Auch am Sabbat brennen Windräder

Erstellt am 28. Januar 2017 von Hessenhenker

Wenn der Feiertag zum Feuertag wird:

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Ich bin ein Künstler, wenn auch mit 1,78 m kein großer.
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36 Antworten zu Auch am Sabbat brennen Windräder

  1. Aristobulus schreibt:
    28. Januar 2017 um 18:26

    Jeeez, Mojsche und Jossef!
    Es knickt um wie das sprichwörtliche Streichholz und knallt mitten auf den blühenden Busen der Natur.
    Und wie das QUALMT. Was brennt da für billiges Plastik drin?, woraus bestehen diese scheußlichen Dinger?, und wer scheffelt mit sowas Geld, Geld und nochmals Geld als Staatssubventionen (dem Steuerzahler wirds weggenommen), indem er die abbrennenden und zusammenstürzenden Mühlen aus bescheuertem Plastikzeug baut?

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    • aurorula a. schreibt:
      28. Januar 2017 um 21:19

      Der größte Bauer von Windrädern …. hat vorher Kernkraftwerke gebaut.

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      • Hessenhenker schreibt:
        28. Januar 2017 um 21:25

        Aber die waren doch die sichersten der Welt und mußten deshalb abgeschafft werden?

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        • Aristobulus schreibt:
          28. Januar 2017 um 22:16

          Ja, aber als der große Bauer die angepflanzt hatte, waren sie noch klein. Sie wurden dann zu großen eiförmigen Dingern, aus denen Schtrohm rauskam. Das war den Grünlingen aber suspekt, denn Strohm muss doch aus der Steckdose kommen. Weswegen der Bauer seitdem Windräder züchtet. Die stammen von Sonnenblumen ab. Weswegen sie dauernd abbrennen.

          Ach, hätt‘ dieser Bauer doch einfach Traktoren gezüchtet. Die würden dann alles ziehen (lat. trahere, traxi, tractum). Es ist ja immer so viel zu ziehen. Aber nein, das wird mal wieder nicht gemacht, und es bleibt dann liegen.

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  2. anders arendt schreibt:
    29. Januar 2017 um 11:44

    Nein, wir müssen weiter kommentieren. Ich wollte doch mit der provokanten Anspielung nur den Henker mal wieder herausfordern. Gegen die Pizzabäcker will ich jetzt nichts sagen, da ich mich gerade mit einem Pakistaner unterhalte, der vor kurzem noch Pizzabäcker war. Jetzt ist er -wie ich- Millionär. Vom Pizzabäcker zum Millionär, eine typische Karriere im neuen Land der unbegrenzten Möglichkeiten.

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  3. anders arendt schreibt:
    30. Januar 2017 um 19:45

    Genau, der Arendt ist so…., das kann nur einer von den Schicks aus Mardorf sagen. Der Anders ist anders, haha, wie lustig. Wen. Ich Plettis Abwahl bewirken könnte, indem ich drohe mich umzubringen, würde ich es tun. Völlig egal, ob ich es für den Fall der Wahl oder den Fall der Abwahl androhen müsste. Am besten sage ich den Idioten (Wähler sind dort nun mal überwiegend Idioten, in den Gremien waren es damals sogar fast ausschließlich Idioten), dass ich mich umbringe, wenn er abgewählt wird, dann wählen sie ihn ab in der Hoffnung, dass ich mich umbringe. Aber natürlich mach ich das dann nicht.

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