Plettis brennende Oster-Eier

Im Amöneburger Interregnum, also nicht der schrecklichen, der kaiserlosen Zeit,
sondern der anderslosen Zeit, in den Monaten zwischen Anders Arendts Flucht und der Thronbesteigung des neuen Bergkönigs, regierte Herbert Fischer als Reichsverweser mit harter Hand den Berg und die tributpflichtigen Dörfer im Umkreis.
Nie hat er als kommissarischer Bergführer den Leuten vorgelogen, er werde nach Amöneburg ziehen. Denn dort wohnte und wohnt er ja sowieso.
Dieser verdiente Kämpe nahm es nun auf sich, dem unartigen Pletti ein ganz besonderes Osterei in Form eines Wahleinpruches ins Nest zu legen.
Die erste Lunte brennt, ist es die Lunte an Plettis Stuhl?

Über Hessenhenker

Ich bin ein Künstler, wenn auch mit 1,78 m kein großer.
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35 Antworten zu Plettis brennende Oster-Eier

  1. anders arendt schreibt:

    Er war oberkommissarischer Bergführer, der Herr Oberkommissar, so viel Zeit sollte schon sein. Und der Hundeführer hat in der Zeit bewiesen, dass er auch ungläubige Hunde (die Amöneburger sind zu 99% keine Muslime, also ungläubige Hunde) führen kann.

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  2. Aristobulus schreibt:

    Hoch der Reichsverweser Herbert Fischer. Sollte er dermaleinst als Herbert-der-Erste den Plettenmerowinger entmachten und als der erste wahre Herbertinger den Bergthron besteigen?

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    • Aristobulus schreibt:

      … hingegen die Dynastie der Arendtiker gab es nie. Die waren wie die Gegenpäpstin Johanna: Schlecht bei Stimme und ganz schnell wieder verschwundibus.

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      • anders arendt schreibt:

        Ob ich wirklich nicht zu einer dieser jüdischen Dynastien gehöre, müsst ihr, die ihr euch für bessere Menschen bzw. Abkommen von überlegenen Außerirdischen haltet, erst mal nachweisen. Ich hab Blutgruppe 0, rhesus negativ, gehöre also zu den Außerwählten.

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        • Aristobulus schreibt:

          Jüdische Dynastie. – Ob Sie’s glauben oder nicht, ich habe seit Ihrem ersten Schrottkommentar über „die Abstammung“ gewartet, dass Sie just damit aufwarten würden, und siehe da, Sie sind leider genau das Arschloch, für das ich Sie vor dem Warten und während des Wartens hielt.
          Sie sind ja nichmal für ’ne Überraschung gut; nichtmal für ’ne ganz kleine.
          Seit wann sind Sie eigentlich so’n unfassbarer Spacken? Immer schon-? Oder gab’s einen Anlass?

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          • anders arendt schreibt:

            Klar, wir sind doch in Ihren Augen fast alle nur kleine dumme Arschlöcher und Sie sind Jude und somit ein besserer Mensch. Muslime machen uns ebenfalls täglich klar, dass sie bessere Menschen sind. Mir kann aber keiner mehr mit diesem Religionsunterricht daher kommen, bin aus der katholischen Kirche längst ausgetreten.

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            • Aristobulus schreibt:

              Sie dumme Sau.
              Ihr „Wir“ ist so schäbig, mein Herr. MannMannMann, was sind Sie schäbig. Zu Ihrem beschmajssten Wir gehören nur Sie allein, aber Wolke und die anderen hier Anwesenden selbstverständlich NICHT.

              Wie wird man bloß so eine schäbige, antisemitische, verlogene und dumme Sau wie Sie? Ich glaube ja nicht, dass man so geboren wird, oder dass man etwa dazu gemacht werde. Nein!, einer, der so wird, entscheidet sich dazu.
              Wie kann das bloß sein?

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        • Wolke86 schreibt:

          Der Deutsche ist eine Mischung aus Kelten, Germanen, Slawen, sowie ein bisschen Römer und Juden, manchmal auch noch was anderes. Also steckt in jeden von uns ein bisschen Jude.
          Man kann ja einen DNA-Test machen lassen, wo man dann genau aufgeschlüsselt bekommt, aus welchen Völkern man genau besteht und die prozentuale Aufteilung. Je nachdem wie gründlich der Test ist, kostet das allerdings einiges.
          https://www.igenea.com/de/home

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          • Aristobulus schreibt:

            … leider nicht ganz, Wolke. Jude ist man nur ganz oder garnicht, so wie man auch nicht ein bisschen schwanger sein kann.
            Und der jüdische Anteil im Genom der Mitteleuropäer (das meinten Sie) ist vergleichsweise sehr, sehr gering, weil Juden sich seit je her meist untereinander vermehren.
            – Darum gings dem Antisemiten da oben aber nicht 😉 , weil es solchen halt nie um Tatsachen geht. Der glaubt gegen alle Tatsachen, dass ‚der Jude uns beherrscht‘, und diese Wahnidee hat nichtmal nach dem Holocaust aufgehört (für den sie Pate stand).

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      • aurorula a. schreibt:

        Außerwählt

        Außer was? Sind das die Leute, die sich an einer Wahl nicht beteiligen, die dann außer-wählten?

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  3. anders arendt schreibt:

    Ist es nachweisbar, dass Plettenberg​​ Nachkomme der Merowinger ist? Ich suche immer noch nach dem Grund für die Installation dieses Vollpfostens als Bürgermeister. Dass es alles eine Frage der Abstammung ist, hab ich ja erst vor kurzem nach intensivem Studium der sogenannten Verschwörungstheorien erfahren.

    Dadurch ist mir auch erst klar geworden, dass es keineswegs freie Wahlen gibt, an denen jeder teilnehmen darf. Und wenn dann doch einfach mal so einer ohne entsprechende Abstammung erfolgreich an ner Wahl teilnimmt, dieser sofort wieder aus dem Amt entfernt werden muss.

    Egal: ich hab es immerhin mal geschafft und bin stolz darauf, es den NWO-Arschlöchern mal gezeigt zu haben. Und wenn die bald alle in der Hölle schmoren, werden wir, die richtigen Menschen unser Leben wieder selbst regeln.

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  4. anders arendt schreibt:

    Ob einen die Abkehr vom Christentum vor religiös motivierter Verfolgung durch Muslime und Juden schützt, ist natürlich höchst fraglich. Wahrscheinlich muss man sich zusätzlich auch noch glaubhaft von Deutschland, von diesem Nazimenschenland distanzieren und fleißig “Deutschland verrecke“ gröhlen, um sich der Beschimpfung und Verfolgung zu entziehen.

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    • Aristobulus schreibt:

      „Verfolgung durch Muslime und Juden“

      Da quakt eine Nazze daher. Nur Nazzen leben in dem Wahn, dass rassisch minderwertige ‚Orientalen‘ seit je her die Arier unterwandern, unterdrücken und verunreinigen.

      Seit wann ist denn der ’ne Nazze? Ich dachte, der sei bloß ein Spießbürger.

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      • Kino schreibt:

        Arendt ist neuerdings Genosse vom Dr. Spieß.

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        • Aristobulus schreibt:

          Wie, den hat man in die SPD aufgenommen? Aber der ist doch Antisemit. Die SPD nimmt doch nur Antisemiten auf, wenn sie Migranten sind, nicht?, ja GERN tut die SPD das (der alte Lehrsatz von Ursache und Wirkung, sowie jener andere vom zureichenden Grund).
          Aber wenn einer kein Migrant und zugleich Antisemit ist, dann gilt er für die SPD als Nazi und Rassist, und sowas hasst ist die SPD mit allem, was noch von ihr übrig ist.

          Vielleicht sollte Dr. Spies einfach mal lesen, was der Neusozialist A.A. hier Antisemitisches zum Besten gegeben hat (recht viel seit ca. Januar).

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  5. anders arendt schreibt:

    Warum dreht der Aristobolus denn so durch? Ist ihm das Ergebnis des Referendums in der Türkei nicht so gut bekommen?

    Diese Antisemitismus-Vorwürfe gegen mich sind albern. Und mit deutschem Nationalismus hab ich nun wirklich nichts am Hut.

    Dass er den lieben muslimischen Neubürgern ebenfalls Antisemitismus unterstellt, macht ihn jetzt noch unsympathischer.

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    • Aristobulus schreibt:

      Komisch, dass Antisemiten wie Sie immer so langweilig sagen, sie seien keine.
      MannMannMann, was sind Sie doch schäbig.

      Leute, warum ist der so schäbig: Weil er auffallen will. Nicht? Der hat aberja sonst nischt, mit dem er auffallen können könnte, und also macht er auf Schäbigkeit.
      Was nützt ihm das-? Er ist unbeliebt wie Sau, niemand setzt sich für ihn ein, niemand gibt was auf sein Wort, und vor Allem: Niemand in ganz Hessen glaubt ihm noch was.

      Warum kann er dann nix dazulernen seit Langem, schädigt sich weiter und weiter, verliert, macht sich selbst zur Sau!, und warum macht er noch immer ausschließlich auf Schäbigkeit?
      Was hat ihm das bisher GEBRACHT: Frühverrentet und allseits unbeliebt isser.
      Vielleicht war’s Selbsthass.
      Dann hat er jetzt naturgemäß das, was er gewollt hatte, und müsst‘ sein a glücklicher Halbmensch.
      Isser aber nicht. Der ist frustrierter als frustriert.
      Ja, der weiß auch nicht, was er will 😀

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    • aurorula a. schreibt:

      macht ihn jetzt noch unsympathischer.
      Daß er Ihnen unsympathisch ist macht ihn mir jetzt freilich sympathisch.

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      • Aristobulus schreibt:

        … summa summarum ist ihm allein der Antisemitismus sympathisch.
        Alle sonst mag er nicht.

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        • Aristobulus schreibt:

          Und nichtmal die Juden 😀
          Schade eigentlich, denn es gibt durchaus Antisemiten, die Juden mögen, wenigstens ein paar. Aber das sind die a) schlauen und b) manchmal gar gewitzten Antisemiten, mit denen man sich c) sogar unterhalten kann.
          Hingegen der Neu-opportun-Schäbigsozialist mit dem Doppel-Ah ist weder ja das Eine noch das Andere, und das Dritte ja ohnehin nich‘.

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  6. anders arendt schreibt:

    Jetzt hört mal auf mit den albernen Unterstellungen, Leute. Auch wenn hier alles nur Satire ist, könnte am Ende jemand auf die Idee kommen, es sei ernst gemeint, z.B. irgendeiner von den Gehirnamputierten bei der Oberhessischen Presse.

    Ich will aber nicht aus der SPD exkommuniziert werden, zumindest nicht vor September. Hannelore Kraft soll MP in NRW bleiben und Martin Kanzler werden. Wir stehen zu 100% hinter ihm. Ein Parteiausschlussverfahren käme jetzt nicht so gut.

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    • Aristobulus schreibt:

      Es möge Ihnen blühen.
      Arische Antisemiten raus aus der SPD! – Wenn Sie an dieser Partei nur das aller-allerwinzigste Interesse hätten, würden Sie selber Ihrem Ausschluss zustimmen. Sie wollen doch nicht, dass jemand dem Schulze vorwerfen könnte, in seiner Partei sei einer, der meint, dass er, Schulze, selbstverständlich Jude sein müsse, um hundertprozentig gewählt zu werden.

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      • Hessenhenker schreibt:

        Offenbar glaubt AA, ohne ihn könne Hannelore Kraft nicht MP bleiben und Schulz nicht Kanzler werden.

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      • Aristobulus schreibt:

        P.S.
        WissenSe was, Sie armes Opfer, verlogenes Stück und antisemitisches Bündel aus Selbstmitleid, Larmoyant und Verlogenheit: Bevor Sie den Hessenhenker so mies und schäbig VERRATEN und hintergangen haben, mitten im Wahlkampf, als Sie aus Falschheit und Opportunismus plötzlich die Seiten gewechselt haben!, da hatte ich eingenlich nichts gegen Sie.
        Sie haben mir nur leidtetan: Hatten sich immer in die Nesseln gesetzt, sich immer unbeliebt gemacht, zum Schluss bei wirklich allen, und Ihr dämlicher Judenhass, angelesen in den allerdümmsten Nazipostillen oder so, ach, den fand ich auch nicht wirklich schlimmst, weil auf eine bestimmte, ärmliche Weise halt passend zu einem Loser, der es zu nichts gebracht hat und der einem leidtut.

        Aber diese halbwegs Halbsympathie ist ZACK von mir abgefallen, und zwar restlos!, aber sowatt von!!, als Sie den Hessenhenker so beschissen mies im Wahlkampf VERRATEN haben. Pfui Deibl nochmal.

        Wandern Sie doch nach Somalia aus.

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  7. anders arendt schreibt:

    Ich habe den Hessenhenker nicht verraten, das ist Humbug. Die Wahlkampfstrategie wurde in Absprache mit ihm zwischendurch angepasst. Wir hatten die Hoffnung, Erdogan (oder heißt er Plettenberg​​? Die beiden verwechselt man ja schnell) könnte geschwächt werden, wenn ich was Gutes über ihn sage. Viele dumme Mardorfer hatten mir nämlich gedroht, sie wählen Pletti aus Trotz, wenn ich weiter schlecht über ihn rede.

    Das unvollständige Kunstwerk kriegt der Hessenhenker zurück, wenn ich das nächste Mal nach Marburg komme. Ohne Nagel und Grundgesetz ist das Brett nichts wert.

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  8. anders arendt schreibt:

    Mit Nazis und Antisemiten hab ich nichts am Hut. Aber in so einen Satireblog kann man doch mal ein paar von den gängigen Verschwörungstheorien einfließen lassen. Darüber solltet ihr euch lustig machen, anstatt euch drüber aufregen.

    Was Soros betrifft: der wurde bei uns in Investmentbankerkreisen sehr verehrt, weil er es einfach drauf hat. Ob er Jude ist oder nicht, weiß ich gar nicht. Geld ist Geld und Geld regiert nun mal die Welt. Und einer, der es veherrscht, die Finanzmärkte richtig durchzuwirbeln, der kommt bei den Finanzheinis gut an.

    Ich für meinen Teil bin natürlich auch in der Branche gescheitert und in die Niederungen der Politik abgestiegen. Dann noch weiter abgestiegen und als Lehrer gearbeitet. Und jetzt bin ich halt am Ende, kann sich der Aristobulus doch drüber freuen und muss nicht dauernd noch nachtreten.

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