Das neue Jahr fängt ja gut an

Nachdem es vereinzelt in der Presse und im Internet zu unschönen Wahlkampftönen gekommen sein soll, haben diese beiden Herren am 1.1.2017 ein Fairnessabkommen unterzeichnet, um ein wenig Weihnachtsfrieden ins neue Jahr und in den Wahlkampf zu retten (Links Anders Arendt im Superman-T-Shirt, rechts Rainer Wiegand in Sportkluft).
Eigentlich war geplant, die Kandidaten Anders Arendt und Amtsinhaber Michael Plettenberg zu einem Fairnessabkommen zu bewegen. Da Plettenbergs Terminkalender dies leider nicht zuließ, habe ich mich eben geopfert, und unterschrieben.

Schatten

Über Hessenhenker

Ich bin ein Künstler, wenn auch mit 1,78 m kein großer.
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176 Antworten zu Das neue Jahr fängt ja gut an

  1. Aristobulus schreibt:

    Was war mit Herrn Plettenbergs Terminkalender, ist das Ding zu autoritär?
    Tsiss, diese neumodisch rabiaten Terminkalender, die machen den Inhaber glatt plett.

    P.S.
    Pardon, das klang jetzt nach vereinzelt unschönen Wahlkampftönen, war aber aufrichtig konstruktiv gemeint. Herr Plettenberg soll ja auch seine Chance haben dürfen. Man kann ihn nicht so unter der Fuchtel seines Terminatorkalenders leben lassen.

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  2. Otto E. Umpfenwängler schreibt:

    Ich bitte um Veröffentlichung des Fairnessabkommens im Wortlaut. Vermutlich steht da was ganz anderes drin!

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  3. anders arendt schreibt:

    Ich dachte, Umpfenwängler gäb es nicht mehr. Aber egal, ich trete nicht an und die Hetze der Pletti-Unterstützer läuft ins Leere. Diesmal hab ich euch richtig ausgetrickst. Der genaue Wortlaut kann von mir aus gerne veröffentlicht werden. Soll jeder alles wissen. Ich will dann aber auch alles über Pletti, Fester und Umpfenwängler wissen.

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    • Aristobulus schreibt:

      … also Herr Plettenberg glänzt durch Abwesenheit, was freilich allgemein bedauert wird. Herr Fester war einst hier, was man wohl begrüßt, und Herr Umpfenwängler, wohl gern gesehen, ward kürzlich sogar anwesenderweise erblickt.
      Hoffe, diese brandheißen Informationen helfen Ihnen?

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  4. anders arendt schreibt:

    Da ich seit gestern Millionär bin, brauch ich nie wieder kandidieren. Warum eigentlich nicht gleich? Für ne Million hätte ich mich schon viel eher aus der Bürgermeister-Industrie verabschiedet.

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    • Aristobulus schreibt:

      Aber Sie haben doch nicht etwa für Geld kandidiert. Es gibt auch Idealismus in Ihrem Busen!, ferner den Willen zur Mehrung von Wohlgefallen, Wohlstand (der Anderen) und Wohligkeit in Amöneburg. Nein?

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      • anders arendt schreibt:

        Idealismus ist schön, aber für das Kunstwerk im Wert von fast einer Million kann ich mir wenigstens was kaufen.

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        • Aristobulus schreibt:

          Haben Sie so ein Kunstwerk?, masltov. Jedoch davon etwas für Einkäufe nach Bedarf abzuschneiden, empfähle sich nicht. Man muss es an der Wand hängen lassen und im Angesicht der Kunst schnöde hungern. Zumal die Preise. Die Preise!, wissen Sie. Die sind so schrecklich im Keller.
          Doch, darin kenne ich mich leider aus.

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          • Hessenhenker schreibt:

            Diese Frau da in Berlin reitet den Euro so tief in die Erdkruste hinein ,
            bald muß mir mein Schatz aus der „3. Welt“ Geld nach Deutschland schicken.

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          • Hessenhenker schreibt:

            Der erfahrene Kunstspekulant weiß doch: falls ich die Wahl knapp nicht gewinne,
            werden die Preise für meine Werke gleich nach meiner Vergasung auf Mindanao in die Höhe schießen.
            So lange kann Anders Arendt sicherlich abwarten, bis er verkauft.

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            • Aristobulus schreibt:

              Herr Plettenberg wird (wegen seines Nachrichtendienstes) genauer wissen, ob Herr Arendt so lange abwarten kann, denn er muss doch mal etwas einkaufen können. Soviel wissen selbst wir hier. Ohne einzukaufen, und das weiß mittlerweile nahezu jeder!, kann selbst ein wahlkampffleißiger Herr Arendt nicht lange die Härten, Durststrecken und Fährnisse der Bürgermeisterindustrie von Amöneburg durchhalten.
              Was meinst Du: Sollte man ihm etwas zukommen lassen?, Butterbrote mindestens!, selbstverständlich anonym. Das wird er dann nicht erwähnen müssen im Wahleklampf. Wie sähe das aus.

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            • Hessenhenker schreibt:

              Oder eine Flasche Pommes Frites, das wird immer gern genommen.

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            • Aristobulus schreibt:

              Aber die Fettsäuren drin. Die tun nicht gut. Die greifen gar den Darm an, hört man. War er nicht etwas blass während Eures Agréments?

              P.S.
              Also um Missverständnissen vorzubeugen, mit er meinte ich nicht den Arendtschen Darm!, der läge mir fern.

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            • Hessenhenker schreibt:

              Er war etwas blaß vor Eifersucht, weil ich mit seiner Freundin viel netter geredet habe als mit ihm.
              Du kennst das.

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            • Aristobulus schreibt:

              Kenn ich. Wenn ich die Freundin von jemandem bin, redet man auch mit mir immer viel netter. Woran mag das liegen? – Aber es kann dann Verwicklungen geben bis zum Weinkrampf, bis zu Brüchen, ja bis zu Wahlverlusten.
              À propos, ich hoffe, dass es auch für Herrn Arendt ersprießlich zugegangen ist. Man wünscht ihm ja keinen Krampf oder Bruch. Oder Hals. Also kein Halsweh und so.

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            • Hessenhenker schreibt:

              Für Herrn Arendts Hals besteht keine Gefahr, Herr Plettenberg hat mich ja nicht als Henker eingestellt.

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            • Aristobulus schreibt:

              Ah!
              * erleichtert aufatm‘ *

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            • aurorula a. schreibt:

              Der erfahrene Kunstspekulant weiß doch: falls ich die Wahl knapp nicht gewinne,
              werden die Preise für meine Werke…

              Immerhin bei Al Gores Buch war das so: Wahl verloren, alle kaufen das Buch, Al bekommt den Nobelpreis… zwar nicht den für Literatur, aber immerhin.

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            • Aristobulus schreibt:

              Der Gorische, obschon er vor Lengem bereits immer mehr einem halben Pelikan ähnelte, der versucht wie ein ganzer Daniel Düsentrieb auszusehen, soll ja immerhin das Internet erfunden haben. Nu!, sagt er.

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            • Aristobulus schreibt:

              Und das Klima hat er erfunden. Also die Klimagefahr. Die er dann feiern ließ, indem er fortwährend dagegen anwarnte.
              Die normative Kraft des Pelikanischen?

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            • aurorula a. schreibt:

              Es ist schon die Postmoderne. Da ist das die normative Kraft des Postfaktischen.
              Und nein, ich weiß auch nicht, wer die ganzen Briefe bekommt.

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            • Aristobulus schreibt:

              … faktisch bekommtse wohl die Post?

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            • Aristobulus schreibt:

              Man sollte/könnte/müsste wohl mal einen Brief an die Post schreiben, um höflich zu fragen, wie’s geht, wenn man modern ist.
              Ob dann Al Gore antwortet?

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  5. anders arendt schreibt:

    Natürlich hat die OP nur indirekt erwähnt, dass Pletti die Atmosphäre bereits so sehr vergiftet hat, dass alle glauben, es sei verboten für mich zu unterschreiben. Er wollte ja auch bis März kein Wort mehr über mich und meine Kandidatur verlieren. Das war quasi die Ankündigung, mich vom Wahltalk der OP auszuladen oder den Wahltalk ins Wasser fallen zu lassen. Den genauen Wortlaut meiner genialen Pressemitteilung werde ich hier veröffentlichen oder der Hessenhenker darf es tun. Und nun genieße ich meinen Reichtum, Politik interessiert mich nicht mehr. Soll der Pleiti doch gewinnen und jedem ein Windrad in den Garten stellen und die dummen Amöneburger weiter schröpfen.

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    • Aristobulus schreibt:

      Mit Verlaub, nicht der Herr Plettenberg, den man nicht wollen will, jedoch der Herr Hessenhenker, den man naturgemäß wollen will, sofern man ein getroster Mensch ist, möge gewinnen.
      Verzeihen Sie meine irritierende Schachtelsätzigkeit. Es liegt an Ihrem Ausdruck Wahltalk. Der ist nachgerade abendfüllend. Wie spricht man ihn aus, Uuohl-To’k oder Walltallck?

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      • aurorula a. schreibt:

        Als ich ein Kind war, da haben die Wale noch gesungen, Pluto war ein Planet, und im Schwimmbad gab es Zuckerketten und (Sekundenkleister am Stück) Schlumpfbonbons.

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        • Hessenhenker schreibt:

          Und jetzt tritt eben auch mal ein Schlumpf zur Bürgermeisterwahl an.
          Warum soll das den Gurgelhälsen vorbehalten bleiben?

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          • aurorula a. schreibt:

            Wal-talk mit Schlumpf.

            Als Erdbeerbonbons getarnt gab es diesen Kleister auch. Die waren platt, und größer als eine Kinderhand, und sehr klebrig. Sodass es sehr viel Spaß machte, davon abzubeißen (musste man ja) und die Zähne und alles mögliche andere damit zusammenzukleben. Besonders bei Wackelzähnen.

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            • Aristobulus schreibt:

              Damals gab’s auch noch diese Wahlkie-Talkies, mit denen man auf zwei, ja drei (!) Kilometer mit wem talken konnte auf Batterie komm raus.
              Aber ein Wal hätt nicht diese Taste drüxen können. Weil, da war so eine Taste dran!, und man musste, bevor man selbige nach dem Getalkthaben losließ, over oder pronto oder Muh sagen.
              Der Wal kann aber nur Muh.

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  6. Nichtwähler schreibt:

    Unschöne Wahlkämpfe sind doch normal, auch in Deutschland. Ich finde die Kandidatur von Hessenhenker überflüssig, vor allem, weil er für die APPD antritt. Die meisten Bürgermeister stammen von einer der großen Parteien. Die APPD ist chancenlos, ganz zu schweigen, dass die Wahlplakate alles andere als schön sind. Die Begrüßungsparolen der Partei geben auch zu denken, gerade wenn Hessenhenker auch mal Jude ist. Er wird haushoch verlieren.

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    • Aristobulus schreibt:

      Ein sehr langweiliger, weil ein so hmja?, na so langweiliger Kommentar, zu dem wohl nicht mal dem Herrn Plettenberg irgendwas einfallen dürfte.
      Wo diesem doch sonst immer alles mindestens einstürzt.

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      • Nichtwähler schreibt:

        Die Wikipedia sagt über die APPD:

        Die APPD ist laut Selbstbeschreibung „der Anwalt des Pöbels und der Sozialschmarotzer“. Politische Hauptziele der APPD sind das Recht auf Arbeitslosigkeit bei vollem Lohnausgleich, die Neugliederung Deutschlands in verschiedene „Pogo-Zonen (Balkanisierung)“, die „Radikalisierung des Bildungsstandards“ bei gleichzeitiger Abschaffung der Schulpflicht, die Legalisierung aller Drogen und die Lockerung des Versammlungs- und Demonstrationsrechts. Oberstes Ziel der APPD ist die Umsetzung des Gesellschaftsmodells der sogenannten „Pogoanarchie“. Leitsatz der Partei ist „Frieden Freiheit Abenteuer“. Die APPD möchte zudem Deutschland „balkanisieren“. Begründet wird das damit, dass sich die Menschen grundsätzlich in drei verschiedene Pogo-Rassen unterteilen ließen, deren Zusammenleben in einem gemeinsamen Gebiet nicht „artgerecht“ sei. Daher müsste für jede einzelne „Pogo-Rasse“ ein artgerechter Lebensraum geschaffen werden (für Leistungswillige „Sichere Beschäftigungs-Zonen“, für Leistungsunwillige „Asoziale Parasiten-Zonen“ und für Gewalttätige und Gewaltorientierte „Gewalt-Erlebnis-Parks“).

        Die Parteimitglieder werden im Parteistatut und in der Anrede als Kamernossen bezeichnet. Die Bezeichnung Kamernosse ist eine Wortschöpfung aus Kamerad und Genosse. Die offiziellen Begrüßungs- und Verabschiedungsformeln sind Fick Heil oder Pogo Heil.

        Am 24. September 2006 wurde die Landesmitgliederversammlung der hessischen APPD in Marburg von der Polizei aufgelöst. 17 Anwesende (Mitglieder und unbeteiligte Partygäste) wurden zur „vorübergehenden“ erkennungsdienstlichen Behandlung mitgenommen. Nach Angaben der Einsatzleitung habe eine Anwohnerin rechtsextreme Parolen vernommen. Das erwies sich später als Missverständnis, da der übliche Parteigruß Fick Heil! gerufen und gefordert wurde, dass alle Neonazis und sonstigen Gewalttäter in „Gewalt-Erlebnis-Parks“ verbracht werden sollen, wo sie sich nach Willen der APPD eine „gewalttätige Gesellschaft gemäß ihrer Persönlichkeitsstruktur“ erschaffen könnten.

        Also, wenn das nicht rechtsextrem ist.
        Daher sollte Hessenhenker nicht bei der APPD mitmachen.

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        • Aristobulus schreibt:

          *gääähn*

          Da waren früher in der Schule schon immer diese anderthalb schmächtig Gescheitelten, die einem in der Pause zitierten, was der Lehrer gesagt und was im Schulbuch gestanden hatte. Schon von denen hatte man sich mit Grausen & Grinsen abgewandt. Um dann trifft man Jahrzehte später auf einen, der’s noch immer genauso macht.

          *gääääähn*

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        • Hessenhenker schreibt:

          Na und?
          Im Vergleich mit Merkel und Steinmeier ist die APPD völlig gemäßigt.
          Aber sowas von.

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          • Aristobulus schreibt:

            Hui, hoffentlich gerätt irgendwer daraufhin nicht wieder zur Wikipedischen!, in der dann glattweg eppes über Kiesingern, Filbingern, Dreggern, den Seebohm, den Wehner und den DDR-affinen Strauß und den im totalen Sinne absolutkorrupten Schröder und all die SPD-Özoguzens und sowas drinstehen könnte. Weil er dann irre an sich selbst werden könnte.

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            • Nichtwähler schreibt:

              Ein besseres Internetlexikon gibt es aber nicht. Encarta und Meyers Lexikon gibt es nicht mehr online, wissen.de ist auch nicht so toll. Oder schlagen sie noch in Lexika in Buchform nach?

              P.S.: Das machen nur Streber., die alles zitieren und die himmeln die Lehrer doch sogar noch an.

              Hessenhenker, ich rechne mal ein bisschen.
              Amöneburg hat 5125 Einwohner.
              Etwa 3/4 der Bevölkerung sind wahlberechtigt, das macht 3844 Personen.
              Lokal- und Kommunalwahlen sind für viele Menschen uninteressant, da wählen dann nur etwa die Hälfte der Leute, das macht 1922 Personen.
              Sie wollen Bürgermeister werden, dazu müssten sie die Hälfte der Stimmen bekommen, das wären 961, entweder im 1. oder 2. Wahlgang.
              Wie viele Kandidaten gibt es denn für die Wahl. CDU und SPD stellen bestimmt je einen, dazu noch Sie als APPD-Kandidat, einer Partei, die wenig bekannt ist, gibt es noch mehr?
              Alleine CDU und SPD haben ein paar hundert Stammwähler, dazu noch Wechselwähler.
              Was bleibt Ihnen dann an Stimmen, sicher nicht viele. Ich nehme an, von den ca 1922 Wählern stimmen bei drei angenommenen Kandidaten höchstens 200 für Sie. Gewinnen werden Sie nicht, auch nicht die Stichwahl erreichen.

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            • Aristobulus schreibt:

              Es ist nunmal bête et méchant, so doof was Vorgekautes und Voreingenommenes zu zitieren und dann noch belehrungsresistent und öd wie der dümmste aller Streber drauf zu bestehen.
              Ferner ist es dämlich idiotisch, wenn einer dauernd alles besserwissen will und alles miesmacht, was er nicht kennt, und in destruktiver Absicht dazu.

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            • Nichtwähler schreibt:

              Dann machen Sie mal ein bisschen Werbung für Ihren Freund Hessenhenker, anstatt so dumm wie ein Neger auf französisch zu babbeln. 😀

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            • Aristobulus schreibt:

              Na was für ein miefiger Provinzialist, den keiner hier mag und den keiner hier lesen will, weil er nichts zu sagen und nichts mitzuteilen und nichts zu DENKEN hat, der jedoch rumödet, rumlangweilt, wieder rumödet, wieder rumlangweilt usw. usf., bis man ihn eines Tages ausfindig macht und ihm aus Überdruss, und weil man eine freie Minute hat, mal kurz die langweilige Fresse eintritt.

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            • aurorula a. schreibt:

              und ihm aus Überdruss, und weil man eine freie Minute hat,
              So poetisch hätte ichs nicht formuliert, aber das Angebot mit der Sperr-Anleitung steht nach wie vor.

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            • Aristobulus schreibt:

              … obgleich man ihn ja so gut treten kann bei Bedarf, immer mitten hinein.
              Wie einer so Dauerziel sein kann?
              Der muss das wohl so wollen wollen-.
              Mir schleierhaft, so oder so 👿

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            • Aristobulus schreibt:

              Übrigend bin ich Franzose, Sie dämliches Langweilstück, und ich habe Schwarze in der Verwandtschaft. Sollten Sie mir je real begegnen, Sie Schrumpelsack, werden Sie ziemlich schnell deutlich säckischer werden als jetzt schon.

              Also geben Sie gut Acht, wer da so rumsteht, wenn Sie wohin gehen.

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            • Nichtwaehler schreibt:

              Irgendwie kann ich das nicht glauben, was der schreibt, aber glauben tut man nur in der Kirche und mit der habe ich nichts am Hut und bin sonntags auch kaum dort anzutreffen.

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            • kfr schreibt:

              du willst fresse eintreten und deiner kleinszen pussy gefaellt das? ohne beine? mit nichts? das wird gut. drehst du jetzt durch? mach das mal du held der tasten die du nicht verstehst. wo ist jetzt meine machine die ich will?

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            • Aristobulus schreibt:

              Ah, der wieder. Wie nett.
              Aber was will der immer so?
              Sucht er seinen kleinen Mann im Ohr? Haha.

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            • kfr schreibt:

              was ist arivogel? alcohol verbraucht? beer ausgetrunken und harz fear schon weg? geh arbeiten da musst du dem herrn henker nicht auf die nerven gehen mit deiner spampussy. wem willst du die fresse eintreten. schreibst du es nochmal?

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  7. saejerlaenner schreibt:

    Eigentlich sollte ja die Religion im modernen Europa des 21. Jahrhunderts in der Politik nichts mehr verloren haben, somit auch nicht die Religionszugehörigkeit. Aber wenn du jetzt damit würbest, daß du zum praktizierenden Pastafari geworden wärest, mithin also eine vernünftige Religion ausübtest, dann hättest du meine Stimme sicher, wenn ich denn ein Berger wäre.

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  8. aurorula a. schreibt:

    Wah, ich weiß zwar daß web.de nun einer der yellowsten Nachrichtendienste ist (was will ich eigentlich, der ist umsonst in mehr als einer Hinsicht), trotzdem hätte es eine Schlagzeile wie „Trumps Vollstrecker treten den Dienst an“ nicht gebraucht (hier: https://www.gmx.net/magazine/politik/donald-trump-usa/trumps-vollstrecker-treten-dienst-32097554 ) – die grenzt ja schon an Godwins Gesetz, die Formulierung.
    Das Jahr fängt ja gut an, indeed.

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    • Aristobulus schreibt:

      Jessas. Wie man sich da giftet, „zentrale Errungenschaften aus Barack Obamas Präsidentschaft sollen gleich in den ersten Wochen und Monaten zurückgedreht“ usw. usf.
      Da wurde nun mal gewählt, und zwar wurde jemand Anderer als der Bisherige gewählt, indem die Wähler entschieden haben, dass es wohl keine ähem Errungenschaften Obamas gibt, sondern nur ein paar zentrale Verbockungen. Die werden dann weggemacht, indem man etwas Anderes als Verbockung macht.
      So geschieht das nun mal, wenn man wählen gedurft hat 🙂 . Nennt sich Politik.

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  9. Anders Arendt schreibt:

    Schreibt doch mal alle nicht so geschwollen daher, sondern kommt zur Sache! Es ist doch wohl ein handfester Skandal, dass Kandidaten bedroht und bestochen werden, damit sie nicht zur Wahl antreten. Vielleicht arbeitet Wiegand sogar für Pletti oder für Herrn Backhaus. Dass die CDU und die SPD keinen Kandidaten aufstellen, ist auch nicht normal. Ich sage mal: Wenn Wiegand mir ne Million zahlt, sind da ganz andere Summen im Spiel. Vielleicht geht es gar nicht um Politik, sondern die chinesische Wettmafia hat die Finger im Spiel.

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    • Aristobulus schreibt:

      Bitte, Herr Arendt. Ein Kunstwerk anzunehmen ist per se keine Bestechung, es sei denn, der Bestochene geht auf das damit verknüpfte Angebot ein, das er nicht ablehnen wollte.
      Wir werden versuchen, das, was nun mal geschehen ist, nicht an die ganz große Glocke zu hängen, ja? Auch Sie werden gebeten.

      Und chinesische Wettmafia?, nein, es müsste jene selbige aus Mindanao sein. Die fördert durch Wetten und durch das allgemeine Wettmachen von Kanditaturen, die zu missraten drohen, allein das Gute.

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  10. Anders Arendt schreibt:

    Doch! Jetzt soll jeder alles wissen! Die meisten Wahlen werden gekauft. Irgendwer wird raus gekauft oder gezwungen, nicht anzutreten. Dann werden Stimmen gekauft usw.

    1996 gewann Oliver Haupt nur, weil Heinricht Riehl, der größte Schurke der Amöneburger Kommunalpolitik, für jeweils 5 Mark Stimmen gekauft hat. Offizielle Begründung für Fechos Niederlage war natürlich, dass er angeblich zu schön ist.

    Bei Pletti gilt nun das Gegenteil: er wird immer wieder gewählt, weil er so schön ist. Fazit: Die Begründungen sind alle Blödsinn, in Wahrheit wird jede Wahl gekauft. Auch ich wurde 2002 ins Amt gekauft, wusste das aber nicht. Hab erst vor wenigen Monaten erfahren, wie das alles läuft.

    Heinrich Rhiel wird wahrscheinlich nie erfahren, was er getan hat. Er wird bis zum Lebensende stolz darauf sein, dass er Webersinn, Biedermann, Haupt und mich in die Wüste geschickt hat.

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    • Aristobulus schreibt:

      Also schön mag der Plettenberg wohl sein, aber auf eine so sehr, sehr gegrenzte und zurücke Art und Weise. Und er lässt auf so entsetzliche Weise die Kirche im Dorf, indem er sie sodann zum Windrad gemacht hat.

      Die folgende Inschrift beweist das Gekauftwerden & den Herrn Plettenberg. „Baai“ ist übrigens Pidgin-Hessisch, wo man politikerseits murmelt, „mach baaai!“, wenn man gekauft werden soll.

      Oder man hält bloß mal so das Schild hin, kneift ein Auge zu und kauft wen.

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  11. saejerlaenner schreibt:

    Wenn ich mir eine kleine Anregung erlauben darf, werter Henker: Das die Regeln des Anstands mißachtende Gezänk einiger Streithammel in deinem „Salon“ ist keine gute Eigenwerbung für einen ambitionierten Bürgermeisterkandidaten. Man muß dem Wahlvieh potentiellen Wähler schließlich Vertrauenswürdigkeit und Seriosität suggerieren. Kurzum: Ich tät maln bißchen putzen 😆

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    • Aristobulus schreibt:

      Da ist was dran.
      Wobei das derzeit nur ein einziger Hammel ist, der unter verschiedenen Hammelnamen so tut, als wäre er wer.

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      • Aristobulus schreibt:

        … aber in diesem Strange hammelt er nur als sog. Nicht~. Dieses allerdings sehr miefig.

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      • Nichtwaehler schreibt:

        Alle bin ich nicht, nur ein paar. Die anderen Streithammel sind wohl andere Leute.

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        • Aristobulus schreibt:

          Jessas, man muss Sie jetzt seit wievielen Monaten ertragen, das ist ja wie im Zoo, da wo die Grottenolme sind. Aber die sind noch unendleich kurzweilig und genial, mit Ihnen ausm Jenseits verglichen. Sie KÖNNEN einfach nix auch nur halbwegs Achtellustiges. Alle was Sie hintun, ist so unsagbar dämlich und utendurch. Jenseitig langweilig, subkosmisch fad, fahlgrau!, wie soll man’s ausdrücken.

          Sie sind so unfassbar öde. Wie kann ein einzelner Mensch so SEIN? Was ist mit Ihnen passiert?, das ist doch alles gar nicht möglich.

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          • kfr schreibt:

            bist du sehr dumm? ja du bist es weil du nichts verstehen kannst. hier ist nur spam seit du hier lebst billiger troll. du wirst jezt lernen was nicht geht du vogl!

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        • kfr schreibt:

          lustig weil der arisvogl und die pussy sehen ueberall das eine. es ist jetzt ueberall du ari vogel weil du es verbreitest. danke vogel fuer deine schlechte harte ware und deine dummheit und pussy die multiplicator sein darf. die hat bald besuch.

          herr henker: sprerren sie die verseuchten voegel jetzt sonst stecken sie sich mit an.

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          • Aristobulus schreibt:

            Was Sie mitteilen wollen, wenn überhaupt, haben Sie wieder nicht gesagt.
            Da scheint eine fundamentale Ausdruckslosigkeit vorzuliegen. Wohl eine recht klinische.

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            • kfr schreibt:

              wie hoch ist die zahl an worten die du scheiben kannst vogl? nicht in deinem armen leben aber in secs um die es geht. also vogl was kannst du? nichts?

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            • kfr schreibt:

              nichts du arivogl?

              herr henker die muessen weg der vogl und seine pussy. sofort!

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            • aurorula a. schreibt:

              herr henker die muessen weg […] sofort!
              Sind Sie neuerdings das Land Hessen; wegen der Befehle und Ultimaten an den Hessenhenker, frage ich.

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            • Hessenhenker schreibt:

              Bal marschiert Vietnam, hier ein und befreit uns.

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            • Aristobulus schreibt:

              Nu ja, was soll er machen als Drogenwrack. Das muss man verstehen.

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            • kfr schreibt:

              hallo arivogel! wo bist du? prepaid verbraucht von deinem harz fear? hast du ankst vor mir? warum schreibst du immer muell und beleidigst die menschen? ich kann dir helfen. du musst jetzt antworten!

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            • Aristobulus schreibt:

              Ganz Vietnam marschiert ein, befeuert von Tom-Ka-Gai (nkein unschwuler Tom, sondern diese großartige Suppe, ist die vietnamesisch?, ich glaube ja), und die Dunkeldeutschen werden ausvietnamst. Auch die Schweinelendchen.

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            • kfr schreibt:

              vietnam? wir machen das mit dem arivogl wie in dien bien phu? gut herr henker. ich hole meine stiefel. 😉

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            • kfr schreibt:

              deine fragen will niemand polkadot. sie sind langweilig wie der spam von deiner ponce die mich wiedr beleidigt. hau ab!

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            • Aristobulus schreibt:

              Der hat heut Abend keine Drogen mehr vorrätig. Sind ihm beim Zittern ausgekippt auf dem Tisch, und bah, jetzt will er sie sich trotzdem reintun Trotz Krümelei, Gedreckel, Detritösem und verschmierten Klebfrikadellen von vorletzter Woche.
              Ist das gesund?

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  12. i h8 2 w8 schreibt:

    @Hh
    Die Farbauswahl Ihrer Klamotten ist verbesserungswürdig, wenden Sie sich doch mal an einen FachmannInnen zwecks eines Beratungsgesprächs.
    MfG :Hate

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  13. i h8 2 w8 schreibt:

    Lassen Sie sich nicht von diesem pseudomännlichen Geraunze ihres Stalkers irritieren, denken Sie daran, dass die Augen der Öffentlichkeit während des Wahlkampfes auf Sie gerichtet sind und deshalb empfehle ich Ihnen (oh je..es bleibt wieder an mir hängen) gedecktere Töne.
    Mit Vampirklamotten lagen Sie nicht falsch, jedoch kann schwarz problemlos mit (dunkleren) braun oder Grüntönen (niemals giftgrün) kombiniert werden. Vermeiden Sie rot und alles senffarbene. An der Form ihrer Auswahl ist nichts auszusetzen, ihr gegenüber(auf dem Foto) trägt die heutige von jüdelischen Modemachern ausgerufene Ziviluniform: Steppjacke, die über den Ars.. geht, mit Kapuze deren Rand mit Waschbärenfellimitat gesäumt ist. Diese Variante gibt es für Frauen und Männer, sowie fast alle unsere Invasoren sind mit ihr ausgestattet. Die Botschaft: Genderscheiß und alle Menschen sind gleich…..Mein letzter Tip: tragen Sie nie eine solche Jacke!!
    MfG….Wait

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  14. i h8 2 w8 schreibt:

    Der in der Jahrtausendwende ausgerufene „Cargohosentrend“, hatte übrigens nur eine Botschaft:
    Ihr seid alle (unsere) Arbeitstiere. Ich fand es lustig, genauso lustig sind die Hipster- Muselbärte heutzutage….Die vollkommene Unfähigkeit die Beinflussung der Massen durch die Mode zu erkennen ist natürlich ein Produkt eines langfristigen Programms einer vielfältigen Konditionierung. Die selbe Konditionierung, welche den User A. dazu bringt reflexhaft, nachdem der Schlüssereiz erfolgte, alles das rauszukotzen, was man ihm so im Laufe seiner Sozialisation eingebläut hat. Aber mal unter uns: An ihrem Schwulenbild sollten Sie ein wenig arbeiten!!

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    • kfr schreibt:

      soll ich dem auch shuhe vorschlagen? ich bin gerade zu dem zimmer gelaufen wo die stehen die ich nicht mehr will. ob die

      dem passen? sind fast neu. fuer seine zehen kann der die aufschneiden weil das gelbe gefaellt mir selbst nicht mehr. 😉

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    • Aristobulus schreibt:

      Was für ein geleckter Lehrenerteiler ohne Namen wieder mal, der so gar keinen Geschmack hat.
      Was der auch anfasst, wird so wie er selber. Wertlos.

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  15. kfr schreibt:

    herr henker loescht die ganzen lustigen sachen? nicht lustig. da geht doch der flow weg. mach das nicht herr henker, :>D

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  16. Aristobulus schreibt:

    *gäähn*

    Der Gedrogte kömmt dem Geschleckten zu Hülfe. Wie nett.

    Spiegleien Spieglein zerschmettert auf dem Tische,
    und der Kaputt-Facettierte schtynckt nach faule Fische.

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    • Aristobulus schreibt:

      Ah, hier ward gelöscht. Nu, mer’wolln doch habbn a Spaß. Wenn’s Löschen Spaß macht, soll sajn. Wenn ein Ungelöschter Spaß macht zum Drauftreten, soll auch sein.

      A gutte Nacht denen, die sie solln habbn 🙂

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    • Aristobulus schreibt:

      Phya, meinegüte. So heißt das. Wird gesungen auf einer uralten Platte, die Gregorio Paniagua mal eingespielt hat, mit den einzigen Musikfragmenten aus der grch. Antike (die passen alle auf eine Platte). Der Paian ist auch dabei (da geht’s um den großen Pan), und da singen sie Phya!, keiner weiß, was es mal heißen sollte.

      Der Gedrogte weiß aber nichtmal, warum er kfr heißen tut. Tscha, das Hyrn, der große Pan hat’s mit dem Huf kaputtgemacht. Wie traurig und hoffungsleer.

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