„Ich kann mit jedem“

Amtsinhaber Plettenberg: „Ich kann mit jedem“
Ich nicht.
Aber wenn es den Interessen der Stadt dient, schon!

Mögliche Personalien, nachdem ich die Wahl gewonnen habe:

Michael Plettenberg leitet das Kulturzentrum, das einen Teil des von meinem Spielcasino in die Stadt gespülten vielen Geldes ausgeben darf. Bedingung: er muß Sarah Silverman einladen, mit der ich ein öffentliches Streitgespräch führen werde. Wieso hat er meine Anregung, Sarah Silverman wäre mal was gewesen für das Kulturspektakel, gelöscht?

Stefan Backhaus leitet den Stadtschutz, denn da die Polizei meistens „leider auch nichts machen“ kann, braucht Amöneburg eigene Sicherungskräfte für das viele von meinem Spielcasino in die Gemeinde gespülte Geld.

Der Rüdigheimer Oliver Haupt wird erfolgreicher Leerstandsmanager, das hat er andernorts bereits bravourös gemeistert. Oliver Haupt kann mithelfen, noch mehr Geld nach Amöneburg zu spülen.

Anders Arendt wird Bankmanager der Stadtsparkasse, denn wozu müssen die Amöneburger solchen stadtflüchtigen Banken, die nicht einmal eine allerletzte Filiale in Amöneburg behalten, das viele Geld einzahlen, das mein Casinoprojekt in die Stadt spülen wird?

Ich ziehe selbstverständlich umgehend nach gewonnener Wahl auf den Berg!
Wie es sich für jeden Bergführer auch gehören sollte, der viel Geld in die Stadt spülen wird statt das bisherige wenige zu verpulvern:
Ein Jude als Bergführer

Über Hessenhenker

Ich bin ein Künstler, wenn auch mit 1,78 m kein großer.
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21 Antworten zu „Ich kann mit jedem“

  1. hutzel schreibt:

    YES!

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  2. Wolke86 schreibt:

    Da Sie keine Wandergruppe auf einen Berg geleiten, muss ich davon ausgehen, dass das Bergführen soviel wie „vom Berg aus herrschen“ bedeutet. Es gab vor über 80 Jahren schon mal einen Politiker, der durch sein Führen sein eigenes Volk und Land kaputt gemacht hat. Machen Sie das bitte nicht mit Ihrem Volk, Hessenhenker. 😦

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  3. natureparkuk schreibt:

    Wenn ich das Gesundheitsamt leiten darf ziehe ich vielleicht wieder nach der BRiD…

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  4. anders arendt schreibt:

    Für touristische Führungen auf dem Berg steht sicher auch weiterhin Martin Kewald zur Verfügung. Er könnte auch fest angestellt werden und die Aufgabe bekommen, weitere Fremdenführer auszubilden. Aber: Achtung vor seiner Frau, Christine ist der größte Pletti-Fan.

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    • Hessenhenker schreibt:

      Was soll der Einwand, sollen Pletti-Fans Berufsverbot kriegen, oder was?
      Bin mal gespannt, ob ich in diesem Wahlkampf dem Mitbewerber Plettenberg genauso oft begegne wie beim erstenmal, als wir beide (er und ich) erstmals in Amöneburg antraten.
      Damals hatten wir uns eigentlich einen Wanderpreis verdient.
      Soviel wie wir rumgelaufen sind.
      Und Pletti machte zusätzlich morgens vor dem Aufstehen auch noch seinen täglichen Marathonlauf!

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  5. anders arendt schreibt:

    Ich bin tatsächlich gerade aus einem Traum aufgewacht, in dem ich Mitarbeiter bei der Stadt Amöneburg war. Leider hab ich nicht geträumt, wer Bürgermeister ist.

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  6. anders arendt schreibt:

    Pletti löscht alle Ideen, die besser sind als seine eigenen. Mich hat er sogar gesperrt, ich darf auf der Seite der Stadt nicht mehr kommentieren, so lange Pleiti Bürgermeister ist. Hoffentlich darf ich zum OP-Wahltalk kommen. Wo findet der denn statt. Hoffentlich in Mardorf, die Turnhalle gehört dem Kreis und Genossin Kirsten wird vom Hausrecht nicht Gebrauch machen, Pletti schon. Findet die Veranstaltung in Roßdorf statt, muss ich draußen bleiben und dort Maulschellen gegen Pletti verteilen.

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