch ruhig, ihr Kleingeister.
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Wer’s so mühsam versucht, wird immer weniger witzig.
„Ich finde mich witzig“ ist allerdings die mt Abstand allerunwitzigste Bemerkung, seitdem ein gewisser Mario Barth neulich krähte, er sei escht lustisch.
P.S.
Wieso hat dieser Anders Arendt überhaupt einen Doppelgänger in Ungarn? Hat er da erreicht, was er hier ja nicht mal auf die Viertelwitzige-?
https://www.gmx.net/magazine/politik/ungarn-eu-kommission-verfahren-hochschulgesetz-32293714
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DAS ist deshalb witzig, weil in der Zeitung genau so ein gemeines Foto vom armen AA war.
Auch noch direkt vorne druff!
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Ja, so ein von vorne druff verzerrtes war da zu sehen 😀 😀
Er stand auf seines Daches Esse
und schaute mit verzerrter Fresse
auf sein verschnupftes Hessen hin.
„Dies alles is mir ungar-arisch!“,
so sprach er heute faul und barisch,
„gesteh, dass isch ein Unwitz bin.“
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Er stand an seines Daches Kante
wo schon so mancher weiterrannte
und baute dort Geländer hin.
„Dies Ding, es kommt hier nicht sehr zeitig“,
so sprach er frei weg und bereut nicht,
„gesteh, nun gibt es wenig Sinn.“
… weil ab heute Nachmittag so und so keiner mehr aufs Dach steigen kann.
Oder so.
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Aber er wird balde, gar balde!, wieder mit dem Herabhüpfen drohen.
Und dann müss’mer ihm hier seine hochfliegenden Pläne wieder ausreden.
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Er stand auf seines Daches Mitte
Und drohte mit finalem Tritte
In sein privates Höllreich hin
„Dies alles ist mir jetzt schon höllisch“,
So sprach er affektiert-unehrlich,
„Gesteh, daß ich Erpresser bin.“
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P.S:
Er stand an seines Daches Traufe …
Des Ganze is zum Haareraufe!
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Er steht da so auf Daches Pfannen
und blickt vom Schmärtzes und voll Pannen
aufs Hügelhessen dorten hin.
„Die alle reische mir net hinnig!“,
schreit er zu dem Henkerkönig,
„ein kroser Nimmersatt isch bin!“
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VOLL, nich‘ vom. Pardomm.
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Er steht auf seines Daches First,
Vor Neid und Wüten fast er birst:
Denn wieder war kein Wahlgewinn.
„Das alles ist mir sehr zuwider,
die Wähler stimmen mich nur nieder!
Gesteh, daß gern Tyrann ich bin.“
… wär. Was auch immer. Leider reimt sich nur der Indikativ. 😳
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Indikativ ist aus Kushinagar, oder aus dem Indianerreservat?
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Hier herrschet nur der Arendikativ 🙂
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… der ’ne sehr selten benutzte und stilistisch recht sperrige und übrigens recht unwizzische Grammatikform für den Niehätte-Nietäte-aber-so-täte-Fall ist.
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Klingt nach einer nie gehabten Karriere in der Tätärä.
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Einmal lasse ich Euch noch aufs Dach steigen:
Er stand auf seinem Dach zu lang
Doch plötzlich wurde es ihm bang:
Gewitterwolken stürmten her
Und noch bevor er stürmt zur Leiter
Da dient er schon als Blitzableiter
Hin ohne Absicht, das fällt schwer.
… schließlich wollte er mit dem Selbstmord ja nur drohen! 😛
Und gut is.
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Harr 😀
Er hätt ja immer noch Vizepräsident des Katasteramts für Unliegenschaften des ostpreußischen Vereinswesens werden können. Da kann man sogar stellvertretender Ehrenpräsident werden, wenn man fleißig, beharrlich und grundehrlich ist und ein rollendes Ärr aussprächn kann.
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…
sodass der Arendt, blitze-blatze,
karrierisch Elektronen schmatze.
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Was habt ihr jetzt gegen Ungarn? Die müsstet ihr doch gut finden, weil die keine Muslime wollen.
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Msan hat hier nix gegen Eskimos oder gar gegen die Puszta.
Man findet Sie nur nicht wizzisch. Also SIE mit großem Ess. Anrede, bezieht sich auf Sie.
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Achso, habs nun gelesen, geht um Soros, diesen brutalen Kapitalisten, der auch die Flüchtlingsströme nach Europa finanziert hat, um am Zusammenbruch des Euros zu verdienen. Und der Lambsdorf, der Sohn vom korrupten Otto ist auch wieder mal im Spiel. Langsam gefällt mir der Orban wirklich.
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Sie sind ein Arschloch, Herr Arendt, dazu so ein komisch unwitziges.
Um’s zu präzisieren: Dass Sie so unwitzig sind, erklärt sich von selbst, denn Sie zeigen es andauernd. Das muss ich also nicht erklären.
Dass Sie ein Arschloch sind, zeigen Sie immer wieder mit Ihrem Gegeifer wegen Soros.
Ah ja, ein jüdischer Bankier soll die mohammedanische Invasion Europas „finanziert“ haben?
Sie sind freilich zu feige, um Erdogan, die Merkelregierung und freilich den Islam selbst dafür zu beschuldigen. Nein, mal wieder der Jud‘ soll Schuld sein. Durch diese unwitzige Feigheit machen Sie sich halt zum Arschloch, Herr Arendt.
Begriffen?
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Jetzt mal langsam, nicht der Jud, sondern ein Kapitalistenschwein, das schon mehr solche Spiele getrieben hat. Ob er wirklich Jude ist, weiß doch gar keiner.
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Als ich noch so ein Schwein war, das bei der Bank mit Anleihen gezockt hat, war ich von Soros total beeindruckt, weil er vermeintlich ein cleverer Spekulant ist. Aber diese eute, ob Milliardäre oder die Händler bei der Bank, sind allesamt Schweine, wenn sie durch ihre Marktmanipulationen Not und Elend in die Welt bringen, nur um sich daran zu bereichern.
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Und das können Sie nicht witzig ausdrücken?
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