Wen würden Backhaus oder Plettenberg wählen?

KEINER der 3 Bürgermeisterkandidaten hat aktives Wahlrecht bei dieser Bürgermeisterwahl.
Die anderen Zwei nicht, weil sie noch nie da gewohnt haben in Amöneburg.
Ich nicht, weil ich dort abgebrannt wurde und deshalb im Marburger Exil wohne.
Ich KÖNNTE in Erika Steinbachs Vertriebenenverband eintreten.

Stattdessen trete ich zur Rückeroberung meiner Heimat an.

Über Hessenhenker

Ich bin ein Künstler, wenn auch mit 1,78 m kein großer.
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33 Antworten zu Wen würden Backhaus oder Plettenberg wählen?

  1. anders arendt schreibt:

    Jeder, der sich wählen kann, wählt sich selbst. Das hatte und Didi Reinmüller schon in der 5. Klasse erklärt. Bei ihm lief immer SPD-Parteipropaganda, statt Deutschunterricht. Gutes Deutsch hab ich erst Jahre später im Rahmen der Wortgefechte mit dem Hessenhenker gelernt.

    Bei Erika Steinbach werde ich auch nachfragen, ich musste bekanntlich auch ins Exil. Marburg hätte bei mir nicht gereicht.

    Erobere die Heimat zurück, du geborener Mardorfer. Mardorf den Mardorfern, Ausdörfer raus!

    Vor allem Pletti raus, der selbst dann nicht nach Amöneburg gezogen ist, als er aus seinem Haus in Dreihausen auszog. Wohnt er dort inzwischen wieder? Es muss doch bekannt sein, wo er wohnt.

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  2. anders arendt schreibt:

    Auch ich werde zurück kommen und erneut die Wahl gewinnen, so wie einst Juan Peron. In diesem Punkt, aber auch nur in diesem, bin ich Peronist. Also nun bitte nicht aufregen, ich wie vom Armando, dass in Argentinien viele Nazis sind und nein, ich bin kein Nazi und hab nichts für Nazis übrig.

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    • Huhn schreibt:

      Ich wie vom Armando?
      Was wolle sage?

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      • anders arendt schreibt:

        Bei diesem Blog gibts keine Korrektur, wolle sagen: ich weiß es von Armando.

        Armando ist übrigens schwul, was ich nicht schlimm finde.

        Ich bin aber nicht schwul, obwohl es viele denken, weil ich so gut reden kann, sehr anständig bin und extrem gut aussehe.

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        • Schick schreibt:

          Sie haben vor Jahren hier immer mit ihren Besuchen in Kairo und Kenia angegeben.
          Wo sind die Beiträge hin?
          Wegen frauenfeindlichen Sprüchen gelöscht?
          Henker? Wo sind die Sachen vom Arendt hin?
          Zensur?

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          • anders arendt schreibt:

            Frauenfeindlich war ich nie und angegeben hab ich auch nicht. Bin halt im Gegensatz zu den Schicks hin und wieder aus Mardorf und sogar aus Deutschland raus gekommen.

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          • anders arendt schreibt:

            Frauenfeindlich war ich nie und angegeben hab ich auch nicht. Bin halt im Gegensatz zu den Schicks hin und wieder aus Mardorf und sogar aus Deutschland raus gekommen. Wie Gespenster laufen die Frauen aber hierzulande inzwischen auch häufig rum. Morgen fahre ich nach Herne zu einem Auftritt von Martin Schulz. In solchen Städten gehören die Burka-Frauen inzwischen selbstverständlich mit zum Stadtbild.

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  3. anders arendt schreibt:

    Als ich in Ägypten war, bin ich von dort übrigens auch nach Israel aus und von dort auch ne Woche später wieder nach Ägypten eingereist. Nach Israel kann man auf dem Landweg nur von Ägypten und Jordanien einreisen und wenn der Pass mit dem israelischen Stempel versehen ist, gilt er für die meisten arabischen Staaten als “verseucht“, nach Syrien, Libanon, Irak, Iran, Pakistan etc. kommt man dann nicht mehr. Und da regen sich jetzt alle über Trump auf, der für meine Begriffe alles richtig macht.

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  4. anders arendt schreibt:

    Arabisch sind Iran und Pakistan natürlich auch nicht, aber ihr wisst, was ich meine. Inzwischen ist der Pass mit dem Israel-Stempel abgelaufen und ich hab wieder volle Reisefreiheit mit dem neuen. Ist auch kein südkoreanischer Stempel drin, könnte somit sogar nach Nordkorea. Dafür müsste ich mich aber glaube ich bei der Botschaft persönlich bewerben. Alles nicht so einfach.

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  5. anders arendt schreibt:

    Nach Kenia bin ich, weil ich mich als gescheiterter Bürgermeister mal schlau machen wollte, dort eine Aufgabe wahrzunehmen wie einst mein großes bzw dickes politisches Vorbild Ephraim Langstrumpf. Aber hab mir alle Chancen vermasselt, weil ich aufgrund eines Sabotageakts die Rede von Lübcke in die Hand gedrückt bekam, statt die Übersetzung meiner eigenen auf Kisuaheli.

    Da sieht man wieder mal, dass mich die CDU bis in den letzten Winkel dieser Welt verfolgt, um mir meine Karriere kaputt zu machen.

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    • Wolke86 schreibt:

      Der Vater von Pippi Langstrumpf war Ihr Vorbild? Der Mann war doch Kapitän und später wurde er Negerkönig von Taka-Tuka-Land, warum sind Sie dann nicht König von Kenia geworden?

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      • Wolke86 schreibt:

        Bevor sich jemand beschwert, ich pfeife auf diverse Neologismen, die den Negerkönig ersetzen sollen. Neger sind Neger und bleiben Neger, basta.

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      • anders arendt schreibt:

        Wie schon gesagt, ich fing mit der Rede von Lübcke auf Kisusheli an und wurde zu Recht von der Menge ausgepfiffen bei meiner Bewerbungsrede. Hatte darauf vertraut, dass meine eigene Rede auf Kisuaheli übersetzt wird, mit der ich sicherlich überzeugt hätte.

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        • aurorula a. schreibt:

          Husema Kisuaheli?

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          • anders arendt schreibt:

            Nein, ich spreche kein Kisuaheli, genau das war doch mein Problem. Ich wollte überstürzt König werden, hab die Sprache aus Zeitgründen nicht lernen können und hab mir die Lübcke-Rede unterjubeln lassen. Jetzt ist bei dem betreffenden Stamm einer von der CDU König geworden. Ich muss es nochmal in Angola versuchen.

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            • aurorula a. schreibt:

              (deswegen hatte ich ja geschrieben: Wieeeee, Sie sprechen kein Suaheli??? Ich hätte das vielleicht mit ein Bissl Fragezeicheninflation oder einem „etwa?“ garnieren sollen 😳 )

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        • Wolke86 schreibt:

          Die Steigerung von Feind lautet : Feind – Todfeind – Parteifreund, also muss man in der Politik auf der Hut sein.

          Aber Sie sind doch noch jung und können erneut versuchen in Afrika die Herrschaft zu übernehmen. 🙂

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          • Aristobulus schreibt:

            Er wird dann hier davon erzählen, wie er in Swaziland fast den Lübke gemacht hätte, aber wegen der CDU nur den Swapo gemacht hat. Auf Haussa. Weil Kisuaheli der Plettenberg verboten hat. Und dann kam die echte Swapo – und sie hat ihn wegen seines extrem anders Aussehens vernegerisiert. Wetten?

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        • Wolke86 schreibt:

          Jetzt erst habe ich kapiert, was Sie mit Lübke meinen. Bin eben in einem Forum, wo auch über „Neger“ diskutiert wird, darauf gestoßen. Bloß weil er „Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Neger!“ zu Beginn seiner Rede sagte. Andererseits war das 1962 und es wundert mich, dass damals jemand was auszusetzen hatte.

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          • Aristobulus schreibt:

            Nein nein, Wolke. Nicht wegen Neger. Angeeckt ist schon 1962 jeder an dieser lächerlich gesonderten Ansprache der Neger (wahlweise der Eskimos oder der Litauer), denn die wurden da nicht als Damen und Herren, sondern neben den Damen und Herren angesprochen. Weil, so Lübke, ein Herr ein Herr ist und eine Dame eine Dame, aber weil ein Neger keine Dame und kein Herr sei.
            Das war die Schiefheit. Dass er Neger gesagt hat, war keine.

            Kennen Sie Kwezi? Der schreibt in prozionistischen Blogs. Er ist aus dem Südsudan, sieht also sehr dunkel aus. Kwezi hat überhaupt nichts gegen das Wort Neger. Er steht da drüber.

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            • aurorula a. schreibt:

              denn die wurden da nicht als Damen und Herren, sondern neben den Damen und Herren angesprochen.

              😛

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            • Aristobulus schreibt:

              LOLLL.
              Dem Redner gebührt definitiv aber sowas vonnem Ansprachennobelpreis.
              Alles Neger außer den Damen und Herren 😀 , aber alle sind sehr Geehrte. Der meistert seinen Lübke

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            • Hessenhenker schreibt:

              Ich hör da kein „sehr geehrte Henker“. Diskriminierung!

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            • Aristobulus schreibt:

              *antidiskriminier’*
              Sehr geehrte HenkerInnen, sehr geehrte hauptamtliche, nebenamtliche, unamtliche und antiamtliche Innenhenker und InnenhenkerInnen, sehr geehrte Transgehenkte, sehr geehrte Abend-, Morgen- und Schabbeshenker, sehr geehrte DonnerstagshenkerInnen mit und ohne Präferenz dreierlei Geschlechts, Geguts und Ungeschlachts, sehr geehrte Circumcisionshenker und ~Innen und außen, sehr geehrte Viert- und NebengeschlechtshenkerInnen, sehr geehrte Ungehenkt- und NichtgehenktInnen, sehr geehrte DamInnen und HerrInnen Neger. Das Ballett sey somit eröffnet, und der Antrag auf Staats- und StatsInnen-Erstattung und BestatterInnen wird hiermit mehrstimmig gebeilt und gearmt. Gutt henk‘ allerseits.

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      • anders arendt schreibt:

        Als anständiger Deutscher benutze ich das böse Wort nicht mehr. Ein Holländer, den ich in Ägypten kennen lernte, sagte das übrigens auch. Von seiner Aussage hab ich mich distanziert und nun distanziere ich mich erneut. Am 20.04. letztes Jahr war ich in Düsseldorf unterwegs und da wollte ein Grieche mit Altbier auf die furchtbare Person anstoßen wegen derer dem Hessenhenker das Haus angezündet wurde. Auch das habe ich natürlich verweigert und das braune Bier nicht ausgetrunken. Hab dann ein Kölsch bestellt und flog im hohen Bogen aus der Kneipe, der antisemitische Grieche durfte bleiben. So ungerecht ist die Welt.

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        • Wolke86 schreibt:

          Das deutsche Wort „Neger“ ist nicht schlimm, es liegt am amerikanischen Schimpfwort „Nigger“, welches durch die große Verbreitung des Englischen auch ins Deutsche Verbreitung gefunden hat und dem Wort „Neger“ ähnelt. Es ist nicht verboten, es zu benutzen, soll aber vermieden werden.

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          • anders arendt schreibt:

            Vieles, was sich in Deutschland nicht gehört, ist nicht unter Strafe verboten. Ich werde trotzdem Afrikaner nicht so nennen. Auch werde ich nicht von “Nafris“ und vom “Tätervolk“. Für Tätervolk ist Hohmann ja auch nicht strafrechtlich belangt worden, flog nur aus der CDU und geht nun für die AfD in den Bundestag.

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            • Aristobulus schreibt:

              … ah, das passt doch wieder gar nicht zusammen. Ist ja so wie Ananas mit Leberwurst und Schnaps.
              Wer vom Tätervolk daherschwallt, so wie Hohmann und manche Andere, der will bloß seinen Judenhass auf Kosten der Beschuldigten verhübschen.
              Wer Nafris sagt, der sagt Nordafrikaner/Vorderasiaten mit Ausnahme der Israelis. Genau das sagt er. Warum soll man nicht Nafris sagen?, Unsinn.

              Wer Neger sagt, sagt kein abwertendes Wort. Es schwingt nur etwas von früher mit, als ‚man‘ Neger manchmal nicht ins Hotel hereinließ. Was aber nicht am Wort liegt. Auf Jidisch bedeutet übrigens „der neger“ = neutral der Schwarze, aber „der schwarzer“ bedeutet der N*gger (nicht ausgeschrieben hier, ich hasse den Ausdruck).
              Weswegen man ojf Jidisch der Neger sagt. So wie man da „der Ziganischer“ sagt, aber nicht Sinti und Roma.

              Alles nur ein Vorschlag zur Güte.

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  6. Waldfee schreibt:

    Ich habe das Blog hier beim Googeln gefunden, nachdem der Oberhess heute den Hessenhenker erwähnt hat.
    Nach einer Stunde Querlesen ist festzustellen: Sie haben grosses Talent, Dinge aus den Leuten „herauszukitzeln“.
    Das zeigen besonders die „unmöglichen“ Kommentare.
    Passen Sie auf sich auf, und viel Glück bei der Wahl!

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    • R.A.B. schreibt:

      Ich habe mir den Blog angeschaut und frage mich, ob Rainer Wiegand es ernst meint. Seine Chancen auf den Sieg will ich nicht erwähnen, Plettenberg ist mächtig wie Merkel und wird kaum abgewählt. Backhaus hat da bessere Chancen, aber Wiegand macht sich in diesem Blog zur Witzfigur. Ich dachte, in den Artikel erklärt er, was er als Bürgermeister alles tun will, ich lese nur von Windrädern, Juden und Unterhaltung, aber nichts, was mich dazu bringen könnte, ihn zu wählen. Seltsame Plakate, die eher an Rechtsextreme erinnern, auf denen steht, dass er Jude ist, was die Wähler erst recht abschreckt. Dann noch die APPD, eine Partei, die eine Spaßpartei ist, soll ernsthaft zum Sieg helfen? Dazu sehen Plettenberg und Backhaus seriös aus, wie ein Kapitän, der weiß. wie man ein Schiff durch das Meer fährt, Wiegand hingegen sieht aus wie ein Hippie, der das Schiff in Hafen versenkt. Aber er ist ja kein Hippie, sondern ein Henker, der wohl alle Hessen hinrichten will, so klingt sein Name.

      Waldfee wünscht Wiegand Glück, aber der Wunsch ist keine Tatsache und ich glaube, selbst wenn Wiegand als einziger antreten würde, dann würde die Mehrheit gegen ihn stimmen. Professionell sieht anders aus, sogar Anders sieht hier professionell aus und würde bessere Chancen haben, mit dem, was er hier schreibt.

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      • Waldfee schreibt:

        Wieso sind Juden abschreckend bei Wahlen bitte?
        Herr Plettenberg warb auch mal mit seiner Konfession,
        vielleicht hatte auch die Oberhessische danach gefragt.
        Trotzdem ist er zweimal gewählt worden.

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        • R.A.B. schreibt:

          Die Antwort ist klar, Juden sind nach wie vor unbeliebt. Bei Wiegands Plakaten wird das auch ausdrücklich erwähnt, die Wähler sollen ihn nicht wegen seiner Politik wählen, sondern weil er Jude ist. Seine Religion spielt im Wahlkampf aber keine Rolle oder hast du jemals erlebt, wie ein Kandidat sagt „Wählt mich, weil ich rothaarig/fett/hässlisch/Ausländer bin.“ ?
          Zusammen mit den rechtsextrem aussehenden Plakaten sieht das ganze noch paradox aus, was sollen die Wähler denken? Die denken sich „Hä, Rechtsextreme wollen Juden, meinen die das Ernst?“.
          Wer in die Poltik will, muss mit politischen Themen Wahlwerbung machen, er muss seine Wahlziele darstellen. Ich will wissen, wer der Poltiker Wiegand ist, der Mensch Wiegand interessiert nicht, auch nicht seine Religion, die Farbe seiner Unterwäsche, sein Lieblingsgetränk oder der Supermarkt in dem er einkauft.

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      • aurorula a. schreibt:

        eine Spaßpartei
        gibts in Marburg auch: https://deutschecomicpartei.wordpress.com/ (wenns die noch gibt und das keine Karteileiche ist, der letzte Beitrag ist von 2012)

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