Alleinstellungsmerkmal

Ich bin der einzige der 3 Bürgermeisterkandidaten für Amöneburg,
der noch nie aus der SPD ausgetreten ist.

Wie immer sag ich nur, wie’s ist!

Über Hessenhenker

Ich bin ein Künstler, wenn auch mit 1,78 m kein großer.
Dieser Beitrag wurde unter Amöneburg, Bürgermeisterwahl abgelegt und mit , , , , , , , , verschlagwortet. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.

46 Antworten zu Alleinstellungsmerkmal

  1. saejerlaenner schreibt:

    Das spricht klar für die SPD.

    Like

    • Aristobulus schreibt:

      Er ist noch niemals in die SPD eingetreten.
      Das spricht klar, klarer und am Wodka-sten gegen die SPD.

      Gefällt 1 Person

      • Hessenhenker schreibt:

        Wenn Steinmeier und Bartol aber auch ein Visum für meinen Schatz hintertreiben!

        Gefällt 2 Personen

      • Hessenhenker schreibt:

        Nicht alle in der SPD sind schlecht!
        Amöneburger haben natürlich immer etwas Vorsprung.

        Like

      • saejerlaenner schreibt:

        Er hätte eintreten können. Um dort von innen zu wirken. Seine Gene allein schaffen das nicht, da kann er sich noch so oft auf die Schloßmauer stellen.

        Like

      • Hessenhenker schreibt:

        Die SPD-Vorständlerin, die mich extra in die Marburger SPD-Geschäftsstelle eingeladen hatte, damit Bartol mal eben mit einem Anruf „beim Steinmeier“ mein Visaproblem löst, war auch recht nett.
        Man erinnert sich: ich hatte auf dem Blog berichtet, daß Tarek al Wazir ein Visum (allerdings nicht zum Besuch, sondern zum Hierbleiben) für einen von der deutschen Behörde der Scheinheirat verdächtigten Tunesier mit einem Anruf „beim Westerwelle“ ermöglicht hatte, und das als Landtagsabgeordneter damals.
        Bei Bartol hat es für den Gedankengang nicht gereicht!

        Gefällt 2 Personen

        • saejerlaenner schreibt:

          Wer weiß, in welchen Fettnapf du bei dem getreten bist. Oder anders gefragt: Hast du schon jemals einen ausgelassen?

          Like

          • Hessenhenker schreibt:

            Ich lasse jeden Tag so einige Fettnäpfe aus.
            Man sollte nicht von diesem Blog hier auf mein Leben schließen, wenn es hier nicht gerade um die Wahl geht, ist das hier Satire.
            Also hier herrscht so eine Mischung aus Harald Schmidt und Sarah Silverman.
            Niemand beurteilt doch Martin Sonneborn nach dem, was er in der TITANIC schreibt!
            Im richtigen Leben bin ich recht rücksichtsvoll!

            Gefällt 2 Personen

            • saejerlaenner schreibt:

              Oh je. Gut, daß niemand die Charlie Hebdoes im richtigen Leben danach beurteilt hat, was sie in ihrem Schmierblatt geschrieben/gemalt haben 🙂

              Like

            • i h8 2 w8 schreibt:

              ah, die Silverman.. auch sone satanische, blasphemische Drecksxxre…passt aber zu diesem Blog;
              bei Sonneborn könnt ich auch nur kotzen!!

              Like

            • Aristobulus schreibt:

              Kackfratze, läppische. „satanisch und blasphemisch“, welch bekackter Jargon, so reden nur so Ayatollah-Pimps, die andere shit-Schiiten gern blutig peitschen und dabei heilig sind.
              Doch, das machen die da so.

              *Themawechsel*
              Übrigens, proudly presenting Sarah Silverman:

              Gefällt 1 Person

            • Friedrich Schiller schreibt:

              Der Ari stellt aber schlechte Musik rein, Heimchen am Herd kennt viel bessere Lieder.
              Huch, bin ich jetzt im rechten Eck? Der Ari ist ja der Meinung, dass alles Gesagte judenfeindlich ist, seine Freundin die Euro-Cola auch und wenn dann der Mike mitmacht, dann ist die Dreieinigkeit komplett und haut auf alle andern drauf.
              Hessenhenker will Bürgermeister werden, hat aber keine so tolle Homepage, wie Plettenberg, wo er seine Leistungen auflistet, sondern nur diesen Blog, der langweilig erscheint. Hingegen hat die SPD nach den neuesten Umfrage mehr Zustimmung als die CDU. (SPD 31, CDU 30, 06.02.2017 INSA).

              Like

            • Hessenhenker schreibt:

              Ja hey, das ist doch bloß der eingebildete Schlunz-Effekt!
              Sogar im Landkreis Marburg-Biedenkopf wirkt der Schlunzeffekt, 1 Neueintritt bei der SPD.
              OK, aber Backhaus und Plettenberg sind ausgetreten, also sind es in Wahrheit MINUS 1.

              Gefällt 2 Personen

            • Aristobulus schreibt:

              Gääähn.
              Ist der laaangweilig.

              Gefällt 1 Person

            • Hessenhenker schreibt:

              Brandanschlag war ja auch LANGWEILIG.
              Noch langweiliger sind die Opfer der Infraschallimmissionen der Windtrubinen im ungesunden Wald.
              Deshalb soll mit einem runden Tisch das peinliche Thema schön aus dem Wahlkampf herausgehalten werden.

              Gefällt 2 Personen

            • Aristobulus schreibt:

              Schlunz-Effekt. LOL.
              Dieser Effekt leitet sich von Schulz her, nicht? Weil die Geschlonzten da draußen wie die Süddeutsche, Gmx, Web.de usw. usf. den Schulz gutfinden, aber so blind in die Tasten hauen, verwechsern sie L mit N und treffen völlig ungewollt den Nagel mitten auf dem Schlumpf.

              Gefällt 1 Person

            • Hessenhenker schreibt:

              „Johann und Pfiffikus“ und „Die Schlümpfe“ werden nicht genagelt, mir genügt das genagelte Grundgesetz.
              Ach ja, und die genagelte „Wanderhure“. Jetzt ist ein Loch mitten durch den Text, wenn das mal keine Fehlinterpretationen beim Zitieren gibt. „Sie haben „Die Wanderhure“ nur falsch verstanden!“

              Gefällt 1 Person

            • Aristobulus schreibt:

              Sexist!, Du hast die Handerwure genagelt.
              Mediävist!, saxistischer.
              😀 😀 😀

              Like

            • Friedrich Schiller schreibt:

              Da du so schnell antwortest, werde auch ich was antworten. Weder der Blog, noch du selbst gebt ein gutes Licht ab, wenn ich wählen dürfte, würde auch ich Plettenberg wählen, der sieht besser aus und hat bessere Ziele. Hier im Blog herrscht nur Langeweile und sinnlose Diskussionen, die vorbeischauende Wähler nicht dazu bringen, dich zu wählen. Ich habe mir die letzten Blogartikel angeschaut und auch die Kommentare, mehrere Leute schreiben, dass ihnen dein Wahlkampf nicht gefällt, sei es wegen den Themen, den Plakaten, den Juden oder deinem Aussehen. Ist dir in den letzten Wochen nicht klar geworden, dass du dich komplett ändern müsstet, um Bürgermeister zu werden? Spätestens nach der 5. negativen Bemerkung über den Wahlkampf hätte ich schon längst diesen geändert und mal gefragt, was ich verbessern muss, stattdessen nur Windmühlen, die abbrennen reinzustellen, bringt nichts. Du hast NICHT EINMAL die Stammgäste gefragt „Hey Leute, was muss ich tun, damit man mich wählt?“, weil du außer Juden und Windrädern nicht den Wald vor lauter Bäumen erkennst.
              So, das war es, ich schreibe nichts mehr. Alleine Aris Anwesenheit im Blog ist mehr als überflüssig und den braucht keiner.

              Like

            • Aristobulus schreibt:

              Gäääähn.

              Ist glatt gelogen. Die „mehrere Leute“ haben Sie höchstselbst gefaked.

              Gefällt 2 Personen

            • aurorula a. schreibt:

              So, das war es, ich schreibe nichts mehr.
              Schön wärs.

              Gefällt 1 Person

            • Aristobulus schreibt:

              … wobei jener das Wort „Ich“ allenfalls als Substitut für das Wort „Nix“ hernimmt, um somit mit diesem zu wuchern.

              Gefällt 2 Personen

          • Sandmännchen schreibt:

            Fettnapf?
            Wiegand hatte in der Gisselberger Strasse neben der „Adenauerbrücke“ bei einer der Bundestagswahlen 3 Bartolplakate hoch und 12 Bartolplakate breit eine riesige Schaufensterfläche zwei Monate lang mit für Sören Bartol werbenden SPD-Wahlplakaten zugeklebt.
            ich wohne da gegenüber, hab das selbst täglich gesehen.

            Like

Hinterlasse einen Kommentar

Diese Seite verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden..