Sonntagsruhe!

Wenn auch der von mir so selbstlos gestiftete Wahlkampf-Frieden in Amöneburg leider schon wieder gebrochen wurde,
will ich auf dem Hessenhenker-Blog wenigstens wieder einmal mit einsam in der Nacht leuchtendem Beispiel vorangehen und die Sonntagsruhe nicht stören, indem ich nur ein harmloses Wahlplakat zeige:
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Über Hessenhenker

Ich bin ein Künstler, wenn auch mit 1,78 m kein großer.
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36 Antworten zu Sonntagsruhe!

  1. Aristobulus schreibt:

    A ruhiggutten & guttruhigen Sonntsg 🙂

    P.S.
    Sehr feines Plakat. Wer daraufhin was Anderes wählt, hat ja nich‘ mehr alle wirbelnden Tassen im Drehschrank.

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  2. aurorula a. schreibt:

    Achtzehn Windräder als Bürgermeister? 😈
    Wie sollen die sich denn auf irgendwas einigen? Mit einfacher, absoluter oder Zweidrittelmehrheit? Und wenn dann der Stadtrat anderer Meinung ist, was dann? 😛

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    • anders arendt schreibt:

      Der Stadtrat ist komplett verblödet oder wurde bestochen oder gezwungen, dem Bürgermeister aus der Hand zu fressen. Die FDP hetzt derzeit gegen Windräder, aber die feinen Herrschaften kommen nicht herbei, um Wiegand zu unterstützen.

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      • Aristobulus schreibt:

        … hmmm, gegen Windräder hetzen?, gar so viel Persönlichkeit haben Windräder ja noch nicht.

        Die FDP unter Westerwelle hat gegen Israel gehetzt (wenn denn Hetz‘ so etwas wie giftige Dauerkritik contra Tatsachen sei), und schon!, wenn sich einer wie einst dieser nach Anschlägen hinstellt und den Ermordeten vorwirft, sie hätten an der ‚Gewaltspirale‘ gedreht, dann dürfte das Hetz‘ sein.
        Westerwelle ist nicht mehr. Steinmeier ist jetzt. Und was macht der: Stellt sich nach Terroranschlägen hin und ruft, dass die Ermordeten bloß nicht an der ‚Gewaltspirale‘ drehen dürften, weil (aber das sagte er nicht, das dachte er nur) jüdische Selbstverteidigung die Araber ärgert, nein demütigt.

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        • anders arendt schreibt:

          Bitte haltet euch da mal etwas zurück, liebe Juden. Ich bin überzeugt davon, dass Möllemann und vielleicht auch Westerwelle in Wahrheit von den Juden umgebracht wurden. Heißt jetzt aber nicht, dass ich Juden als so ein Tätervolk wie uns verkommenen Deutsche ansehen würde. Trotzdem wird Hohmann für die AfD das Direktmandat holen.

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          • Aristobulus schreibt:

            … Möllemann ist nachweislich von seinem jüdischen Fallschirm umgebracht worden, und Westerwelle schtorp (geschtorckeneß Werpp) bekanntermaßen an der jüdischen Grippe.

            Hohmann?, oh, der ist (gerichtsfest nachgewiesen!) ein Mossad-Agent. Wenn der schtyrpt oder nur in die AfD eintritt, müssen es logischerweise die Araber gewesen sein.

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            • aurorula a. schreibt:

              Eine Spanische und eine Hongkong-Grippe kannte ich. Und das Middle East Respiratory Virus, vielleicht wars das? 😛 Immerhin waren Möllemanns letzte Worte, er „springe heute einen Einzelstern“. Hatte er etwas geahnt und der Einzelstern war ein Mogn Dovidl?
              Verschwörungstheoretiker, übernehmen Sie!

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            • Aristobulus schreibt:

              Der Möllemännische, als er aufhörte, nach den Sternen zu greifen (*grabsch’*), hat hingegen einen veritablen Einzelmeteor gesprungen. Andere* mussten den dann wegmachen.
              Und einen Stern auf dem walk of fame in Münster hat er auch noch nicht gekriegt.

              .

              *neiiin, nicht Anders Arendt!, das kann man ihm nicht zumuten.

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  3. anders arendt schreibt:

    Bei der FDP wird Wiegand gerade als Aktionskünstler verunglimpft. Der energiepolitische Sprecher Matthias Krist macht sich über dich lustig. Höhere Tiere von der FDP bezeichnen Amöneburg als Hintersippelsdorf. Die FDP will gerade Wähler gewinnen, weil sie gegen Windkraft sind, aber Behlen steht trotzdem zu Pletti. Verlogen ist das alles, ich könnte klotzschen.

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  4. anders arendt schreibt:

    Mir ist es doch egal, ob die Juden Möllemann und Westerwelle umgebracht haben. Es spricht halt viel dafür. Aber egal!

    Hohmann und die AfD, das wird noch spaßig. Aber ich bleib in der SPD, wechsel allenfalls in die FDP, wenn der feine Herr Behlen Windkraftanlagen in Amöneburg verhindert.

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    • Aristobulus schreibt:

      *wieder ernstwerd’*
      Also, die Juden jemanden umbringen usf. Vielleicht hat Meyer Lansky mal jemanden?, aber nicht in seiner Eigenschaft als Jude oder New Yorker oder Hundebesitzer; mehr so als Gangster.
      Sonst bringen die Juden eigentlich keinen um. Die Todesstrafe ist laut Halacha (jüdisches Recht) seit der Zeit, als der Sanhedrin bestand, zwar nicht abgeschafft, aber faktisch unmöglich gemacht (weil 70 Rabbiner zustimmen müssten, einstimmig!, und man findet ja kaum drei Rabbiner, die einmütig bloß mal so feststellen, dass heut schlechtes Wetter sei).

      Möllemann: Der war viel zu unwichtig zum Umgebrachtwerden etwa durch den Mossad. Der Mossad bringt gezielt Terroristenbosse um, wenn überhaupt. Jedenfalls zu wenige 😉 . Und Wasserwelle schtorb an einer Krankheit.
      Selbst Arafat, der jahrzehntelang notorische Terroristenboss, Judenpogromist und Schlächter seiner eigenen Leute, ist nicht vom Mossad erledigt worden. Er nibbelte an einer fiesen Kranheit ab, vielleicht Aids. Die Fantastinenser haben eine post-mortem-Untersuchung verweigert, um den Tatsachen zu entgehen: Sie beschuldigen bis heute die Israelis. Nu!, wen denn sonst.

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    • Aristobulus schreibt:

      Wie kann man erreichen, dass Herr Behlen endlich konsequent ist und zu Herrn Wiegands Wahl aufruft?

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      • anders arendt schreibt:

        Das ist eine gute Frage. Behlen ist zwar mit mir auf Facebook befreundet, hat mir aber noch nie eine Audienz gewährt. Ob er Wiegand antworten wird, weiß ich nicht. Versuchen kann er es. Führende FDP-ler aus den Nachbarlandkreisen machen sich wie gesagt nur lustig über Wiegand. Die müssen wahrscheinlich Pletti unterstützen. Hab das gemerkt, als ich mit Krist und seiner Frau geredet hab. Sie wurde plötzlich ganz komisch, als ich Pletti angriff. Er ist zu professionell, um sich was anmerken zu lassen, der feine energiepolitische Sprecher der FDP.

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      • anders arendt schreibt:

        Nicht nur Behlen, sondern auch Bürgermeister Schulz aus Ebsdorfergrund sollte zu Wiegands Wahl aufrufen. Seine Bürger leiden nämlich auch unter Plettis Windwahn. Aus Rauischholzhausen werden etliche Leute weg ziehen und die Baugebiete lassen sich wohl nicht mehr vermarkten. Außerdem hieß der Vorgänger vom Schulz Wiegand. Wiegand ist ein richtiger Bürgermeistername. Plettenberg nicht, seit er nicht mehr Richter-Plettenberg heißt, weil ihn Frau Richter verlassen hat, ohne Richtertitel wird das nichts mehr.

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        • Aristobulus schreibt:

          … also werden diese verschiedenen FDPler aus dem Umland höchstwahrscheinlich mit Plettenbergs Windrädergeschäften verbandelt sein, nicht?, was erklärt, wieso diese FDP-Dame plötzlich ganz komisch wurde, als die Rede auf politische Konsequenz und politische Ehrlichkeit kam.

          Jemand müsste deren G’schäfts-Verbandeltsein nachweisen. Dann müssten sie nämlich politisch sofort umschwenken, und zwar in Wiegands Richtung, schon um davon abzulenken, dass die FDP sie sonst wohl schasst, wenn zuviel über das Andere geredet wird.

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          • anders arendt schreibt:

            Ich arbeite bereits in die Richtung, aber bräuchte noch etwas Hilfe, am besten durch einen angeblich völlig neutralen Schriftsteller aus Hamburg.

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            • Aristobulus schreibt:

              Gern, wenn ich da helfen kann.

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            • anders arendt schreibt:

              Lassen Sie uns persönlich darüber reden. Wir finden eine Lösung. Sie befragen die FDP-Affen und setzen paar Investoren in Bewegung, die Amöneburg kaufen. Mit wenigen Millionen kann man da einiges bewegen. Und mit Geldgeschäften kenne ich mich gut aus. Kenne auch gebug kluge Leute, die nicht mehr im hässlichen Frankfurt arbeiten wollen. Der Finanzplatz Amöneburg hätte Stil. Eine schöne alte Stadt auf dem Berg…, so groß wie Vaduz, aber viel schöner und mitten in Deutschland, statt eingeklemmt zwischen Österreich und der Schweiz in einer schlecht befahrbaren Bergwelt.

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            • Aristobulus schreibt:

              Man müsste einen kennen, der das schöne Amöneburg einfach mal nach Israel eingemeindet. George Soros kommt ja leider nicht in Frage, der gemeindet nur alles aus.

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  5. anders arendt schreibt:

    Bitte realistisch bleiben! Amöneburg muss aus dem Kreis Marburg-Biedenkopf raus, sonst greifen die das jüdische Geld ab. Autokennzeichen wird AMÖ, so wie ich vorgeschlagen habe.

    Amöneburg kann ja gerne israelische Banken beherbergen und auch reichlich Juden. Hauptsache der Hessenhenker kommt an die Macht und ich kriege ne gute Stelle als Bankster.

    Sparkasse Amöneburg ist auch noch so ne Idee, die leite ich gerne auch. Bei der Judenbank werde ich ja höchstwahrscheinlich nur unbezahlter Praktikant.

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