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Frevler. Du Unhold. Sowas tut man keiner Holztür an.
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Aber was die Politik den Wählern antut, das ist ok?
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Für die Mehrheit der im Land lebenden Bevölkerung ja scheinbar wohl. Für das Pack natürlich nicht.
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… höh?
Ihr Satz stimmt doch hinten und vorn nicht, und auch seitlich ist er keiner.
Inwiefern wäre die Mehrheit also kein Pack, indem sie zig Jahre eine Regierung gewählt hat, die 1,67 Millionen Mohammedaner ins Land hereingenagelt hat?
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Und oben?
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Die da oben?
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Schade, dass Sie nicht von Haus zu Haus gehen. Sie hätten ja nicht zu Kaffee und Kuchen bleiben müssen, aber es hätte einen Eindruck hinterlassen, wenn Sie persönlich ihre Wahlprospekte abgegeben hätten, statt in den Briefkasten zu werfen.
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Erstmal ist morgen das OP-Wahlforum.
Die einzige Veranstaltung mit allen 3 Kandidaten.
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Masltov dafür 🙂
– Hmm, nicht von Haus zu Haus zu gehen ist angenehm zurückhaltend, Du willst Dich ja keinem aufdrängen. Andererseits erwartet man von den Kandidaten, dass sie mal an der Tür klingeln, nicht?
Es ist im Grund so wie auf preisverleihenden Literaturveranstaltungen. Ich bin im Grund zu fein, als mich auf die Bühne zu drängen, den Raum zusammenzubrüllen und ’nen Pokal zu kriegen. Aber jene, die da sitzen, wollen das so haben. Tja!
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Gut gebrüllt ist halb gelöwt.
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… ob Joghurt oder Yoga, beides ist kein Jogi.
Fußnote: wieso auch? Einmal den/die/das (geografisch nicht zutreffendes bitte streichen) Joghurt, bitte 🙂
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Nach der gescheiterten Bürgermeisterwahl steht für mich fest , Amöneburg ist nicht reif für einen Bürgermeister, Amöneburg braucht einen König! Und um es wie bei der französisch Revolution zu machen (nur umgekehrt) bitte ich hiermit den Henker seines Amtes gerecht zu werden. Sofern denn alle gehenkt sind ist Platz für den Henker , also ich meine König . Das Volk wird euch lieben. Juchee!!
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… hmm, König zu sein ist so normal-glam, als König sieht man immer so gustavmäßig aus wie Bau-du-ihn,-ich-bau-ihn-nicht (Baudouin von Belgien) oder wie der Gatte der Sommerlattigen, wie hieß der noch?, und dann kommen die Frau im Spiegel und das Goldene Blatt und machen schrecklich überbelichtete Fotos.
Reichsverweser zu sein ist fein.
Oder Exarch (halt!, es gibt schon einen Exarchen von Amöneburg, nämlich den amtierenden Noch-Mürgerbeister, der zwar versprochen hat, dort hin zu ziehen, wenn er gewählt wird, der das aber nicht tut).
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Laut Hessenschau leben die meisten Reichsbürger im Landkreis Marburg-Biedenkopf!
Soll ich die etwa alle verwesen?
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Würden sie gehenkt, verwesen sie von alleine. Vielleicht daher der Titel?
So gesehen wärst Du laut hessischer Verfassung nicht nur Hessenhenker, sondern auch Hessenverweser. 😛 Wenn sich denn die Hessen an ihre Verfassung hielten, falls.
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… man bräuchte einen Meisterverweser, der die Beichsrürger mal so kurz vorm Schabbes alle hessenverfasst.
Es sei denn, die träten vorher noch schnell zum Judentum über.
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Interessant. Ich krieg mich nicht mehr.
(Na gut, natürlich krieg ich mich. Ich bin doch deutlich langsamer geworden.)
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Du stehst sozusagen schon fast neben Dir.
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Gut krieg‘, gutt verwes‘, und übrigens gutt Schabbesfreitagsonntagswochenende allerseits 🙂
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Gutt Schabbes! 🙂
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Müssten eigentlich zum Judentum übergetretene Beichsrürger auch ununterbrochen Schabbes einhalten?
Wenn man nur mal den AA (kein Reichs, eher Arm) nimmt, der käme ja nicht mehr dazu was zu Schreiben.
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Ich hab Schwierigkeiten mit sowas wie Schabbes.
Nie weiß ich was für ein Tag ist, ich müßte also im Kalender extra nachgucken, darf ich ja dann aber am Schabbes nicht, kann also gerade am Schabbes nicht wissen ob Schabbes ist oder nicht.
Egal: ich wünsch Euch was Schönes!
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Schönes Wochenende! 🙂
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Danke, aber auch da hab ich Schwierigkeiten, seit meine Deutschlandallergie sich auch auf mein Zeitgefühl auswirkt.
Ich denk oft, ich bin in einem richtigen Land und renne zum Einkaufen – und dann ist alles geschlossen wegen so Sonntag oder sowas.
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Nu, in Richtung „oder sowas“ gehts noch a Noagerl schlimmer. Ich hatte am Karfreitag Feiertagsnotdienst – was heißt, wenn jemand im Umkreis von vier Kilometern an besagtem Karfreitag etwas aus der Apotheke gebraucht hat, kamen sie zu mir. Teilweise mußten die Leute eine Dreiviertelstunde anstehen, aber ich konnte es nicht ändern, mehr als rennen ging nicht. Und gerannt bin ich. Ich war heilfroh, daß es um Viertel nach drei mal zehn Minuten lang nicht nur wie den ganzen Tag schon getröpfelt und geweht, sondern eiskalt gegossen hat wie aus Kübeln, Eimern und der Dusche kombiniert – da konnte ich tatsächlich mal einen Bissen von meiner Pizza 🙂 nehmen und nicht nur immer am pizzaduftenden Karton vorbeirennen. Zeit für den Nachtisch war nicht drin, so lange hat es dann auch nicht geregnet.
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Kalte Pizza duftet noch?
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Nein, das ist ja das gemeine.
Aber was soll ich machen? Mikrowelle geht mit Pizza ja nicht.
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Doch, geht, mußt halt hinterher alles rundum von den Mikrowänden abkratzen . . .
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von den Mikrowänden abkratzen
Nee, das waren die rohen Eier. Do-it-yourself-Bioböller.
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Ach so, ich kleines Dummerchen hatte gedacht, es geht nur um’s Aufwärmen!
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Immerhin heißt das Thema „Anschlag“, und bei dem wollte ich auch bleiben 😛
Pizza aufwärmen in der Mikrowelle ist physikalisch zwar möglich, das Ergebnis schmeckt aber nicht besonders.
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Ich hab mal einen Wahlflyer von der SPD in der Mikro aufegwärmt,
und was soll ich sagen: er schmeckt immer noch nicht besonders.
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… das Verhältnis zwischen gutriechender Gutriechpizza in Kalt und dem zunehmenden Hunggärr ist ein potenziert und sich immer weiter potenzierendes proportionales Verhältnis, das sich gegenseitig potenziert.
Selbst am Schabbes.
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