Da hat doch der ehemalige Ortsvorsteher von Amöneburg Einspruch gegen die Gültigkeit der Wahl zum Bürgermeister von Amöneburg eingelegt . . .
Nachdem Plettenbergs Vorgänger Anders Arendt das ganze Internet vollgejammert hat, daß jemand Einspruch gegen die Wahl einlegen soll, muß er nun ausgerechnet seinem kommissarischen Vertreter dankbar sein.
Wenn das mal kein Magengeschwür gibt!
https://www.facebook.com/OberhessischePresse/videos/10154462452655267/
Was ist passiert? Hat Anders die Wahl etwa sabotiert?
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Warum sollte ich Schwierigkeiten damit haben, Herbert Fischer, dem damaligen 1. Stadtrat dankbar zu sein? Mit Herrn Fischer habe ich heute kein Problem mehr. Er gehörte zu den ganz wenigen, die Plettenberg nicht aus der Hand gefressen haben.
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Aha, dann frißt er jetzt aus ihrer Hand?
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Quatsch, Herbert Fischer hatte immer eine klare Linie und eine eigene Meinung. Frühere Kontroversen mit ihm sind längst vergessen.
Denke, dass es Fischer gelingen wird, Plettenberg zu Fall zu bringen.
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Und wie oft möchten Sie noch umschwenken?, erst warenSe für den Hessenhenker, dann hamSe sich auf des Plettenbergs Seite geschlagen, um dann nach seiner Wahl plötzlich darüber zu räsonnieren, wie „wir“ ihn loswerden könnten.
WissenSe, Sie stehen immer & überall ausschließlich auf Ihrer eigenen Seite, wobei keiner weiß, welchen Sinn die hätte, weil Sie die dauernd wechseln, und danach wollnSe’s wieder nicht gewesen sein.
Deswegen hat das Statdtparlament Sie damals so erstaunlich einmütig aus dem Amt gejagt. Jeder begreift das sofort.
Aber das verstehen Sie jetzt wieder nicht 😉
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Aristobulus kennt die Amöneburger Verhältnisse einfach zu wenig. Von daher bin ich ihm für seine unnötigen Angriffe auf mich auch nicht böse.
Zu keinem Zeitpunkt wollte ich, dass Plettenberg gewinnt. Zwischendurch habe ich nur mal eingestanden, dass er ja eh gewinnt (was ja auch so gekommen ist, weil er die Mitbewerber unaufhörlich und völlig ungestört diskreditieren durfte), womit ich lediglich erreichen wollte, dass die Plettenberg-Wähler nicht zur Wahl gehen, seine Gegner aber schon. Dass genau das Gegenteil passiert ist, das ist nicht meine Schuld.
Hessenhenker hat mir übrigens bis heute nicht das gesamte Kunstwerk geschenkt und es ohnehin durch seine Kunstaktion am Amöneburger Rathaus entwertet.
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Es ist bald Ostern, erkennbar daran, daß Anders Arendt mir auf die Eier geht!
Angeblich hat er das blutende Grundgesetz samt Nagel verloren (in seinem PKW auf dem kurzen Weg von der Elisabethkirche nach Mardorf), man kann aber vermuten es ist nur eine billige Ausrede, um es nicht zurückgeben zu müssen, wegen Verstoß gegen die Vereinbarung kurz und knapp zu meiner Wahl in der Presse aufzurufen und sich im Übrigen aus dem Wahlkampf herauszuhalten.
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Wahnsinn.
So kriegt Dein Kunstwerk glatt eine Geschichte, die es sich nie hätte träumen lassen.
Der Typ hat Dich übern Tisch gezogen, so wie er das mit Anderen immer tut (hahaa, „Amöneburger Verhältnisse“!), und jetzt will er’s wieder nicht gewesen sein.
Du könntest Ihn auf Herausgabe verklagen.
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Zu glauben, der Hessenhenker könnte die Wahl gewinnen, war im Übrigen völlig illusorisch. Die wählen da keinen Künstler und keinen Juden und schon gar nicht einen jüdischen Künstler. Ich sag nur, wie es ist.
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Sie Besser- und Immerschongewussthaber.
Der Hessenhenker ist Buchhändler.
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Und deshalb steht mir langsam mal ein Schulz-Effekt zu.
Bei den Prozenten, bitte nicht im Gesicht.
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Voll auf die Hundert, aber sowas von. 😀
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Der Hessenhenker war Buchhändler, bevor er abgebrannt wurde. Seitdem war er nach eigenen Angaben zunächst Organisationsleiter, dann nach eigenen Angaben Künstler. Inzwischen ist er als Künstler voll und ganz anerkannt, stand ja sogar in der Oberhessischen Wahrheitspresse.
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