Kann mein Wahlsieg durch Kopfschuß verhindert werden?
Nein.
Denn ich bin zur Wahl zugelassen.
Laut Wahlleiter sind schon Tote gewählt worden, es gibt also bereits Präzedenzfälle, wenn auch bisher noch nicht in Amöneburg.
Da hier schon ein irrer, seinem Dialekt nach vorgeblich aus Saudiarabien stammender Kommentator angekündigt hat, daß man mir mal in den Kopf schießen muß, wenn ich weiterhin hier Juden schreiben lasse statt „zu gehorchen“ und meinen Blog endlich aufzugeben, bitte ich die Amöneburger Wähler:
falls das in die Tat umgesetzt wird, wählen Sie mich TROTZDEM.
Dann erst Recht.
Fragen Sie direkt bei Ihrem jetzigen Bürgermeister nach. Er kann es Ihnen bestätigen. Nutzen Sie auch die Gelegenheit, ihm auf seinem weiteren Lebensweg alles Gute zu wünschen. Telefon Rathaus Amöneburg: 0 64 22 / 92 95-0
Den Wiegand-Hessenhenker wählen!
Weil er keinem gehorcht, sondern weil er zuhört, um dann zu sagen, was zu sagen ist.
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Ich sag nur, wie’s ist.
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🙂 Yep. Und machst bekanntlich keinen Wind. Nicht mal unnötigen.
P.S.
À propos, wenn Dir jemand so widerlich schreibt, es möge wem in den Kopf geschossen werden, ist das ein Grund für ’ne Strafanzeige.
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Ich werde mich während der Podiumsdiskussion mal vom Mitbewerber Backhaus beraten lassen!
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Aber backt der nicht eher kleine Brötchen?
Nu. Immerhin backt er welche. Wohingegen ein gewisser Herr Plettenberg nur backen lässt.
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Aber als Kriminalpolizist ist er doch Fachmann für dieses Thema.
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Wahrscheinlich büke er lieber Kuchen (Fitnesskuchen naturgemäß) mit Schoko-Handschellenguss drauf.
Aber es kommt ja auf die Podiumsdiskussion an 😉
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Ich hab echt Glück, so einen Mitbewerber zu haben, der mir während der Podiumsdiskussion Tipps geben kann, wie ich mit islamistischen Trollen umgehen muß, die mir in den Kopf schießen lassen wollen.
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Ja, er muss Dir welche geben. Es wird Thema sein.
Jeeez!!, wenn Du schon so widerliche Todesdrohungen bekommst, kannst Du damit immerhin was Sinnvolles machen. – Wann kann man das schon?
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Und er kann was von seinem Fachwissen zeigen, da sehen die Leute, daß ich nichts gegen ihn persönlich habe.
Ich führe nämlich keinen Kampf gegen die anderen 2 Mitbewerber, sondern für meine eigenen Themen.
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Alles bestimmt nur Fake.
Ihr wollt euch nur wichtig machen.
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Sie scheinen partout ein Idiot sein zu wollen.
Zischen Sie auch einer Frau zu, die eklig angemacht worden ist, sie möge sich nicht so anstellen und sei eh selber Schuld?!
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Morddrohungen – weia! Pass auf Dich auf!
(Müßte Dir die Stadt Amöneburg eigentlich jemanden zahlen, der auf Dich aufpasst? Immerhin kennt der beutedeutsche Importhetzer Deine Adresse nur, weil sie für den Wahlkampf öffentlich sein muß)
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Vielleicht kann hier Herr AA mit seinen Erfahrungen über Drohungen und Beschimpfungen, während seiner glorreichen Amtszeit aus dem Nähkästchen plaudern.
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Ich berate die beiden Herausforderer jederzeit gerne. Um zu erfahren, welche Drohungen Pleitenberg gegen die Herausforderer ausspricht, muss man nur mal seine Facebook-Seite „Bürgermeister Michael Plettenberg“ anschauen, wo er nicht nur Werbung für KFC macht, sondern auch verbal auf seine Mitbewerber und seine ehemaligen Wähler einschlägt – verbal aber nur, körperliche Gewalt hat er bekanntlich nie angewendet. Wäre wahrscheinlich aber so weit gekommen, wenn ich kandidiert hätte. Dann hätte ich ihn bei der Podiumsdiskussion so lange provoziert, bis er mir eine rein geschlagen hätte. In Person von Herrn Backhaus wäre die Polizei sofort zur Stelle gewesen und in Person von Herrn Wiegand der Henker. Zum Glück ist der Plettenberg nicht mehr Richter, ich wäre also am Leben geblieben, getreu dem Sprichwort: „Wo kein Richter, da kein Henker.“
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Apropos Kopfschuss: Wann erschießt sich endlich mal wieder jemand im Internet, so wie damals Karl Nagel?
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Da musste ich erst mal im Internet suchen, wer das ist, denn ich kenne keinen Karl Nagel, nur Karl Klammer, der gehörte aber auch erschossen, zum Glück gibt es ihn nicht mehr.
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Hm, gab es nicht auch mal einen Karl Napp?
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Wer war denn Arl Knapp, nein Knarl App, nein Narl Kapp, nein Karl Napp?
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Es gab jedenfals einst einen, der Eunapius hieß, also auch ein Napp, dazu ein guter (weil Eu~), und der hat beim Ibsen in einem unaufführbaren Theaterstück, so weit ich mich erinnere, mal irgendwas pro bono machen wollen.
Hach! Die Leute machen ja immer irgendwo irgendwas. Irgendwer dann wieder, und jeder heißt leider irgendwie. Und man regt sich dann drüber auf und weiß eigentlich nicht, ob er Nappius oder Karlnapp hieß, oder ob er es wusste.
P.S.
In Hamburg-Harburg gibt’s eine Straße, die Karnapp heißt. Keiner weiß warum. Karnapp-? Da war der Karl Napp. Und da hat er was gemacht. Was auch immer. Hatter aber da. ^^
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Ja, hab seine Spuren im Internet verfolgen können. Er >> war ein deutscher Humorist, Kabarettist, Revueregisseur und -darsteller sowie Schauspieler. Wikipedia
Aber as·so·zi·a·ti̱v war das wohl über „Karl Napp’s Chaos Theater“ ^^
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… ein deutscher Humanist, Kalauerist, Radauregisseur und -darsteller sowie Schlauspieler 🙂
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Ja, un anscheinend konnte er sogar Nazis zum Lachen bringen.
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Ll, Zweitesselbst.
Auf der Suche, wie das ausgesehen haben mag, fand ich ein Foto von jenem mit dem Bärtchen nach Aufheiterung durch Karl Napp.
Er ist ja kaum wiederzuerkennen! Hat direkt was Menschliches gekriegt. Wer hätte das vermutet.
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Und die Hosen allerdings ganz im Schatten und in gnädiger Schwärze, verborgen, verstocken und nicht gut zu sehen, so schwarz im Dustern; die deutlich bessere Art des Nichtzusehenseins, als Form des Seins schlechthin…
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… zum Glück & zur Schabbesfreude (à propos, a guttn!) trägt er da wenigstens nicht diese Parteiuniformhosen. Waaah. Die hässlichsten Hosen unter den allerhässlichsten des Kosmos bis mindestens zum Saturn. Man kennt die ja. Die man garantiert (also ga-ran-tiert!) auf dem Foto gesehen hätte, wenn er sie angehabt hätte. Die sieht man gaa-ran-tüüürt, denn die liegen in der Luft, egal obse weggeschnitten sind oder noch weggeschnittener.
Aber da hatterse nicht an. Doch, der Adolf hatte manchmal sein Gutes.
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Die letzten Tage war es im Blog ruhig, ich dachte fast, der Blog wird aufgegeben.
Die Oberhessische Presse veröffentlicht Fragebögen der drei Kandidaten, aber der von Wiegand erschien noch nicht. Wie schade, ich will doch unbedingt wissen, welches Hessenhenkers Lieblingsfarbe ist, wohin er auswandern will und wovor er Angst hat.
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War das etwa der Fragebogen, „den Marcel Proust in seinem Leben gleich zweimal ausfüllte“?
(Herrjeh. Das stand im ZEIT-Magazin über Jahre, Jahre!, obig über jedem Fragebogen stand’s. Jahre und Jahre musste man da ein Aperçu über Marcel Proust lesen, der ihn in seiem Leben gleich zweimal ausfüllte. Im Imperfekt!, so pseudo-gewählt und einfach falsch, denn er HAT ihn ausgefüllt, und da stand auch nie, warum er in seinem Leben irgend ’nen Fragenbogen nicht zweimal hätte ausfüllen sollen oder nicht sollen, und warum „gleich zweimal“?, es stand einfach nie da, inwiefern er das nicht gleich oder nicht zweimal hätte machen sollen, aarghh über Jahre stand’s nich‘ da.
Da ging’s einem doch wie dem Karl Nagel, der es sich glattweg mit der Klammer gemacht hat.)
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Weia, wie lange brauchte es denn, diesen Fragebogen auszufüllen, wenn es bemerkenswert ist daß Proust es sogar zweimal geschafft hat? Das müssen ja jeweils so etwa fünfzig Jahre gewesen sein.
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Ob so, oder ob anders, oder ob überhaupt Proust und nicht Karl Adolf Nagel oder Dschingis-Cohn, man wird es nie erfahren 😦
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Zumindest die letzte Frage hat sich hier im Blog ja gerade von selbst beantwortet.
Wozu sollen die anderen beiden aber gut sein? Wenn ich als niemand verriete, daß meine Lieblingsfarbe Rotorange ist, ist das etwa genauso relevant wie die irgendeines Kandidaten – nämlich garnicht. Und eigentlich sollten die Kandidaten ja garnicht auswandern, sondern hierbleiben und fürs Bürgermeisteramt kandidieren, oder doch nicht?
Solche Fragen sind ganz lustig als Internet-Staffellauf, aber was sagt das über die beabsichtigte Politik schon aus?
Ein Zebra ist unsichtbar mit schwarzen und weißen Streifen – und? – das Glas ist doppelt so groß wie nötig – wen kümmerts? – Pi ist eine Zahl zwischen eins und zehn – egal ob gerade Wahl ist – und aus einem brennenden Gebäude sollte man vor allem sich selbst retten – das versteht sich aber auch von selbst. Vor allem: wer wills von Plettenberg, Backhaus und Wiegand nochmal extra gesagt bekommen? Bringt das Amöneburg irgendwie weiter?
Nö.
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… aber die Obsthesische Prese (alle Ess bidde weisch ausspresche) bringt es wahrscheinlich ja doch irgendwie weiter, oder so.
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Sind wir belgische Zöllner? Hahaha.
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Mer losse se nei.
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Unn wen losse se ned nei? 😦
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Eben.
Da sieht mans wieder.
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Ich finde schon, daß es Amöneburg weiter bringt, was die Kandidaten antworten.
Zum Beispiel die Frage „Wovor haben Sie Angst?“
Falls nämlich der Vulkan ausbricht, katapultiert es das Rathaus bis hoch in die Wolken.
Bis dorthin ist es ganz schön weit.
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Rathäuser kommen wahrscheinlich recht leicht bis da oben. Aber dann?, wenn die wieder runterkommen-?
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Davor hätt ich Angst. Also schon.
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Gibts ein schönes Feuerwerk. 😈
Das grenzt ja fast an dieses hier:
https://www.quora.com/How-long-would-a-Virginia-class-submarine-and-its-crew-last-if-they-were-transported-into-a-stable-earth-orbit
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Es arbeiten bei der Oberhessischen Presse auch abends noch Leute, denn nur 4 Minuten nach diesem Kommentar stellte die Zeitung den Fragebogen online.
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… besser, dass da immerhin Leute arbeiten. Obwohl-?
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! للاكاذيب المثيرة للشفقة الخاص بك كنت تريد الذهاب إلى الجحيم، كنت مشوش أحمق
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Da steht (von links angefangen) nach dem wichtigen Ausrufezeichen:
„Gââ,Cthulhu uir apasal!, gnof ulodidi mrz-orz“, usw. usf.
Und?
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Ia! Ia! Ia Cthullhu ftaghn! (*,,,*)
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😀 In R’Lyeh macht er’s. Fthagn für den Frieden
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Auja! 🙂 Krickelkrackel spammen! Bin dabei!
(Doch, das sind lateinische Buchstaben. Percy Shelleys Sonett Ozymandias, über Ramses den Zweiten und den Zahn der Zeit. Ramses verliert. )
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LOL. Krikelkrakel schpeibt man, wenn man wie Shelley zuviel Laudanum schluggt, oder wie der da oben, der als Möchtegern-Assassine wohl zuviel in Hatschitsch und Nasenzeug macht.
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The Shelley, earnestly shell shocked, said this:
„I met a councillor from an anti land,
who said, this vast and stumbling legs of stone
stand in the desert, kneel down, on the sand,
half seven metres shallow’d visage his, whose whore
and wielded lips I swear of cold command.
Tell what its sculptor welds those passions cosiest
which yet survive!, stamped on the telegraphed mills,
the hand, that monstrous things!, ouh heart that faints!,
and on the pedestal, this lack of clearence:
My shame is Ozymandias, thing of things,
look on my hips ve mighty, and despair!
Nothing remains cosy though. Sound of decay
of that colossal neck, bloodness bare
I sit on coldest grounds. Look far away.“
Ach. Dem ging’s auch nicht so gut. Und er hätte da nicht hingehen sollen.
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LOL!!!
Viel besser als das Original ( https://en.wikipedia.org/wiki/Ozymandias )
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Och schankedön 😳
Tscha, damals brütete immerhin noch Ozymandias in der Gewüsteten, und heut macht nur noch wer den verwüsten Ozzy Osborne.
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Einwandfreier Kandidatensteckbrief von Wiegand heute in der OP.
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Ich lese eindeutig zuviel zwischen den Themen hin und her.
Gerade eben bin ich von der Kopftuchdebatte bei tapferimnirgendwo hierher geschneit – und lese prompt „Kann mein Wahlsieg durch Kopftuch verhindert werden“?
Dafür ist Hessenhenker in der falschen Partei, das wäre eher die Frage bei den Piraten als der APPD.
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… Kopftuch ist aber auch ’ne Art Kopfschuss 😦 , jedenfalls Verstandesschuss (also nicht des oder durch selbigen, ähmdoch, durch selbigen -> durch).
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henker dein luegen werden dich fiel kosten. mehr als du denken kannst auch wenn du nicht denken kannst wie wir wissen. also luege nicht und gib mir das metheew und sein drugqueen. ich will die jezt zum spielen du luegendes styck an einer tastenmaschine die nun uns gehoert.
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Ach, der Irre, der meint daß man mir in den Kopf schießen muß, ist wieder mal da. Oder ist es vielleicht eine verblödete Frau? Strunzdummheit ist ja nicht allein auf Männer beschränkt.
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wo ist geschrieben von schiesen in dein kopf du luegendes styck? bist du dumm? also zeige wo es steht oder der preis steigt den du zaalen wirst.
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Heul doch, Idiot!
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du heulsd gerade shermuta. also wo steht es geschrieben du luegenvoggl? zeige es oder riḥlah sa`Idah fuer dich und eine fake eews! deine zeit verschwindet weiter.
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Ich glaube, dayyal ist kein Mann.
Es liegt an den Mondphasen.
Eindeutig.
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Der ist einer der IGIGI, über die Howard Philips Lovecraft geschrieben hat. Das sind himmlische Geister mit Rattenzähnen.
Wie sagt man in Frankfurt: Babbier is g’duldisch 😀
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Kann der da eigentlich nur hassen und herumdrohen ud sich wie ein Irrer gebärden?
Was hat der fürn Problem?
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Sic(h)
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Zur Frage, wo die Passage mit der Drohung-mit-Kopfschuss sei: Na der hat damit gedroht. Und jetzt lügt er, dass er’s nicht gewesen sei, indem er nochmal droht.
Na was ist der laaaangweilig. Gäähn
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wo wurde es geschriben metheew? du luegst wie henker der nun bezahlen wird. was sind die drugs die du von drugqueen kaufen musst. sgae es ich habe die biliger und werde dich schneller zum ziel leiten. 😉
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Jetzt will das irre Huhn dayyal auch noch mit billigen Drogen handeln.
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Kann der nicht mit teuren handeln? Das hätte immerhin halbwegs Stil.
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Im Moment schreibt er sich gerade einen Wolf, oder besser gesagt eine Wölfin.
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gut henker. deine faehigkeit ist jetzt 0. der beweis fuer deine luegen ist also 0. wass bist du und metheew also? dummes zeug was nur luegen schreiben kann und getilgt werden soll. so wird es nun sein.
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Ach, jetzt sollen wir „getilgt“ werden.
Hitler sprach von „ausradieren“.
Also sowas!
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…mithin auch die Käßmann redet vom Tilgen (von Schuld). Nicht die feine englische Art.
Also ich glaub, der Dackel da ist die Käßmann. Schnappes reicht ihr nicht mehr, jetzt ist sie voll auf Schnüffelklebstoff.
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Stimmt, es ist ja Lutherjahr!
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Der Daggel ist auch Lutheraner. So von der Sorte Reichsbischof Müller.
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Schieß Dir doch selbst in den eigenen Kopf, statt es anderen anzukündigen.
Aber nicht mit dem Gesäß verwechseln.
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Das hat er längst. Der hat ein Plastik-Substitut für Chomeinis Faust im Bäh-Loch drin. Ohne das schafft er’s nicht durch den Alltag.
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Getilgt. Man las lang nicht mehr dieses pathetische Zeug. Ach, dass es ausstarb!, es wäbte und kläbte beim Julius Streicher und beim treuen Eckardt, in jenen Zeiten mit Kohlenrauch, Schießgewehr und Zyklon B.
Wer jetzt noch wen tilgen und wen rechtleiten usf. will, der ist so ein gähnend öder Epigone.
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*Zwischendingsauslachenundschnoben*
Ich habe gerade entdeckt, daß „dayal“ tatsächlich ein Wort ist. Auf Hindi. Es heißt entweder „wählen“ (im Sinne von Nummer ins Telefon eingeben) oder „Gesicht“ (manchmal auch Zifferblatt) – das grenzt ja schon an Harvey Twoface!
*schnobtnocheinbissl*
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Wenn Zifferblatt, dann eins aus lauter Nullen. Also lauten Nullen dann aber doch.
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Ich habe vorhin mal wieder in die Oberhessische Presse geschaut und fand den Artikel „Eine Frage zum Geld“, wo Sie meiner Meinung nach ein Eigentor geschossen haben. So schreiben Sie „bluten, bis der Arzt kommt“, „Windrad-Armee besiegt“ und „Vulkangeister beschwören“, alles umgangssprachliche Ausdrücke, die nicht ernst klingen, obwohl am Ende steht, Sie sind kein Spaßkandidat, es ist widersprüchlich.
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Ah, Détails, Schmétails, Wolke 🙂
Wiegand Hessenhenker ist kein Worternst-Monsterer wie Gauck oder Steinmeier. Der macht keinen Wind mit Wortblasen. Seien wir froh drüber. – Und die Amöneburger haben ja wahrlich lang genug einen Bierernstwortewindmacher wie den Herrn Plettenberg ertragen müssen.
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Ich lese gerade irgendwas von „mit BuGa überdachten Autobahnen“:
http://www.gamersit.de/Forum/index.php?page=Thread&threadID=3347
Was ist eigentlich aus der Idee der Convention geworden? Wenn das der Spaß im Spaßkandidaten ist, dann wäre es garnicht schlecht gewesen.
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Wenn die regierenden Spaßparteien eine Autobahn überdachen wollen, um auf der Überdachung eine Bundesgartenschau abzuhalten, ist das mit echtem Spaß nicht mehr zu toppen.
Meine Vorschläge in Marburg waren konstruktiv.
Ist mir auch vorgeworfen worden: zu wenig absurd, nicht witzig. LOL
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Ich fand den Vorschlag gut! 🙂 (den mit der Buch- und Spiele-Convention, nicht die überdachte Bundesgartenschau)
Was war denn das für ein Museum?
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Deutsches Spielearchiv. Bernward Thole hatte das privat aufgebaut.
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… da schlag ich doch glatt Vulkane auf den mit Bundesgärten überdachten Autobahnen vor, also die Vulkane auf denen drauf, auf den Dachgärten über den Autobahnen, so herum!, die (also die Vulkane) dann die Energie machen (vielleicht durch die Autobahngewalt), mit der man das Ganze dann Nachts beleuchtet.
Ja?
So wie in den seligen Siebzigern in Belgien, als da die Autobahnen taghell beleuchtet waren. Man brauchte da Nachts wirklich Sonnebrillen auf den belgischen Autobahnen. Die schafften das. Obwohl sie da komischerweise keine Vulkane hatten und auch keine Gärten und sehr wenig Schparrß. Aber es gibt seitdem Fortschritt 🙂
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Aber allseits beleuchtete Autos, auf den Autobahnen, da, einzelne, ab und zu kleine Grüppchen…Gelenkt von Belgiern, die dazumal dazu noch nicht einer Fahrerlaubnis bedurften; es genügte, dass sie sich über 18 (? glaube ich) Jahre als solche erwiesen hatten, seit man sie zuerst gesehen hatte.
Vielleicht brauchten sie das viele Licht deswegen?
Und nein, der Strom wurde nicht durch Aufwickeln des Fahrtwindes gewonnen. Und könnte man doch so gut…
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… als ich in Paris grad meinen Führerschein hatte und durch die Stadt fuhr (selten unter 95, langsamer fuhr ka’Ssau) hatte ich nur Angst vor geau zwei Dingen: Vor diesen enormen dunkelgrünen Monsterbussen, die noch schlimmer fuhren als alle Welt; und vor belgischen Autonummern. Dieses kränkliche Rot in dünnkomischen Buchstaben auf fahlem Weiß. Wenn sowas suftauchte, gab’s so gut wie immer einen Unfall oder Untergänge oder sonst eppes Meschiggenes. Also musste man linksrum um die entsetzlichen Omnibusmonster und am Besten mitten durch die Belgier; dann kam man gemütlich zur Samaritaine oder ins Marais oder in die Seine.
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*sauf*
Aber der Fluss in dem die Autos entsorgt werden heißt doch inzwischen ganz gegendert montags, mittwochs und freitags „Ihre“ und nicht mehr „Seine“.
Am Schabbes darf er „Fluß“ heißen und keinem gehören außer sich selbst.
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… am Schabbes neuerdings apostophiert l’fleuve, weil’s ja gegen die weißen alten reichen zionistischen Reaktionäre in der académie française geht!, und weil’s im Westfränkischen altweißreichmännlichreaktionärerweise ja nur ein Neutrum gibt, wenn die Progressiven es herbeiquälen.
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Mist, da hätte ich dran denken sollen, daß ich damit wieder baden gehe.
In geraden Kalenderwochen heißt es also le fleuve, in ungeraden l’eau – aber wieder nur werktags.
Was also am Schabbes? Den Namen wieder zurück zu Sequana wechseln?
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… am Schabbes ist da kein Fluß, weil Flüsse am Schabbes bekanntlich nicht fließen, und also heißt die seine oder Deine oder eure Sequana am Schabbes eigentlich nur Schabbes.
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Marburg macht keine Buch- und Spiele-Convention.
Wer Bücher liest, macht sich verdächtig!
Und das einzigartige Spielemuseum hat man vergrault.
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Oh ja, bin dem Link eben mal gefolgt. Und als inzwischen alter Spielefreak würde ich so gesehen, also hätte ich da bei euch oben das Wahlrecht, würd ich den Hessenhenker als Rainer Wiegand ohne groß zu überlegen wählen. Natürlich sollte bei allem Ernst auch Spaß dabei sein. ^^
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