Eine wichtige Voraussetzung für die Abwahl des versehentlich wiedergewählten Amöneburger Bürgermeisters Michael Plettenberg war: Anders Arendt sollte sich aus dem Wahlkampf heraushalten.
Schließlich habe ich ihm mein Kunstwerk „Gekreuzigtes Grundgesetz“ nicht zum Spaß überlassen.
Statt einfach kurz seine 3 % Wähler vom letzten Mal der Presse gegenüber vereinbarungsgemäß aufzurufen, den Hessenhenker zu wählen, forderte er die Leute nach einem kurzen Lippenbekenntnis dazu auf, die Kandidaten Backhaus und Plettenberg zu wählen, während er gleichzeitig Plettenberg in einem Ton beschimpfte, der zu seiner Sperrung auf zahlreichen Seiten führte und die vielen Amöneburger, die gegen Arendt allergisch sind, dazu verführte diesmal doch noch einmal den Amtsinhaber zu wählen, nach dem Motto: immer das Gegenteil von dem was Arendt will ist richtig.
Arendts bestes Schurkenstück war, den von ihm gestalkten Mitbewerber Backhaus trotz seines Wahlkampf-Mottos „Frischer Wind und Neues Klima“ zu verleiten, auf mein Protestwählerthema „Windräder“ aufzuspringen.
Windräder interessieren nämlich bis auf die rechnerisch wenigen Betroffenen keinen wirklich. Hätte Backhaus sich nicht halb gegen „Wind“ ausgesprochen, wäre Folgendes passiert:
ich hätte 8 % Proteststimmen bekommen,
Backhaus hätte 50 % bekommen und Plettenberg 42.
Im Vorfeld der Wahl (noch war nicht klar, daß Arendt nicht antritt) sagte Amtsinhaber Plettenberg bei einer kurzen Unterredung im Bürgermeisterzimmer zu mir: „Für mich ist es doch nur gut, wenn der Arendt auch noch antritt.“
Plettenberg wußte also, was er an Arendt hat.
Danke, Merkel (Scherz…)!
Arendt hat auf Facebook damit gedroht, sein Leben sei zu Ende, wenn Plettenberg wiedergewählt wird. Bei 97 % von Arendt Genervten führte das zu einem „Dann spring doch“-Effekt, der dem bereits in Panik verfallenen Plettenberg den Hals rettete.
Plettenberg in seinem 1. Interview im Wahlkampf in der Oberhessischen Presse: „Es wäre tragisch, deswegen jetzt das Amt zu verlieren“. DA ging Plettenberg noch davon aus, Backhaus sei der Mainstream-Gegenkandidat der ihm sein gesamtes Potential streitig mache und lediglich ich sei der Protestkandidat, der nur das APPD-Potential plus die diesmal aus Protest mich als Warnschuß wählenden paar Wähler anspräche.
Als Backhaus sich gegen „zuviel“ Wind aussprach, prophezeite Plettenberg aufatmend, daß Backhaus nicht mehr gewinnen könne.
Genau so ist es gekommen.
Arendt hat das ganz alleine erreicht.
Auch wenn trotz oder wegen seines Anti-Pletti und Anti-Wind-Geschreis sogar die Bürgerinitiative gegen weitere Windräder am Ende aus Notwehr Anders Arendt für weitere Kommentare gesperrt hatte, um nicht in Verruf zu geraten.
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Noch ’ne These:
Herr Plettenberg hat den Herrn Arendt benutzt.
Das ging so:
Es geht dem Herrn Arendt nicht gut, er macht sich überall panisch unbeliebt, er bricht jedes Versprechen und jede Zusage, er hört keinem zu, quatscht aber alle voll – jeder kennt ihn, jeder ist von ihm auf tierischste Weise genervt. Kommt also vorm Wahlkampf der Herr Plettenberg auf ihn zu und sagt, du, Arendt, ich weiß, wie du ganz groß rauskommst – und flüstert ihm den grandiosen Plan ins Ohr, dass der Herr Arendt nicht etwa zur Vernunft kommen oder sich gar in Behandlung begeben soll!, sondern dass er seine Unerträglichkeiten mal voll ausleben möge, indem er sich erst vom Hessenhenler beschenken lässt, um ihn dann halb zu Tode zu nerven, alle Abmachungen mit ihm zu brechen und fortan aller Welt vorzuspielen, er sei auf Seiten des Hessenhenkers, während er sich beim Facebook und auf zehn anderen Webseiten wie der allerletzte Troll aufführt.
So der Herr Plettenberg zum Herrn Arendt. Ins Ohr. Denn es geht um ein paar Prozent.
Und der Herr Arendt, der nicht anders kann!, sieht sich endlich mal bestätigt, und er macht es so, weil er nicht anders kann.
Womit der Herr Plettenberg einen offensichtlich seelisch Angeschlagenen und sozial Gestörten auf die mieseste, abstoßendste, skrupelloseste Weise benutzt hat, die man sich vorstellen kann.
Stimmt – ?
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Soeben in der Oberhessischen Presse ein Artikel über „den Backhaus-Verein“:
„Auch Ortsvorsteher Heinrich Benner sparte nicht mit Lob für den Verein: „Alles läuft sehr gut, macht weiter so“, erklärte der Ortsvorsteher, der Michael Plettenberg in sein Lob einband: „Wir haben das auch unserem Bürgermeister zu verdanken. Mit Anders Arend wäre das ganze geplatzt“, sagte er.“
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… auch der Ortsvorsteher Benner weiß, dass Andere wissen, dass mit dem Herrn Arendt schlechthin alles platzt. Wenn er nicht wüsste, dass Andere das genauso wissen wie er!, hätte er’s nicht gesagt.
Jessas, und SO hat der Herr Plettenberg ihn benutzt. Hat das, was den Herrn Arendt an sich selbst und wegen-sich-selbst krank- und fertigmacht und ins soziale Abseits stellt, skrupellos BENUTZT, um selber ein paar Prozent mehr zu kriegen.
Wie nennt sich sowas-?
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unmoralisch.
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… dachte eher an ein Wort wie kotzwiderwärtig oder pfuibäh oder gahââârr, aber okeh, jedenfalls isses am Allerwenigstens was mit Moral, was da gethan ward.
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Benner nimmt keiner mehr für voll, es sei denn, man säuft mit ihm auf dem Feuerwehrfest. Dann muss man ihn für voll nehmen, aber in einem anderen Sinne.
Dass ich die Backhaus-Gemeinschaft verhindern wollte, ist eine Lüge. Die Verträge wurden noch gemacht, als ich im Amt war.
Was mit mir nicht geklappt hätte: Die Sanierung des Gemeenshaus für ca. eine Million auf Kosten der Steuerzahler unter Aufsicht des nicht gerade beliebten Architekten Krähling, der in der Ära Haupt keine Aufträge bekam.
Von mir bekam er bereits vor der Wahl einen Auftrag, er hat meine Riesen-Farbplakate gedruckt, die mich zum Wahlsieg geführt haben.
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Kaum ist man mal einen Tag nicht online, warten hunderte von sinnlosen Kommentaren auf ihre Nicht-Freischaltung.
Anders erzählt über die gleichen Vorgänge ständig was anderes, normalerweise erzählt er, die Plakate hätte ihm jemand gespendet.
Falls es sich um diesselbe Person handelt, werden hier also die Tatsachen verdreht, denn in diesem Fall handelt es sich mitnichten um einen „Auftrag“.
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Aber die Feuerwehr hatse dann runtergerissen. Während des großen Feuerwehrfests, weil die Plakate zu brandheiß selbst für diesen fabelhaften Kontext gewesen sind.
Ja, DAS hat der Arendt mal wieder verschwiegen!
Bein mächsten Mal wird er’s so erzählen, dass er jedoch Bennern aus dem Fluss gezogen und also vor dem Ende wegen Vollaufens gerettet habe, und alles nur wegen der Überschwemmung, die Haupt wegen seiner wunderbaren Plakate dorten habe veranstalten lassen.
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Gespendet wurden mir die Plakate von CDU-Leuten in Bad Salzschlirf bzw. ein Flugblatt wurde finanziert. Da warst du als gut bezahlter Wahlkampfmanager dabei. In Amöneburg in 2002 musste ich alles selbst bezahlen.
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Also wieviel hat Arendt dann nach obiger Aussage (alles selbst bezahlt) an Krähling für die farbigen Plakate gezahlt?
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Seine Seele.
Also nicht grad sehr teuer.
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„Gut bezahlt“ im Arendtuniversum: „Wir können doch einfach SAGEN, ich hab Dir das Kunstwerk für ne Million abgekauft. Dann verkauf ich es für 50.000 weiter und bring Dich ganz groß raus.“
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Ach ich weiß nicht, das ist doch eine sehr arendtzentrische Verschwörungstheorie.
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Ähmnein, der Herr Plettenberg ist da in der Mitte 😉 . Um den und um dessen Interessen und Prozente geht’s. Der Herr Arendt ist mehr exzentrisch, also irgendwo da draußen, und man hat ihn angestiftet, er selbst zu sein.
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Könnte sein, sie ist auf das konzentriert, was Plettenberg vielleicht A. gesagt hat. Und A. lieferte daraufhin einen Zentner … Trollerei.
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Ze(nt)fix.
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Yöpp. So wird’s gewesen sein.
Fragt sich nun: Was hat der Herr Arendt dafür erhalten?
Ich denke, er ist ganz und gar leer ausgegangen – hmm, wohl schlimmer, denn einer kriegt ja noch Kratzer und Schrammen mit dazu!, wen er so ausgebeutet wird.
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Die vielen hinter Plettenberg stehenden internationalen Großkonzerne haben doch die Renten für A. durchgewunken.
Das ist auch schon was.
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Für was kriegt er denn Rente-?
Der hatte doch keinen Unfall. Huch?
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Welch eine Mißachtung der eine Million Arendtkommentare hier!
Hat er doch mehrmals erwähnt: Berufsunfähigkeitsrente.
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Also ist der unfähig für seinen Beruf.
Beruf: Bürgermeister. Er war zu unfähig dazu.
– Und dafür kriegt der Rente? Ach jemineh.
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Hauptsache, ICH bin eine Schande für den ganzen Berufsstand des ehrenwerten Herrn Amtsinhabers . . .
Gibt es eigentlich irgendwelche Schand-Renten?
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Gibt es eigentlich irgendwelche Schand-Renten?
Die werden keine hohen sein, wenn „Schand-Rente“ ein Analogon zu „Schandpreis“ ist.
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… der Herr Plettenberg, Inkarnation des Hochglanzes für seinen Berufsstand, ist jedenfalls ein Schandbürgermeister aus glänzendstem Höchstglanze, indem er das gesagt hat. So.
À propos, neulich hat jemand eine Strafanzeige bekommen, weil sie in einem Brief an jenes Amt, das den Attentäter vom Berliner Breitscheidplatz aus den Augen (und aus dem Sinn) verloren hatte, beschuldigt hat, am Tod der zwölf sinnlos Zerquetschten Schuld zu sein.
Begründung der Strafanzeige: Es gebe da ein Gesetz gegen Beamtenbeleidigung.
Hahaa, aber da im Gesetz steht eindeutig drin, dass nur höchste Funktionsträger nicht beleidigt werden dürfen. Womit sich die Amtsinhaber jenes wirklich sehr kleinen Amts also aufs höchste Ross gesetzt haben.
Also darf man den Plettenbergischen beleidigen, denn der als Ross hat faulige Pferdeäpfel gegen Dich, Hessenhenker, geworfen.
Warum hat er das: Weil er außer sehr viel Wind ein Übermaß an wirklich äußerst fauligen Pferdeäpfeln produziert.
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Also was ist denn hier los?
Hat sich Arendt nicht eben erst beschwert, daß es „den ganzen Aristobulussen“ hier zu langweilig zum Kommentieren geworden sei?
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Abgesehen davon, daß hier nur einer unter dem Namen kommentiert 🙂 : könnte es nicht Aristobuli heißen, wenn schon neu erfundener Plural? 😛 Wenigstens hat A. nicht „Aristobulen“ geschrieben, das klänge ja fast nach Rindviechern, wenn. Affront, welcher.
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Aristobuli wirken nur, wenn man daran glaubt?
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Aristobuli gibt es nur, wenn man daran glaubt. Wer keiner Verschwörungstheorie anhängt weiß, daß Ari einzigartig ist.
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Also die wirken am Meisten bei Unglauben. Je mehr, um so aristobulischer.
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Waj.
Aber der Hessenhenker hat mich doch erfunden.
Muss ja mal festgestellt werden.
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Nachdem auch der Hessenhenker kein großer Fan des „Wir“s ist, aber eben singulär – äh, im Singular, halt.
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… à propos, gegen die Aristobuli wirken außer dem Glauben nur Globuli, aber koscher müssense sein.
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Außer am Schabbes, da gilt’s nicht.
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Aber was würrckt gegen den Anders Arendt? Schnaps?
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Gegen den Herrn Plettenberg würrckt jedenfalls die absolute Abwesenheit jeglichen Windes.
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Dann dreht er am Rädlle.
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* rumwirblll‘ *
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Beim letzten Beitrag hab ich mir noch die Mühe gemacht, einen langen Kommentar zu schreiben. Wann wird der freigeschaltet?
Inzwischen ist es nicht mehr langweilig hier. Zu euren Spekulationen will ich mich nicht äußern. Nur so viel sagen: Plettenbergs Wahlsieg, sowie die Untergrabung sämtlicher geplanten Einsprüche gegen die nach Informationen der OP manipulierten Wahl, haben sicher viel Geld gekostet. Mein Ziel hab ich erreicht. Endlich hat mal wieder was geklappt. Natürlich muss ich mich nun auch etwas zurückhalten. Der Genießer genießt sein Schweigegeld und schweigt….
Aber Hessenhenker wurde ja auch in irgendeiner Form belohnt, wenn ich es richtig interpretiere.
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Komisch, dass Ihnen ein einfach schlechter Charakter hinten und vorne nicht hinreicht. Also bauen Sie sich noch einen schlechten woanders hin, ferner einen noch wesentlich schlechteren, und immer so weiter.
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„woanders“ . . . LOL
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…und nachdem woanders auch anders ist, nur anders als „Anders“, weil mit dem „anders“ anderswo, muß es genauso erst schreigefaltet werden wie ein anderes „anders“. *schrei!*
Erinnert mich dran, daß ich erst überlege wie der Spamfilter von Wordpress ausgeht, und wann der angeht, bevor ich jemals über die Banalität des Bösen schreibe, sonst hänge ich mit ein Bissele Pech wieder drin, nur mit dem anderen Begriff.
Ich meine, es geht ja, aber dran denken muß man halt. Schießlich wollen amerikanische Videospielseiten auch über „Assassins Creed“ reden, ohne jeden einzelnen Beitrag schreizufalten: zweimal der Hintern und einmal die Sünde, und dabei ist erst der halbe Hashtag vorbei…! Ganz zu schweigen vom Vormittag, an dem man sich überlegt wie man denn nu das wieder umformulieren muß; und was man denn schonwieder gesagt hat, ohne es zu sagen. 😛
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A propos Hintern:
http://www.preoccupiedterritory.com/waqf-guide-tries-to-explain-how-mooning-dome-of-rock-is-sign-of-reverence/
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LOL.
Der Anders Arendt hätte dorten entweder die größten Schwierigkeiten oder überhaupt keine, denn egal wohin er sich verbeugt, sein Gesäß deutet in jede, aber wirklich in jede Richtung.
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Mal gucken, ob das geht… Unten, das dritte, meine ich:
http://www.peterpaulalthaus.de/gedichte/dr-enzian/
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Schreifaltung. Wegen Link?
http ://www .peterpaulalthaus.de/gedichte/dr-enzian/
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Müssen die Blanks zwischen raus, oder der an obige Schrei gefalten werden…
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Oder in der Benachtichtigungsmail auf den Link klicken. Völlig abgefahren, daß der noch nicht schreigefaltete Beitrag in der Antwort drauf nochmal als beantwortet zitiert wird, obwohl es ihn laut Wordpress noch garnicht gibt, und da auch nichts anders drinsteht als im Original.
Das kommt mir fast vor wie bei Umberto Eco, dessen William ein Buch liest, das es garnicht mehr gibt.
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Aber den *räusper* Differenten gipps, und er kann Euch nicht folgen 😀 , weder beim Enzian, dem Doktor, noch beim William.
Wenn er immerhin etwas läse.
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Probleme habt ihr . . .
Wartet mal meine neue künstlerische „Produktlinie“ ab, da wird’s erst richtig problematisch . . .
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Solange es nicht IS-Inspiriert wird…
(im einzelnen:
Klicke, um auf Martyrdom.pdf zuzugreifen
Das meine ich mit IS-inspirierten Hessenhenker-Kunstwerken)
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Was hackt ihr auf mit rum? Ich hab keine Wahl manipuliert. Wenn die Mardorfer Pletti gewählt haben sollten, um mich gezielt zu ärgern, kann ich es jetzt auch nicht mehr ändern. Ob mit der Schweigegeldzahlung an mich Plettenberg oder die Windkraftlobby irgendwas zu tun hat, weiß ich selbst nicht.
Dass Hessenhenker keinen Einspruch mehr gegen die Wahl einreicht, obwohl er es mir versprochen hat, ist viel bedenklicher. Da muss Geld geflossen sein oder ihm wurde Linnes Job als Chefredakteur versprochen.
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Dementi: ich habe Niemandem etwas versprochen.
Statt dessen habe ich Arendt gesagt, ich hätte aktuell leider genug Sorgen wegen meinem Schatz und wolle einfach in solchen Zeiten meine Ruhe haben.
Das hat er zum Anlaß genommen, mich anzuklagen, ER hätte viel größere und die einzig wichtigen Sorgen, weil er nicht weiterleben könne wenn Pletti gewählt wird, dem er aber mit seinem Gequake zum Wahlsieg verholfen hat.
Jetzt kann er angeblich nicht weiterleben, wenn ich keinen Wahleinspruch mache.
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Er kann immer nicht weiterleben, ob er nun Ex-Bürgermeister ist, oder Ankläger aus dem ewigen Off, oder Fähnchen-in-die-Windstille-Hänger.
Aber nu, er hängt und läbbt.
Was soll man machen?
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weiterleben.
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Guter Vorschlag, sehr beherzigenswert 🙂
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Hessenhenker redet Stuss. So wichtig nehme ich mich nicht, wie der immer behauptet. Nach 12 Jahren in der kompletten Unwichtigkeit habe ich mich damit abgefunden. Alles, was ich will, ist, so wichtige Leute wie den Plettenberg auch endlich in der Versenkung verschwinden zu sehen. Linne, bis vor ner Woche noch erhabener Chefredakteur bei der OP, ist nun auch über Nacht unwichtig geworden. Und den Plettenberg hätten wir auch klein gekriegt, wenn der feige Hessenhenker Einspruch gegen die Wahl erhoben hätte. Dass die Wahl manipuliert wurde, stand ja sogar schon in der OP. Hessenhenker hat aber mutmaßlich was kassiert vom Plettenberg und ist jetzt in Thailand.
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Wenn Anders „WIR hätten“ schreibt, meint er: ICH hätte Einspruch einlegen sollen.
Wieso sollte ich?
Ich schreibe hier zur Zeit im Blog nur, um mich abzulenken.
Wovon, geht nur richtige Menschen was an.
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Zumal der da SCHON wieder umgeschwenkt ist, nicht? Erst sagte er, dass er den Hessenhenker unterstütze. Dann verriet er den Hessenhenker, indem er plötzlich den Plettenbergischen unterstützte. Und jetzt will er wieder den Herrn Plettenberg „kleinkriegen“.
MannMannMann, früher sagte man zu sowas asoziale Sau, aber heutzutage muss man ja aufpassen, dass sowas einen dann nicht plötzlich erschlägt und erfolgreich auf Unzurechnungsfähigkeit plädiert.
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Es ist doch albern, zu glauben, dass Hessenhenker die Wahl hätte gewinnen können. Er hat sein Ziel aber doch erreicht: Lerchbacher hat gute Artikel über ihn geschrieben und er ist dadurch als Künstler nun anerkannt. Im nächsten Schritt wird er berühmt.
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Und sobald ich berühmt bin, gleich nach meinem Tod, bringt Arendt mich ganz groß raus, wie er immer überall schreibt.
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lol.
Bidde wer oder was; der Arendt?!, also wen oder was könnt der wohl rausbringen-??, Jeeez, der kann doch nichtmal ganz klein seinen Müll rausbringen. Immer wenn der rausgebracht werden soll, bringt er ihn wieder nicht raus. Also wenn dieser Arendt für irgendwas bekannt ist, und ich sage wenn!, dann nur dafür, dass er nichtmal seinen Müll rausbringt.
Aber herumtönt, er könne und werd dies und das, wahrschenlich die Welt erlösen, und dann eine Haunebu zu besteigen und sich zum Vorsteher des Katasteramts der Südantarktis wählen zu lassen.
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Und wenn er vom Pletti auch noch was dafür gekriegt hat, ein paar Prozente von Backhaus zum Amtsinhaber zu verschieben, dann hat sich doch alles gelohnt. Aristobulus kennt die Lage vor Ort nicht. In Amöneburg gewinnt ein Jude keine Wahl, in Frankfurt oder Hamburg ist es was anderes. Allerdings gewinnt da inzwischen schon eher ein Muslim, wie in London oder wie vielleicht auch in Stadtallendorf.
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Aristobulus hat keine Ahnung von der Welt.
Da muß man den weltgewandten Weltmann Anders fragen!
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😀 😀 😀
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*zusammenbrech’*
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Da ist noch eine weltmännische E-Mail im weltweiten Web unterwebs!
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Schankedön, habbsch grad gesehen, die, und es denkt darauf hin. 🙂
P.S.
Für zufällige Passanten: Nope, es geht da um was Nettes, also geht es da naturgemäß NICHT um jenen zufälligen Passanten, der A.A. heißt und meint, alles vom Feuerwehrfest bis zu „Plettis“ zweieinhalb Plusprozenten drehe sich ausschließlich um ihn.
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Doch doch, es dreht sich alles um ihn.
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Und zwar immer schneller.
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* aus dem zusammen~ wieder auseinanderbrech’ *
😀 😀 😀
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In der Welt kennt sich Aristobulus sicher weitaus besser aus als ich. Aber für die Zusammenhänge auf dem Dorf ist er nicht ausreichend sensibilisiert. In Amöneburg gewinnt nun mal kein Jude. Es war von Anfang an klar, dass Hessenhenker da keinen Blumentopf gewinnt. Daher habe alle Pletti-Kritiker Backhaus gewählt. Ich sags nur wie es ist.
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Das ist doch Volksverhetzung, was Anders A. da verbreitet.
Er tut ja so, als gäbe es in Amöneburg Antisemitismus.
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Liegt nicht an mir, dass die da keinen Juden wählen.
Und in Stadtallendorf hat ein Muslim einfach deshalb bessere Karten, als ein Jude, weil dort ca. 50% Muslime sind.
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Deshalb kandidiere ich beim nächsten Mal in Frankfurt.
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LOL. Vor Allem isser ja selber ein Antisemitchen 😀 , hier sattsam bekanntermaßen, der plötzlich so tut, als wisse er, wo „ein Jude gewählt“ wird und wo nicht.
So isser: Er tut plötzlich so. Dies; und dann etwas, das nichtmal das Gegenteil ist.
Wo hat ihn das hingebracht: 1) Zu einem Beliebtheitsstatus ganze siebzehn Etagen unter jedem anzunehmenden Juden. Den er sich 2) allein durch sein Verhalten eingebrockt hat.
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Wen haben Sie denn bei der Bürgermeisterwahl in Amöneburg gewählt, Herr Arendt?
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… der hat Adenauern gewählt. – Nein, pardon, dieser ist wohl mausetot?, also der hat so gewählt, wie auch Adenauer immer gewählt hatte. Nur war’s diesmal leider ungültig und golt nycht.
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