88 Windräder für Amöneburg?

Bald ist die Burg von allen Seiten mit Metallmonstern umstellt.
Wie die Kriegsmaschinen der Invasoren vom Mars aus dem Film „Krieg der Welten“ sehen sie am Horizont aus.
Doch Rettung naht: Weltraumjude Wiegand hat vernünftigere Energie-Ideen!
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Über Hessenhenker

Ich bin ein Künstler, wenn auch mit 1,78 m kein großer.
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61 Antworten zu 88 Windräder für Amöneburg?

  1. anders arendt schreibt:

    88? Wie das Gründungsjahr der linksextremen Amöneburger Burschenschaft?

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  2. anders arendt schreibt:

    Das ebenfalls äußerst katholische Paderborn ist von gefühlt 88 Millionen Windkraftanlagen umstellt. Kommt jemand aus der Ecke? Plettenberg kommt aus Kassel, ist ja nicht weit nach Paderborn von da. Pletti wird auch 88 Windkraftanlagen noch langweilig finden, der will bestimmt viel mehr, mindestens 666. Frage mich, welche Macht hinter diesen Bürgermeistermarionetten steht. Da ist ja keiner, der offen gegen den Windkraftanlagenquatsch ist, nicht mal der kleine Bruder vom Krist.

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    • anders arendt schreibt:

      Der Dietmar Krist ist nämlich CDU-Bürgermeister in Antrifttal, wo schon viele Windkraftanlagen stehen, die sein Vorgänger Averdung aufgestellt hat. Dietmar Krist ist zwar inoffiziell wohl auch dagegen, aber offiziell muss er halt dafür sein. So läuft das.

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  3. Der Kritiker schreibt:

    Welche Ideen hat der Weltraum Jude“

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    • anders arendt schreibt:

      Wie kann man einen Kandidaten nach seinen Ideen beurteilen? Soll Wiegand jetzt auch noch bescheuerte Ideen haben, z.B. Atomkraftwerke, statt Windkraftanlagen bauen? Wichtig ist, dass Pletti und damit der Wahnsinn abgewählt wird. Ideen hat Wiegand tausende, der Mann ist Künstler.

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  4. Wolke86 schreibt:

    1 Jude oder 88 klingt so, als ob die Wähler die Wahl zwischen einem Juden oder 88 Juden haben. Das Windrad habe ich erst beim zweiten Lesen als Teil des Spruchs erkannt.
    Überhaupt gefallen mir die APPD-Plakate nicht, mit dem schwarz-weiß und dieser alten Schrift. Ich würde Sie nicht wählen, bei diesen Plakaten.
    Warum nicht ein Plakat mit ihrem Foto, das machen andere Kandidaten auch so.

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  5. anders arendt schreibt:

    Warum soll Amöneburg keine 88 Juden aufnehmen können, Neustadt verkraftet 1.000 Muslime doch auch ohne Probleme.

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    • Aristobulus schreibt:

      Man kann, kann und kann aber nicht zwischen Juden und Mohammedanern vergleichen, und auch nicht im Verhältnis von 11,3 🙂 , nichtmal umgekehrt, denn wenn man sie vergleichen im Sinne von gleichsetzen kann, dann gleichen auch die Insel Lummerland und die Wüste Gobi einander wie ein Ei dem nächsten.
      Oder man vergleicht das nette Aleppo mit dem netten Amöbenburg.

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      • anders arendt schreibt:

        Ich wollte Ihnen nicht zu nahe treten. Denke aber, dass Juden tendenziell einfacher integrierbar wären. Vor allem würden bereits 88 Juden Amöneburg richtig reich machen, aber nicht, weil es dann mehr Zuschüsse von Bund und Land gäbe, sondern weil ordentlich Gewerbesteuer rein kämen. Vielleicht finde ich ja jüdische Investoren für eine Bank in Amöneburg. Die Sparkasse macht ja dank Pletti bald zu. Und die Geschäfte stehen auch bald alle leer.

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        • Hessenhenker schreibt:

          Geschäfte kann man bald nur noch in der Unisextoilette verrichten.

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        • Aristobulus schreibt:

          Aber Herr Arendt. Juden ziehen weg aus Deutschland. Kaum ein Jude würde gezielt in eine Kleinstadt ziehen!, warum?, na die Gründe liegen auf der Hand.

          The Muslim Man’s Sexual “Rights” Over Non-Muslim Women

          P.S.
          Integriert sind Juden stets, egal wo man als Jude hinkommt, schon wegen der Sprachkenntnisse und wegen des Ausbildungsstands. Das war vor tausend Jahren nicht anders als jetzt.
          Aber was hat das tausendjährige Reich hierzulande gemacht: … usf. Seitdem sieht es mit der netten jüdischen Integration nicht mehr ganz so rosig aus.
          Zumal das Merkelreich seit 2014 diese 1,67 Mohammedaner ins Land gewunken hat, die Jagd auf Frauen, Juden, Schwule und überhaupt auf alles machen, das nicht so ist wie sie.

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        • Wolke86 schreibt:

          Ich habe noch keinen Juden gesehen, egal in welcher Stadt ich war. Anscheinend sind Juden gut integriert, da ich sie nicht von Deutschen unterscheiden kann. Es steht auch keinen Juden auf die Stirn geschrieben, dass er Jude ist. Auch Hessenhenker sieht aus wie ein Deutscher, wenn ich mir die Bilder anschaue.
          Anders Arendt, wie unterscheiden sich denn Juden Ihrer Meinung nach von Deutschen?

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  6. anders arendt schreibt:

    Die Juden müssen aber in diese Kleinstadt kommen oder zumindest ankündigen, dort zu investieren. Da ich selbst nicht kandidiere, könnte ich dort im Bankgeschäft arbeiten, damit kenne ich mich aus, obwohl ich noch kein Jude bin. Bin immer noch deutsch-römisch-katholisch (DRK). Aber wenn Ludwig Schick und Karl Kardinal Marx weiter so einen Blödsinn reden, trete ich da aus und werde Jude. Bitte lasst uns Amöneburg great again machen, mit jüdischem Know-how und Kapital!

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    • Hessenhenker schreibt:

      Mein Kapital ist in Mardorf abgebrannt!
      Nur mal so . . .

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    • Aristobulus schreibt:

      … die Jidn haben übrigens auch nicht mehr Geld als Andere. Und Jude werden kann man auch nicht oder fast kaum, außer man ist eh einer 😉 .
      Wenn man is a Jid, war man am Har’Ssinai mit dabei, als Moische die Luchess (Tafeln mit den finnefzehn *klirr* pardon!, den zehn! Geboten) bekommen hat. Schon als a Jid ist es ziemlich exotisch, dass man da mit dabeigewesen ist. Ist man aber. Wie man es auch dreht oder wendet.
      Jene, die keine Jidn sind, haben ihre eigenen Probleme, und ach, die sind auch nicht ohne.

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      • anders arendt schreibt:

        Und wenn ich unbedingt Jude werden will, darf ich es dann nicht? Ist das wie bei der CDU, die mich nicht als Mitglied aufgenommen hat? Wie man deutsche Juden von deutschen Nichtjuden unterscheidet, weiß keiner, ich auch nicht. Wie man Geldgeschäfte macht, weiß ich aber. Die 10 Millionen Investition jüdischer oder anderer Investoren werden sich in Amöneburg lohnen. Die Stadt ist nach 12 Jahren Plettenberg völlig geplettet, alle Läden stehen leer und nun macht die Sparkasse auch noch zu. Das Nobelrestaurant Dombäcker gibts aber noch, eine gute Adresse, wohin man reiche Investoren einladen kann.

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  7. anders arendt schreibt:

    Jüdisches Kapital hat Lenin und Hitler an die Macht gebracht. Da sollte es doch ne leichte Übung sein, Hessenhenker an die Macht zu bringen, oder?

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    • Aristobulus schreibt:

      Also Lenin hat das jüdische Kapital sehr gehasst, warum?, weil kaum jüdisches Kapital da war. So weie mit den Juden selbst: Je weniger da sind, umso mehr hasst man sie.
      Weswegen der Adolf dann den Lenin gemacht hat, wegen des Hasses und wegen des Kapitals, nur nur noch kapitalhirschiger als er’s gemacht als der Lenin, zumal zur Zeit des Adolfs die Allgemeinheit schon viel mehr Kapital hatte als noch zu Lenins Zeit, und also hatten auch die Juden etwas mehr Kapital da. Und der Adolf hat dann für etwa sechshundert Reichmark Kapital pro jüdischer Nas‘ immerhin beim Vergasen ein paar Nullen drangehängt. Etwa vier Nullen. So aus dem Nichts, und ja auch wegen nichts. Der muss schon ein Kapitalschöpfungsgenie gewesen sein, der Adolf, dazu ein Großvergaserer-pro-bono allerersten Ranges.
      Denn diese Großvergaserei hat für die Deutschen sehr, sehr viel Kapital abgeworfen. Dazu haufenweise Goldzähne und so. Davon zehrt man bis heute.

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  8. saejerlaenner schreibt:

    Sacht ma, habt ihr kein anderes Thema? Es ist doch nicht zu fassen! Hier ist Wahlkampf! So wird das nix mit dem Henker und Amöneburg. Fracht ma den gemeinen Berger, ob er sich im Zusammenhang mit der Bürgermeisterwahl für Juden interessiert. Der wird euch fragen, ob ihr noch ganz koscher seid!

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    • Hessenhenker schreibt:

      Es gibt keine gemeinen Berger.
      Jeder einzelne ist etwas ganz Besonderes.

      Und es ist kein Wahlkampf.
      Es ist ja bisher noch kein einziger Kandidat zugelassen.
      Die Wahlausschußsitzung ist doch erst Freitag nachmittag.
      Danach erst kann’s losgehen.

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  9. anders arendt schreibt:

    Der dumme Berger hat natürlich von nichts Ahnung, will aber immer Geld an sich raffen. Pletti sagt denen, es müssen Windräder gebaut werden, damit sie reich werden. Ist natürlich völliger Quatsch, aber die Idioten glauben es. 10 Millionen Euro jüdisches Geld wären hingegen gut investiert, daraus würde schnell ne Milliarde, wenn man es richtig investiert. Die Berger sollten sich also mehr für Juden, als für Windräder interessieren. Der Jude mach Amöneburg great again.

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    • Aristobulus schreibt:

      Das wird jetzt nicht so ganz, ganz Ernst gemeint sein, schätze ich 🙂
      Es wird wahrscheinlich mehr spaßig gemeint sein.
      Aber wie-?
      Und à propos, was ist jüdisches Geld? Wenn ich 37 Euro habe, sind die dann jüdischer als wenn sie ein Herr Müller hat? Und wie werden meine 37 Euro entjüdet, wenn ich damit was kaufe? Wird das Gekaufte proportional verjüdet, während das Kaufgeld sich hingegen entjüdet?
      Man sollte da wirklich mal einen Experten befragen.

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  10. saejerlaenner schreibt:

    Mit 10 Millionen ruckzuck zur Milliarde? Würde heißen, mit 10.000 ganz schnell zur Million? Au Mann, ich muß echt den Beruf verfehlt haben.

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  11. saejerlaenner schreibt:

    Wenn Sie den Bergern während Ihrer Amtszeit auch solches Anglerlatein aufgezischt haben, wundert mich allerdings gar nichts mehr 😆

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    • Hessenhenker schreibt:

      Es ist immer der AMTIERENDE Bürgermeister, der die dicken Fische an Land ziehen muß.

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      • anders arendt schreibt:

        Der stellt höchstens dicke Windräder auf, die für dickes Geld abgerissen werden müssen. Ihr seid alle so doof. Der Hessenhenker geht mir am meisten auf die Nerven. Er soll mit seiner verdammten Satire aufhören, dieser dreckige Jude.

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        • anders arendt schreibt:

          Mal schauen, wie er darauf reagiert. Natürlich würde ich die Juden nie pauschal verurteilen. Aber der Hessenhenker redet so ein ungewaschenes Zeug, dass man ihn ruhig mal als dreckig bezeichnen kann. Überzeug endlich die Saubermänner, dich zu wählen, sonst gibts wieder nur 0,2% wie in Marburg. Satire und Aktionskunst kannst du nach Feierabend machen, mach nun bitte gescheiten Wahlkampf, Turnübungen oder Nordic Walking zum Beispiel.

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          • saejerlaenner schreibt:

            Da is was dran. Leibesübungen und Sport kommt immer gut. Aber nicht so was halbseidenes wie Boxen oder Käfigkampf, das erschreckt die Leute.

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            • Aristobulus schreibt:

              Man könnte auch Judenklatschen als sportliche Übung vorschlagen.
              – Pardon!, ich weiß, dieser Vorschlag gehört sich nicht. Er stand aber wegen ähm Anderem grad so in der Tür.

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        • anders arendt schreibt:

          Wo bleibt die Anzeige wegen Antisemitismus? Da seid ihr Juden doch immer schnell. Aber es war wirklich nur Satire. Lösch es bitte, bevor Aristobulus denkt, ich meine es ernst. Ich hab nichts gegen Juden, kenne außer Hessenhenker keinen persönlich.

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        • Aristobulus schreibt:

          Sach ma‘, Anders?! Gehts noch, oder was?

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          • Aristobulus schreibt:

            Und a) welcher Jude b) wann wegen c) welcher Anzeige wegen Antisemitismus „doch immer schnell“ gewesen sein soll, und d) bittschön gegen WEN, bitte ich, hier mit Namen und Daten mal hinzuschreiben. Auch bitte den Paragrafen angeben, nach dem Antisemitismus irgend strafbar sein soll. Weil, sonst isses doch wieder nur ein diffuses Gerücht oder ein flatterndes Gerede. Und das kennt man doch, nein?, das mit den Gerüchten und dem Gerede über die Juden und so.

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  12. anders arendt schreibt:

    Es geht in Amöneburg darum, mit 10 Millionen ein Wirtschaftswunder auszulösen. Natürlich ist das erst durch Pletti möglich geworden, der die Stadt derart runter gewirtschaftet hat. Jetzt kann man für 10 Millionen die ganze Stadt aufkaufen, in der sogar die Sparkasse dicht macht. Wenn Amöneburg von den Juden entdeckt wurde, kaufen die es billig auf und verdienen hier Millionen, da kommt schnell ne Milliarde zusammen. Amöneburg ist derzeit der billigste Ort Deutschland, könnte aber schon bald der teuerste sein. Dafür muss nur Pletti abgewählt und Wiegand gewählt werden. Aristobulus müsste noch paar Kontakte zu seinen Mitjuden herstellen, vielleicht sogar zu Rothschild, Soros und wie die ganzen Finanzmafiosis heißen. Macht mal voran, ich will mein Haus für 10 Millionen verkaufen, wenn ich eins erben sollte. Häuser, die jetzt keiner für geschenkt nehmen würde, sind bald 10 Millionen wert, also wird aus 10 Millionen auch ne Milliarde, ihr Idioten! Alles Idioten in der Stadt Amöneburg, hab ich ja damals versehentlich gesagt. Leider hab ich Recht behalten.

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    • Aristobulus schreibt:

      Wer zum Geier sind „die Juden“?
      Und wer zum Geier ist Rothschild? Gibts da einen Vornamen oder irgend Biografisches? Wer soll der sein?

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      • Aristobulus schreibt:

        P.S.
        Mir sind genau drei Personen mit dem Nachnamen Rothschild bekannt.
        – Amschel Rothschild, der im 18. Jahrhundert im Frankfurter Ghetto ein Bankhaus gegründet hat. Ein nicht besonders großes. Aber ein gutes. Dazu ein sofort überall bekanntes, über das sofort getuschelt wurde. Ja warum bloß: Weil dieser Amschel ein Juuude war. So weit der Grund.
        – Rabbiner Walter Rothschild, geboren in Bradford (England), derzeit Landesrabbiner von Schleswig-Holstein. Der hat nicht mehr Geld als ein mittlerer Beamter. Er macht Musik. Die geht so. Mehr lässt sich über ihn nicht sagen.
        – Baron Philippe de Rothschild, Besitzer eines großen Weinguts bei Bordeaux. Dort wächst der Moûton-Cadet, ein sehr guter Rotwein, der um die 9 Euro pro Flasche kostet. Damit wird auch dieser Rothschild nicht besonders reich.

        Weiter: Nix!

        Und da schwäzzt und tuschelt und schäumt man so gern über herbeifantasierte reiche Juuuden, derweil kaum einer die Saudis mit ihren Ölmilliarden erwähnt, die sie sich nicht selber erarbeitet haben, und mit diesem dreckigen Geld finanzieren die in aller Welt Terroristenschulen, die sich „Moscheen“ nennen.

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