Ich bin der einzige der 3 Bürgermeisterkandidaten für Amöneburg,
der noch nie aus der SPD ausgetreten ist.
Wie immer sag ich nur, wie’s ist!
Ich bin der einzige der 3 Bürgermeisterkandidaten für Amöneburg,
der noch nie aus der SPD ausgetreten ist.
Wie immer sag ich nur, wie’s ist!
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Aufstehen! Faul rumliegen gilt nicht. Irgendwer muß ja die 199.000 € Jahrespension für unsere Hoheiten verdienen.
Das spricht klar für die SPD.
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Er ist noch niemals in die SPD eingetreten.
Das spricht klar, klarer und am Wodka-sten gegen die SPD.
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Wenn Steinmeier und Bartol aber auch ein Visum für meinen Schatz hintertreiben!
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Nicht alle in der SPD sind schlecht!
Amöneburger haben natürlich immer etwas Vorsprung.
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Er hätte eintreten können. Um dort von innen zu wirken. Seine Gene allein schaffen das nicht, da kann er sich noch so oft auf die Schloßmauer stellen.
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Manchmal beginnt es damit, daß die Gene von innen wirken. 🙂
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… hmmm. Man kann in alles Mögliche eintreten. Aber in die-, *schluggg*, also in die Äss!-, in die SPD? Mit der Nahles, die nix als Pippi Langstrumpf weiß, und der Dreyer, die nichtmal nen Vornamen hat, und dem gesichtslosen Schlipsbartol im selben Zimmer?
Also da ist man ja siebenmal lieber mit Osama im selben Laden. Sag ich mal so kühn daher.
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Wohl. Da heißt wenigstens ja ja und nein nein.
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Schulljung. Mein Fehler. Nicht Gene, sondern Nanopartikel, oder was immer er über Marburg auswolkt. Aber da sind die Gene auch drin, oder?
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Wohl eher so was Virales.
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Na dann. Da kommt dann wohl davon. Dose der Pandora und so..
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PandoRA ist ein ehrenwerter Name,
meiner fängt so an, wie Pandoras aufhört.
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Ra heißt im Hebräischen aber nun mal böse 😀
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Muss man also retten, die Pandora: Also Panda-or (goldener Pandabär), den kann keiner verübeln.
Und den Vornamen mit Ra~. Ui, wie rette ich den? Ah ja, indem man ihn hebräisch schreibt, Resch-Jud-Nun-Resch, also steht da gar nicht mehr RA, sondern bloß noch gedacht steht’s da.
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Saejerlaenner, einer hatte einst wirklich-wahrhaftig vor irgend hessenhenkerischen Partikeln gewarnt, die quer über Marburg über die Atemluft in alle Marburger Wesen hineinkriechen.
Das hat wohl mit den Marseburger Zaubersprüchen zu tun?
Einer ging glaub ich so:
„Eiris sazun Isidi, sazun hera duoder, insprinc haptbandun, inuar uigandun.“
Da geht es um fesselnde Bande (haptbandun), denen die Isiden entfahren (inuar) sollen.
Aber wer sind die Isiden? Die Lovecraftschen Igigi, jene himmlischen Geister mit rattenscharfem Gezähn?
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Ra heißt auch eine ägyptische Gottheit.
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Heißtse. Aber die ist schon lang nud länger jenseits des Styx 🙂
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Dann kam sie vor ihrem Ableben ja wenigstens noch nach Griechenland.
Nicht allerdings über Jerusalem, sonst wäre sie ja über den Jordan.
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… hingegen der Transmuteur in den Comics mit Valérian-et-Lauréline sagt immer gâââ, wenn er zuviel transmutiert hat.
Wobei die Ägypter auch ein Ba hatten, und gar en Ka. Das waren irgend Seelenteile des Fa(rao), der mit selbigen hinüber zum Ra hing.
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Laureline ist toll!
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Klingt Wunder-Ba(r) 😛
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Spliff sang einst darüber: „Die Leute stehn noch immer an der Baa – an der Baa- an der Baa. Mensch was machen die daa. Da fliegt mir doch das Blech weg.“
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Gaa sagen auch die Shadoks (ab und zu, gemischt mir Zo und Meu und Bu).
Und dann gibts noch die Schlange Kaa aus dem Dschungelbuch. Die sollte besser keine Bar aufmachen, sonst sind wieder die Leute beleidigt, und Kakao-Copyright-Probleme kriegt sie auch.
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Ja, die Kaaba könnte ein Copyrightproblem machen, wenn woanders eine Ka auftaucht, die als Falschg’schlängl kein AkBAAA sagt.
Bei der SA hat sie komischerweise ja gar keins gemacht.
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… nur die Shadoks dürften darin über allen Verdacht erhaben sein, denn die müssen soviel pumpen, dass sie nicht auf dumme Ideen kommen können.
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Die SPD-Vorständlerin, die mich extra in die Marburger SPD-Geschäftsstelle eingeladen hatte, damit Bartol mal eben mit einem Anruf „beim Steinmeier“ mein Visaproblem löst, war auch recht nett.
Man erinnert sich: ich hatte auf dem Blog berichtet, daß Tarek al Wazir ein Visum (allerdings nicht zum Besuch, sondern zum Hierbleiben) für einen von der deutschen Behörde der Scheinheirat verdächtigten Tunesier mit einem Anruf „beim Westerwelle“ ermöglicht hatte, und das als Landtagsabgeordneter damals.
Bei Bartol hat es für den Gedankengang nicht gereicht!
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Wer weiß, in welchen Fettnapf du bei dem getreten bist. Oder anders gefragt: Hast du schon jemals einen ausgelassen?
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Ich lasse jeden Tag so einige Fettnäpfe aus.
Man sollte nicht von diesem Blog hier auf mein Leben schließen, wenn es hier nicht gerade um die Wahl geht, ist das hier Satire.
Also hier herrscht so eine Mischung aus Harald Schmidt und Sarah Silverman.
Niemand beurteilt doch Martin Sonneborn nach dem, was er in der TITANIC schreibt!
Im richtigen Leben bin ich recht rücksichtsvoll!
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Oh je. Gut, daß niemand die Charlie Hebdoes im richtigen Leben danach beurteilt hat, was sie in ihrem Schmierblatt geschrieben/gemalt haben 🙂
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ah, die Silverman.. auch sone satanische, blasphemische Drecksxxre…passt aber zu diesem Blog;
bei Sonneborn könnt ich auch nur kotzen!!
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Kackfratze, läppische. „satanisch und blasphemisch“, welch bekackter Jargon, so reden nur so Ayatollah-Pimps, die andere shit-Schiiten gern blutig peitschen und dabei heilig sind.
Doch, das machen die da so.
*Themawechsel*
Übrigens, proudly presenting Sarah Silverman:
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Der Ari stellt aber schlechte Musik rein, Heimchen am Herd kennt viel bessere Lieder.
Huch, bin ich jetzt im rechten Eck? Der Ari ist ja der Meinung, dass alles Gesagte judenfeindlich ist, seine Freundin die Euro-Cola auch und wenn dann der Mike mitmacht, dann ist die Dreieinigkeit komplett und haut auf alle andern drauf.
Hessenhenker will Bürgermeister werden, hat aber keine so tolle Homepage, wie Plettenberg, wo er seine Leistungen auflistet, sondern nur diesen Blog, der langweilig erscheint. Hingegen hat die SPD nach den neuesten Umfrage mehr Zustimmung als die CDU. (SPD 31, CDU 30, 06.02.2017 INSA).
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Ja hey, das ist doch bloß der eingebildete Schlunz-Effekt!
Sogar im Landkreis Marburg-Biedenkopf wirkt der Schlunzeffekt, 1 Neueintritt bei der SPD.
OK, aber Backhaus und Plettenberg sind ausgetreten, also sind es in Wahrheit MINUS 1.
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Gääähn.
Ist der laaangweilig.
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Brandanschlag war ja auch LANGWEILIG.
Noch langweiliger sind die Opfer der Infraschallimmissionen der Windtrubinen im ungesunden Wald.
Deshalb soll mit einem runden Tisch das peinliche Thema schön aus dem Wahlkampf herausgehalten werden.
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Schlunz-Effekt. LOL.
Dieser Effekt leitet sich von Schulz her, nicht? Weil die Geschlonzten da draußen wie die Süddeutsche, Gmx, Web.de usw. usf. den Schulz gutfinden, aber so blind in die Tasten hauen, verwechsern sie L mit N und treffen völlig ungewollt den Nagel mitten auf dem Schlumpf.
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„Johann und Pfiffikus“ und „Die Schlümpfe“ werden nicht genagelt, mir genügt das genagelte Grundgesetz.
Ach ja, und die genagelte „Wanderhure“. Jetzt ist ein Loch mitten durch den Text, wenn das mal keine Fehlinterpretationen beim Zitieren gibt. „Sie haben „Die Wanderhure“ nur falsch verstanden!“
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Sexist!, Du hast die Handerwure genagelt.
Mediävist!, saxistischer.
😀 😀 😀
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Da du so schnell antwortest, werde auch ich was antworten. Weder der Blog, noch du selbst gebt ein gutes Licht ab, wenn ich wählen dürfte, würde auch ich Plettenberg wählen, der sieht besser aus und hat bessere Ziele. Hier im Blog herrscht nur Langeweile und sinnlose Diskussionen, die vorbeischauende Wähler nicht dazu bringen, dich zu wählen. Ich habe mir die letzten Blogartikel angeschaut und auch die Kommentare, mehrere Leute schreiben, dass ihnen dein Wahlkampf nicht gefällt, sei es wegen den Themen, den Plakaten, den Juden oder deinem Aussehen. Ist dir in den letzten Wochen nicht klar geworden, dass du dich komplett ändern müsstet, um Bürgermeister zu werden? Spätestens nach der 5. negativen Bemerkung über den Wahlkampf hätte ich schon längst diesen geändert und mal gefragt, was ich verbessern muss, stattdessen nur Windmühlen, die abbrennen reinzustellen, bringt nichts. Du hast NICHT EINMAL die Stammgäste gefragt „Hey Leute, was muss ich tun, damit man mich wählt?“, weil du außer Juden und Windrädern nicht den Wald vor lauter Bäumen erkennst.
So, das war es, ich schreibe nichts mehr. Alleine Aris Anwesenheit im Blog ist mehr als überflüssig und den braucht keiner.
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Gäääähn.
Ist glatt gelogen. Die „mehrere Leute“ haben Sie höchstselbst gefaked.
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So, das war es, ich schreibe nichts mehr.
Schön wärs.
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… wobei jener das Wort „Ich“ allenfalls als Substitut für das Wort „Nix“ hernimmt, um somit mit diesem zu wuchern.
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Fettnapf?
Wiegand hatte in der Gisselberger Strasse neben der „Adenauerbrücke“ bei einer der Bundestagswahlen 3 Bartolplakate hoch und 12 Bartolplakate breit eine riesige Schaufensterfläche zwei Monate lang mit für Sören Bartol werbenden SPD-Wahlplakaten zugeklebt.
ich wohne da gegenüber, hab das selbst täglich gesehen.
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Skandaaal.
Darf Satirre sowas wie Bartolplakate kleben? Uuuh. Den Adolf auf der Scheibe hätt man ja grad noch satirisch und so.
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Die Scheiben haben die „Hausbesitzer“ alle „weggemacht“.
Damit da nix mehr klebt.
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