Skandal?
Der Wahlausschuß der Stadt Amöneburg hat heute getagt.
Der Kandidat der APPD ist sehr enttäuscht!
Dem Wahlleiter und dem Wahlausschuß ist selbstverständlich nichts vorzuwerfen, nur damit keine falschen Vermutungen verbreitet werden.
Rainer Wiegand (APPD): „So etwas habe ich noch nie erlebt. Ich bin ehrlich sprachlos.“
Wiegand möchte erst einmal eine Nacht darüber schlafen, bis er entscheidet, ob er sich darüber hinaus dazu äußert.
Foto: Wiegand eröffnet das „Lutherjahr“ in Marburg mit seinem eigenen Thesenanschlag an der Rathaustür.
Was ist passiert? Wurde Wiegand nicht zugelassen?
LikeLike
Unsinn, wieso sollte man mich denn nicht zulassen?
LikeGefällt 1 Person
Mit dem schicken Hemde aber auf jeden Fall.
LikeGefällt 1 Person
Immer diese Cliffhanger, jetzt muss ich bis morgen warten, um zu erfahren, was passiert ist.
LikeGefällt 2 Personen
Jaaa. Es ist schlimm! Ein schlimmber Wahlkapmpfm.
LikeGefällt 1 Person
Hab schon gehört, was passiert ist von einem mit Glied aus dem Wahlausschuss. Aber ich werde Hessenhenker jetzt die Show nicht stehlen. Kann bestätigen, dass Wiegand zugelassen wurde. Über die anderen beiden will ich noch nichts sagen. Bin viel zu sehr mit Trump beschäftigt. Bin froh, dass er die Amtseinführung bereits weitgehend überlebt hat.
LikeGefällt 1 Person
Die brauchen jetzt noch einen Bernd Höcke und keinen AA.
LikeLike
Nu ja, einen Neo-Deutschnationalen?, hmmm. Nur, wenn er lustig wäre. Das sind die aber meist so gar nicht, weil zu eitel für ein bisschen Tralala.
LikeGefällt 1 Person
Um die USA brauchen wir uns keine Gedanken machen, die kommen ohne das deutsche Idiotenvolk klar. Konzentriert euch bitte auf Amöneburg! Amöneburg braucht Super-Wiegand und keinen Pleiti, der viel Wind um nichts macht.
LikeLike
Achso, mein Superman-T-Shirt würde ich dir zum Wahltalk ausleihen und zum Wahlsieg schenken. Also bitte nicht nach dem Wahltalk wie ein Fußballer das verschwitzte T-Shirt auf die Zuschauerränge werfen!
LikeLike
LikeLike
„Baby what a big surprise…“ kannst du am Wahlabend spielen lassen, wenn du als Überraschungssieger aus der spannenden Wahl hervor gehst. Vor allem kann dein „Baby“ dann endlich mal nach Deutschland kommen.
LikeLike
Und was ist mit „Hold the line!“ für die Warteschleife? https://www.youtube.com/watch?v=KYrX0DDeL3s
LikeLike
Was ist los? Wurde der Hessenhenker nach seiner Zulassung zur Wahl erschossen? Die Auftragsmörder werden auch immer dümmer, sollten gestern wahrscheinlich Trump erschießen und haben ihn mit Wiegand verwechselt.
LikeLike
Das ist doch gut für die Preise.
Tote Künstler gehen besser.
LikeLike
Stimmt! Nun muss die Wahl allerdings neu ausgeschrieben werden, wenn ich richtig informiert bin. Bin gespannt, wen die APPD nun aufstellt.
LikeLike
Michael Plettenberg ist doch jetzt parteilos.
Der könnte sich aufstellen lassen von der Partei.
LikeLike
Tote Künstler gehen besser.
Wo weg?
Und wohin denn?
Zur Hölle?
LikeGefällt 1 Person
Das weiß er auch nicht 😀
Wahrscheinlich weiß es nicht mal jener aus der selbigen, welcher dorten geht.
LikeGefällt 1 Person
Über Facebook habe ich heute übrigens erfahren, dass die dummen Mardorfer jetzt alle Pleitenberg wählen, damit ich ein dummes Gesicht mache. Wie wichtig es den Mardorfern doch ist, dass es mir schlecht geht.
LikeLike
Sie könnten Ihr Wohlergehen anders definieren als über ein vergangenes Mardorf und ein vergangenes Amt. Aber das ist Arbeit 🙂
LikeGefällt 1 Person
In Deutschland kann ich nichts mehr werden. Vielleicht sollte ich jetzt wirklich in die USA gehen und für Trump arbeiten.
Frank Gotthard hat das ja schon damals gesagt, dass ich z.B. nach New York gehen soll, da die CDU verhindern wird, dass ich hierzulande nochmal auf die Beine komme.
LikeLike
Das wäre aber in Washington.
Und der mit der Sturmtolle ist ähm seriös.
LikeGefällt 1 Person
Vielleicht macht er mich ja zum Bürgermeister von New York.
LikeLike
Es gibt ja auch noch ein New York, Missouri:
Liegt gleich neben Diehlstadt. Klingt doch hessisch.
LikeGefällt 1 Person
Dann halt da. Mir völlig egal, Hauptsache Bürgermeister. Hatte mal einen getroffen, der Bürgermeister von 80 Bürgerinnen und Bürgern war. Irgendwo an der Küste.
LikeGefällt 1 Person