Nachdem es vereinzelt in der Presse und im Internet zu unschönen Wahlkampftönen gekommen sein soll, haben diese beiden Herren am 1.1.2017 ein Fairnessabkommen unterzeichnet, um ein wenig Weihnachtsfrieden ins neue Jahr und in den Wahlkampf zu retten (Links Anders Arendt im Superman-T-Shirt, rechts Rainer Wiegand in Sportkluft).
Eigentlich war geplant, die Kandidaten Anders Arendt und Amtsinhaber Michael Plettenberg zu einem Fairnessabkommen zu bewegen. Da Plettenbergs Terminkalender dies leider nicht zuließ, habe ich mich eben geopfert, und unterschrieben.
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Aufstehen! Faul rumliegen gilt nicht. Irgendwer muß ja die 199.000 € Jahrespension für unsere Hoheiten verdienen.
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Was war mit Herrn Plettenbergs Terminkalender, ist das Ding zu autoritär?
Tsiss, diese neumodisch rabiaten Terminkalender, die machen den Inhaber glatt plett.
P.S.
Pardon, das klang jetzt nach vereinzelt unschönen Wahlkampftönen, war aber aufrichtig konstruktiv gemeint. Herr Plettenberg soll ja auch seine Chance haben dürfen. Man kann ihn nicht so unter der Fuchtel seines Terminatorkalenders leben lassen.
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Ich bitte um Veröffentlichung des Fairnessabkommens im Wortlaut. Vermutlich steht da was ganz anderes drin!
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Wird es ein Abkommen auf Gegenseitigkeit des Fressens und Gefressenwerdens sein?
Oder geht es um links, rechts und hoch?
Oder ist es einfach nur nett?
Fragen über Fragen.
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Da der Umpfenwängler identisch mit Wiegand ist, weiß er ja, was drin steht.
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Umpfenwängler ist Wiegand-?, mais non. Plettenberg ist Wiegand, aber er ist auch Sie, während Fester aber fast jemand Anderer ist. Donnerstags auf jeden Fall.
Pardon, das wusste wirklich nahezu jeder.
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Ich dachte, Umpfenwängler gäb es nicht mehr. Aber egal, ich trete nicht an und die Hetze der Pletti-Unterstützer läuft ins Leere. Diesmal hab ich euch richtig ausgetrickst. Der genaue Wortlaut kann von mir aus gerne veröffentlicht werden. Soll jeder alles wissen. Ich will dann aber auch alles über Pletti, Fester und Umpfenwängler wissen.
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… also Herr Plettenberg glänzt durch Abwesenheit, was freilich allgemein bedauert wird. Herr Fester war einst hier, was man wohl begrüßt, und Herr Umpfenwängler, wohl gern gesehen, ward kürzlich sogar anwesenderweise erblickt.
Hoffe, diese brandheißen Informationen helfen Ihnen?
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Da ich seit gestern Millionär bin, brauch ich nie wieder kandidieren. Warum eigentlich nicht gleich? Für ne Million hätte ich mich schon viel eher aus der Bürgermeister-Industrie verabschiedet.
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Aber Sie haben doch nicht etwa für Geld kandidiert. Es gibt auch Idealismus in Ihrem Busen!, ferner den Willen zur Mehrung von Wohlgefallen, Wohlstand (der Anderen) und Wohligkeit in Amöneburg. Nein?
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Idealismus ist schön, aber für das Kunstwerk im Wert von fast einer Million kann ich mir wenigstens was kaufen.
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Haben Sie so ein Kunstwerk?, masltov. Jedoch davon etwas für Einkäufe nach Bedarf abzuschneiden, empfähle sich nicht. Man muss es an der Wand hängen lassen und im Angesicht der Kunst schnöde hungern. Zumal die Preise. Die Preise!, wissen Sie. Die sind so schrecklich im Keller.
Doch, darin kenne ich mich leider aus.
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Diese Frau da in Berlin reitet den Euro so tief in die Erdkruste hinein ,
bald muß mir mein Schatz aus der „3. Welt“ Geld nach Deutschland schicken.
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Der erfahrene Kunstspekulant weiß doch: falls ich die Wahl knapp nicht gewinne,
werden die Preise für meine Werke gleich nach meiner Vergasung auf Mindanao in die Höhe schießen.
So lange kann Anders Arendt sicherlich abwarten, bis er verkauft.
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Herr Plettenberg wird (wegen seines Nachrichtendienstes) genauer wissen, ob Herr Arendt so lange abwarten kann, denn er muss doch mal etwas einkaufen können. Soviel wissen selbst wir hier. Ohne einzukaufen, und das weiß mittlerweile nahezu jeder!, kann selbst ein wahlkampffleißiger Herr Arendt nicht lange die Härten, Durststrecken und Fährnisse der Bürgermeisterindustrie von Amöneburg durchhalten.
Was meinst Du: Sollte man ihm etwas zukommen lassen?, Butterbrote mindestens!, selbstverständlich anonym. Das wird er dann nicht erwähnen müssen im Wahleklampf. Wie sähe das aus.
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Oder eine Flasche Pommes Frites, das wird immer gern genommen.
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Aber die Fettsäuren drin. Die tun nicht gut. Die greifen gar den Darm an, hört man. War er nicht etwas blass während Eures Agréments?
P.S.
Also um Missverständnissen vorzubeugen, mit er meinte ich nicht den Arendtschen Darm!, der läge mir fern.
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Er war etwas blaß vor Eifersucht, weil ich mit seiner Freundin viel netter geredet habe als mit ihm.
Du kennst das.
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Kenn ich. Wenn ich die Freundin von jemandem bin, redet man auch mit mir immer viel netter. Woran mag das liegen? – Aber es kann dann Verwicklungen geben bis zum Weinkrampf, bis zu Brüchen, ja bis zu Wahlverlusten.
À propos, ich hoffe, dass es auch für Herrn Arendt ersprießlich zugegangen ist. Man wünscht ihm ja keinen Krampf oder Bruch. Oder Hals. Also kein Halsweh und so.
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Für Herrn Arendts Hals besteht keine Gefahr, Herr Plettenberg hat mich ja nicht als Henker eingestellt.
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Ah!
* erleichtert aufatm‘ *
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Der erfahrene Kunstspekulant weiß doch: falls ich die Wahl knapp nicht gewinne,
werden die Preise für meine Werke…
Immerhin bei Al Gores Buch war das so: Wahl verloren, alle kaufen das Buch, Al bekommt den Nobelpreis… zwar nicht den für Literatur, aber immerhin.
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Der Gorische, obschon er vor Lengem bereits immer mehr einem halben Pelikan ähnelte, der versucht wie ein ganzer Daniel Düsentrieb auszusehen, soll ja immerhin das Internet erfunden haben. Nu!, sagt er.
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Und das Klima hat er erfunden. Also die Klimagefahr. Die er dann feiern ließ, indem er fortwährend dagegen anwarnte.
Die normative Kraft des Pelikanischen?
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Es ist schon die Postmoderne. Da ist das die normative Kraft des Postfaktischen.
Und nein, ich weiß auch nicht, wer die ganzen Briefe bekommt.
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… faktisch bekommtse wohl die Post?
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Man sollte/könnte/müsste wohl mal einen Brief an die Post schreiben, um höflich zu fragen, wie’s geht, wenn man modern ist.
Ob dann Al Gore antwortet?
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Natürlich hat die OP nur indirekt erwähnt, dass Pletti die Atmosphäre bereits so sehr vergiftet hat, dass alle glauben, es sei verboten für mich zu unterschreiben. Er wollte ja auch bis März kein Wort mehr über mich und meine Kandidatur verlieren. Das war quasi die Ankündigung, mich vom Wahltalk der OP auszuladen oder den Wahltalk ins Wasser fallen zu lassen. Den genauen Wortlaut meiner genialen Pressemitteilung werde ich hier veröffentlichen oder der Hessenhenker darf es tun. Und nun genieße ich meinen Reichtum, Politik interessiert mich nicht mehr. Soll der Pleiti doch gewinnen und jedem ein Windrad in den Garten stellen und die dummen Amöneburger weiter schröpfen.
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Mit Verlaub, nicht der Herr Plettenberg, den man nicht wollen will, jedoch der Herr Hessenhenker, den man naturgemäß wollen will, sofern man ein getroster Mensch ist, möge gewinnen.
Verzeihen Sie meine irritierende Schachtelsätzigkeit. Es liegt an Ihrem Ausdruck Wahltalk. Der ist nachgerade abendfüllend. Wie spricht man ihn aus, Uuohl-To’k oder Walltallck?
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Als ich ein Kind war, da haben die Wale noch gesungen, Pluto war ein Planet, und im Schwimmbad gab es Zuckerketten und (Sekundenkleister am Stück) Schlumpfbonbons.
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Und jetzt tritt eben auch mal ein Schlumpf zur Bürgermeisterwahl an.
Warum soll das den Gurgelhälsen vorbehalten bleiben?
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Wal-talk mit Schlumpf.
Als Erdbeerbonbons getarnt gab es diesen Kleister auch. Die waren platt, und größer als eine Kinderhand, und sehr klebrig. Sodass es sehr viel Spaß machte, davon abzubeißen (musste man ja) und die Zähne und alles mögliche andere damit zusammenzukleben. Besonders bei Wackelzähnen.
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Damals gab’s auch noch diese Wahlkie-Talkies, mit denen man auf zwei, ja drei (!) Kilometer mit wem talken konnte auf Batterie komm raus.
Aber ein Wal hätt nicht diese Taste drüxen können. Weil, da war so eine Taste dran!, und man musste, bevor man selbige nach dem Getalkthaben losließ, over oder pronto oder Muh sagen.
Der Wal kann aber nur Muh.
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Unschöne Wahlkämpfe sind doch normal, auch in Deutschland. Ich finde die Kandidatur von Hessenhenker überflüssig, vor allem, weil er für die APPD antritt. Die meisten Bürgermeister stammen von einer der großen Parteien. Die APPD ist chancenlos, ganz zu schweigen, dass die Wahlplakate alles andere als schön sind. Die Begrüßungsparolen der Partei geben auch zu denken, gerade wenn Hessenhenker auch mal Jude ist. Er wird haushoch verlieren.
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Ein sehr langweiliger, weil ein so hmja?, na so langweiliger Kommentar, zu dem wohl nicht mal dem Herrn Plettenberg irgendwas einfallen dürfte.
Wo diesem doch sonst immer alles mindestens einstürzt.
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Die Wikipedia sagt über die APPD:
Die APPD ist laut Selbstbeschreibung „der Anwalt des Pöbels und der Sozialschmarotzer“. Politische Hauptziele der APPD sind das Recht auf Arbeitslosigkeit bei vollem Lohnausgleich, die Neugliederung Deutschlands in verschiedene „Pogo-Zonen (Balkanisierung)“, die „Radikalisierung des Bildungsstandards“ bei gleichzeitiger Abschaffung der Schulpflicht, die Legalisierung aller Drogen und die Lockerung des Versammlungs- und Demonstrationsrechts. Oberstes Ziel der APPD ist die Umsetzung des Gesellschaftsmodells der sogenannten „Pogoanarchie“. Leitsatz der Partei ist „Frieden Freiheit Abenteuer“. Die APPD möchte zudem Deutschland „balkanisieren“. Begründet wird das damit, dass sich die Menschen grundsätzlich in drei verschiedene Pogo-Rassen unterteilen ließen, deren Zusammenleben in einem gemeinsamen Gebiet nicht „artgerecht“ sei. Daher müsste für jede einzelne „Pogo-Rasse“ ein artgerechter Lebensraum geschaffen werden (für Leistungswillige „Sichere Beschäftigungs-Zonen“, für Leistungsunwillige „Asoziale Parasiten-Zonen“ und für Gewalttätige und Gewaltorientierte „Gewalt-Erlebnis-Parks“).
Die Parteimitglieder werden im Parteistatut und in der Anrede als Kamernossen bezeichnet. Die Bezeichnung Kamernosse ist eine Wortschöpfung aus Kamerad und Genosse. Die offiziellen Begrüßungs- und Verabschiedungsformeln sind Fick Heil oder Pogo Heil.
Am 24. September 2006 wurde die Landesmitgliederversammlung der hessischen APPD in Marburg von der Polizei aufgelöst. 17 Anwesende (Mitglieder und unbeteiligte Partygäste) wurden zur „vorübergehenden“ erkennungsdienstlichen Behandlung mitgenommen. Nach Angaben der Einsatzleitung habe eine Anwohnerin rechtsextreme Parolen vernommen. Das erwies sich später als Missverständnis, da der übliche Parteigruß Fick Heil! gerufen und gefordert wurde, dass alle Neonazis und sonstigen Gewalttäter in „Gewalt-Erlebnis-Parks“ verbracht werden sollen, wo sie sich nach Willen der APPD eine „gewalttätige Gesellschaft gemäß ihrer Persönlichkeitsstruktur“ erschaffen könnten.
Also, wenn das nicht rechtsextrem ist.
Daher sollte Hessenhenker nicht bei der APPD mitmachen.
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*gääähn*
Da waren früher in der Schule schon immer diese anderthalb schmächtig Gescheitelten, die einem in der Pause zitierten, was der Lehrer gesagt und was im Schulbuch gestanden hatte. Schon von denen hatte man sich mit Grausen & Grinsen abgewandt. Um dann trifft man Jahrzehte später auf einen, der’s noch immer genauso macht.
*gääääähn*
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Na und?
Im Vergleich mit Merkel und Steinmeier ist die APPD völlig gemäßigt.
Aber sowas von.
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Hui, hoffentlich gerätt irgendwer daraufhin nicht wieder zur Wikipedischen!, in der dann glattweg eppes über Kiesingern, Filbingern, Dreggern, den Seebohm, den Wehner und den DDR-affinen Strauß und den im totalen Sinne absolutkorrupten Schröder und all die SPD-Özoguzens und sowas drinstehen könnte. Weil er dann irre an sich selbst werden könnte.
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Ein besseres Internetlexikon gibt es aber nicht. Encarta und Meyers Lexikon gibt es nicht mehr online, wissen.de ist auch nicht so toll. Oder schlagen sie noch in Lexika in Buchform nach?
P.S.: Das machen nur Streber., die alles zitieren und die himmeln die Lehrer doch sogar noch an.
Hessenhenker, ich rechne mal ein bisschen.
Amöneburg hat 5125 Einwohner.
Etwa 3/4 der Bevölkerung sind wahlberechtigt, das macht 3844 Personen.
Lokal- und Kommunalwahlen sind für viele Menschen uninteressant, da wählen dann nur etwa die Hälfte der Leute, das macht 1922 Personen.
Sie wollen Bürgermeister werden, dazu müssten sie die Hälfte der Stimmen bekommen, das wären 961, entweder im 1. oder 2. Wahlgang.
Wie viele Kandidaten gibt es denn für die Wahl. CDU und SPD stellen bestimmt je einen, dazu noch Sie als APPD-Kandidat, einer Partei, die wenig bekannt ist, gibt es noch mehr?
Alleine CDU und SPD haben ein paar hundert Stammwähler, dazu noch Wechselwähler.
Was bleibt Ihnen dann an Stimmen, sicher nicht viele. Ich nehme an, von den ca 1922 Wählern stimmen bei drei angenommenen Kandidaten höchstens 200 für Sie. Gewinnen werden Sie nicht, auch nicht die Stichwahl erreichen.
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Es ist nunmal bête et méchant, so doof was Vorgekautes und Voreingenommenes zu zitieren und dann noch belehrungsresistent und öd wie der dümmste aller Streber drauf zu bestehen.
Ferner ist es dämlich idiotisch, wenn einer dauernd alles besserwissen will und alles miesmacht, was er nicht kennt, und in destruktiver Absicht dazu.
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Dann machen Sie mal ein bisschen Werbung für Ihren Freund Hessenhenker, anstatt so dumm wie ein Neger auf französisch zu babbeln. 😀
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Na was für ein miefiger Provinzialist, den keiner hier mag und den keiner hier lesen will, weil er nichts zu sagen und nichts mitzuteilen und nichts zu DENKEN hat, der jedoch rumödet, rumlangweilt, wieder rumödet, wieder rumlangweilt usw. usf., bis man ihn eines Tages ausfindig macht und ihm aus Überdruss, und weil man eine freie Minute hat, mal kurz die langweilige Fresse eintritt.
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und ihm aus Überdruss, und weil man eine freie Minute hat,
So poetisch hätte ichs nicht formuliert, aber das Angebot mit der Sperr-Anleitung steht nach wie vor.
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… obgleich man ihn ja so gut treten kann bei Bedarf, immer mitten hinein.
Wie einer so Dauerziel sein kann?
Der muss das wohl so wollen wollen-.
Mir schleierhaft, so oder so 👿
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Übrigend bin ich Franzose, Sie dämliches Langweilstück, und ich habe Schwarze in der Verwandtschaft. Sollten Sie mir je real begegnen, Sie Schrumpelsack, werden Sie ziemlich schnell deutlich säckischer werden als jetzt schon.
Also geben Sie gut Acht, wer da so rumsteht, wenn Sie wohin gehen.
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Irgendwie kann ich das nicht glauben, was der schreibt, aber glauben tut man nur in der Kirche und mit der habe ich nichts am Hut und bin sonntags auch kaum dort anzutreffen.
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du willst fresse eintreten und deiner kleinszen pussy gefaellt das? ohne beine? mit nichts? das wird gut. drehst du jetzt durch? mach das mal du held der tasten die du nicht verstehst. wo ist jetzt meine machine die ich will?
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Ah, der wieder. Wie nett.
Aber was will der immer so?
Sucht er seinen kleinen Mann im Ohr? Haha.
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was ist arivogel? alcohol verbraucht? beer ausgetrunken und harz fear schon weg? geh arbeiten da musst du dem herrn henker nicht auf die nerven gehen mit deiner spampussy. wem willst du die fresse eintreten. schreibst du es nochmal?
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Eigentlich sollte ja die Religion im modernen Europa des 21. Jahrhunderts in der Politik nichts mehr verloren haben, somit auch nicht die Religionszugehörigkeit. Aber wenn du jetzt damit würbest, daß du zum praktizierenden Pastafari geworden wärest, mithin also eine vernünftige Religion ausübtest, dann hättest du meine Stimme sicher, wenn ich denn ein Berger wäre.
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„Eigentlich sollte es im modernen Europa“ heißt, wer nicht dieser Meinung ist, ist nicht modern, oder nicht Europäer?
Dann also auf postmoderne amerikanische Zustände!
Wenn jemand betont, einer bestimmten Religion nicht, oder keiner betimmten Religion, anzugehören; dann ist das Politik, die Betonung – aber dann spricht „jemand“ ja wieder über Religion. In der Politik. Dann ist sie wieder in der Politik, die Religion. Und nachdem jeder entweder einer Religion (oder mehreren, aber das ist in Europa nicht so häufig wie in Asien), oder keiner angehört … lässt sich das eigentlich nur noch so zusammenfassen: Mist! ;(
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Ja, das kommt mir bekannt vor: Keine Religion ist auch ne Religion. Wer macht eigentlich solche Regeln? Können nur Religiöse sein 😦
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Ich mach keine Regeln.
Denn ich trete nicht für die Partei der Regelwütigen an.
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Ja, das steckt im Parteinamen schon drin 😉 Mit etwas Glück transportierst du die dann zur Regel gewordene Regellosigkeit bis in die Mitte der Gesellschaft..
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Das ist das Ziel!
Die SPD und Merkel haben das ja genauso gemacht.
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Wobei die vergrünte Merkel-CDUSPD das wirklich und allen Ernstes gemacht hat, macht, und machen wird.
Aber nicht die APPD, nicht das Spaghettimonster (looking at you!), und ja nu nich‘ der Kandidat. Der weiß zu genau, wie die Regeln der Regellosigkeit wirken.
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Daß keine Religion eine Religion sei, habe ich nicht geschrieben. Ich habe geschrieben, daß es in der Politik auch und explizit um Religion geht, wenn jemand dort betont, keine Religion zu haben.
Kein Politiker wird sich hinstellen und betonen, daß er keine Briefmarken sammelt, oder nicht Fußball spielt. (letzteres zumindest in Deutschland nicht, wenn er gewählt werden will)
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Ich spiele Schach.
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Hintergrund des religiösen Plakats ist:
der Erzbischof Ludwig Schick aus Mardorf hat sich doch dazu geäußert, wen er sich als Bundespräsident vorstellen kann.
Und was ist mit mir? Da hat er sich noch nicht geäußert.
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Dein Plakat gefällt mir, nur saejerlaenners Kommentar halte ich für Doppeldenk.
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saejerlaenner kennt ja noch gar nicht alle Plakate.
Vielleicht hab ich ja für jeden Tag eins?
Der Wahlkampf beginnt doch erst am 21. Januar.
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Der Wahlkampf beginnt doch erst am 21. Januar.
Das ist der Tag nachdem Obama in Rente geht. Will der sich am Amöneburger Wahlkampf beteiligen? Zeit hätte er ja.
Womit, wieder, die amerikanischen Zustände…
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Wenn zum 3. Mal angetreten wäre, hätte er gewonnen, sagt Obama.
Michael Plettenberg tritt zum 3. Mal an . . .
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… dann sollte dringend Obama seinen Wahlkampf schmeißen 😈
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Zum Glück ist er Amerikaner, und kann also nicht antreten. Wobei, wenn ich mir ansehe, wer hier nen deutschen Paß hinterhergeschmissen kriegt… Das Tghema ist also noch nicht vom Tisch.
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WENN ich als Reaktion auf die Unverschämtheit, daß meine eigene Verlobte mich hier nicht besuchen kann in „meinem“ Land, ihre Staatsbürgerschaft annehmen würde,
was würde passieren?
Genau wie dem Olympia-Sportschützen würde man mir die deutsche Staatsbürgerschaft zwangsweise entziehen.
Doppelpaß gibt es nicht für jeden.
„Sonst könnte ja jeder kommen!“
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Eine vierte Legislaturperiode Merkel, und vielleicht heißt es „sonst könnte ja jeder gehen…“
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Was die Göring Eckardtsche ja bereits angedroht hat, das mit dem Gegangenwerden, wenn einer nicht. Oder war’s die Kühngeastete? Die schreit ebenfalls gern und gerner dieses „wenn nicht!, sonst!“
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Das ist allerdings richtig. Wenn er sich nen Moslem als Präser vorstellen kann, wäre es ja unfair, wenn er sich keinen Juden als Berger Bürgermeister vorstellen könnte. Mißachtend, wenn nicht gar diskriminierend. Und wenn er sich in dem Amt keinen Pastafari vorstellen kann, dann ist das in höchstem Maße ignorant. Und diskriminierend. Und stigmatisierend. Und eigentlich ganz und gar inakzeptabel.
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Sag das doch dem Erzbischof.
Oder besser der Zeitung,
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Der bischöflich Schicke, der sich fortwährend äußert, also zu was auch immer, nur nicht darüber, ob ein jüdischer Bürgermeister das dürfen sollen könnte, was er irgend einem Mohammedaner zubilligt, soll sich doch mal darüber äußern. Also mal nicht über das ganz Große-da-oben und über einen imaginär islamisierten Präsidentengrößtbundi, sondern über the-real-life in Amöneburg
Weil er sich somit endlich über etwas Sinnvolles äußern würden täte.
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@ saejerlaenner, die Berger wählen keinen , es sei denn, er kandidierte denn.
Der Henker macht das ähnlich, er hängt keinen, es sei denn . . .
ich esse viel Nudelsuppe. Zählt das denn gar nicht?
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Jetzt stelle ich mir gerade bildlich vor, in jedes einzele der Spaghetti einen Henkerknoten zu drehen (und brav zwölfmal wickeln, sonst wird das nichts!).
Kopfkino mit Henkersmahlzeit. 🙂
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Gut Supp allerseits! 🙂
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Doch, die guten Absichten sind als solche klar und deutlich zu erkennen. Das mit dem Hängen ebenso wie mit der Nudelsuppe.
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Und doch, hingegen auch Nudelsuppe lässt sich nageln, ja festnageln!, indem der Akt des Nudelsuppenagelns mit äußerster Konsequenz und in vollem ja vollsten Bewusstsein von Massenträgheit, Trägheitsmasse und vielleicht Sago (quillt und sämt) geschieht.
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Und ist koscher. Also das Sago, und die Nudelgesuppte ohnehinniglich.
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Noch Nudelsuppe:
.
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Yankee Doodler sneeks in town,
suff’ring from hard pooping,
thus he poops it all now down:
cooking noodle-souuuping.
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Noch ein silvesterlicher, und nachdem Pferd und Katze schon aufgetreten sind, jetzt der Hund:
Yankee Doodle searched the town
looking for his doggie
he had lost it drinking beer
and still felt very groggy.
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Yankee Groggy built a town,
named it Johnny Walker,
but he wondered why his dog
was still a beer-drunk talker.
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Yankee Doodle spent an hour,
looking at his fishes
the pony thought it wasted time:
he didn’t do the dishes
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… preferring always Knishes.
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Yankee Doodle cooked the fish
made the knishes pretty
he kept the tasty fishheads too,
and gave them to his kitty
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Da fällt mir ein, ich hab immer noch keine Hello-Kitty-Kampfstiefel gekriegt.
Ein Hello-Kitty-Flugabwehrpanzer wär auch nett (mit zwei Kanonen).
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Dieser?
Wenngleich die zweite Kanone fehlt. Es ließe sich eine anbauen. Der Herr Arendt könnte sie Dir sponsorn.
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Ein Rohr links, ein zweites Rohr rechts am Turm.
Unabhängig voneinander beweglich!
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Schielt so’n Panzer dann nicht?
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Jedes Rohr „guckt“ selbst . . .
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Aber dann können sie ja zusammenstoßen, und mit der einen Wumme auf die andere schießen kann man auch…
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Ja, ein Katzenpanzer mit zwei tentakelhaft beweglichen Rohren, die durch die Leber verkehrt herum knapp nebens Auge schießen können.
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Der Tentakelkatzenpanzer hört sich fast nach Lovecraft an.
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Huuu. Yog-Sothoth ist auch sowas wie der. Oder war es Shub-Niggurath?
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Cthulhu?
(könnte man den nicht einfach Kxullu schreiben und sich die H-Sortierereien sparen? Aber nein…)
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Macht das hier nicht mit eurem Tiiiii Äitsch kompliziert.
Auf hessisch heißt der Kuttelhuuuuh!
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*lollt mit Tentakeln*
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cuddle who(m)?
gibt ja immerhin auch Plüschtier-Cthulhus. Seit heute weiß ich: sie kommen aus Hessen 😀
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… der ist ein typischer Fall von Hello-Cthuddly 🙂
Kann der panzerfahren?
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Bestimmt.
Man denke nur an das Killer-Kaninchen…
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Nur, wenn es ganz ganz ganz kleine Rohre sind denkbar,
geht aber praktisch trotzdem nicht, weil ja der Turm dazwischen liegt.
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*BUMM!* Welcher Turm? Welches Geschütz? Welcher Panzer? *pfeiff*
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Wenn die Rohre im atomaaaren Sinne sehr, sehr klein sind, schießense glatt durch den Turm. Dem das dann nichts ausmacht, weil der atomar ja groß ist.
Bloß müsste dort, wo die G’schosse ankommen sollen, die selbigen sich aufblasen können, um da wem auch immer was auszumachen.
Doch!, das geht.
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Aber ob der Herr Arendt, die Sinnhaftigkeit, ja Innovation dieses Gefährts begreift?
Schon der Herr Plettenberg, wenngleich keiner ihn je fragen durfte, begreift sie wohl keinesfalls.
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Wah, ich weiß zwar daß web.de nun einer der yellowsten Nachrichtendienste ist (was will ich eigentlich, der ist umsonst in mehr als einer Hinsicht), trotzdem hätte es eine Schlagzeile wie „Trumps Vollstrecker treten den Dienst an“ nicht gebraucht (hier: https://www.gmx.net/magazine/politik/donald-trump-usa/trumps-vollstrecker-treten-dienst-32097554 ) – die grenzt ja schon an Godwins Gesetz, die Formulierung.
Das Jahr fängt ja gut an, indeed.
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Jessas. Wie man sich da giftet, „zentrale Errungenschaften aus Barack Obamas Präsidentschaft sollen gleich in den ersten Wochen und Monaten zurückgedreht“ usw. usf.
Da wurde nun mal gewählt, und zwar wurde jemand Anderer als der Bisherige gewählt, indem die Wähler entschieden haben, dass es wohl keine ähem Errungenschaften Obamas gibt, sondern nur ein paar zentrale Verbockungen. Die werden dann weggemacht, indem man etwas Anderes als Verbockung macht.
So geschieht das nun mal, wenn man wählen gedurft hat 🙂 . Nennt sich Politik.
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Schreibt doch mal alle nicht so geschwollen daher, sondern kommt zur Sache! Es ist doch wohl ein handfester Skandal, dass Kandidaten bedroht und bestochen werden, damit sie nicht zur Wahl antreten. Vielleicht arbeitet Wiegand sogar für Pletti oder für Herrn Backhaus. Dass die CDU und die SPD keinen Kandidaten aufstellen, ist auch nicht normal. Ich sage mal: Wenn Wiegand mir ne Million zahlt, sind da ganz andere Summen im Spiel. Vielleicht geht es gar nicht um Politik, sondern die chinesische Wettmafia hat die Finger im Spiel.
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Bitte, Herr Arendt. Ein Kunstwerk anzunehmen ist per se keine Bestechung, es sei denn, der Bestochene geht auf das damit verknüpfte Angebot ein, das er nicht ablehnen wollte.
Wir werden versuchen, das, was nun mal geschehen ist, nicht an die ganz große Glocke zu hängen, ja? Auch Sie werden gebeten.
Und chinesische Wettmafia?, nein, es müsste jene selbige aus Mindanao sein. Die fördert durch Wetten und durch das allgemeine Wettmachen von Kanditaturen, die zu missraten drohen, allein das Gute.
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Doch! Jetzt soll jeder alles wissen! Die meisten Wahlen werden gekauft. Irgendwer wird raus gekauft oder gezwungen, nicht anzutreten. Dann werden Stimmen gekauft usw.
1996 gewann Oliver Haupt nur, weil Heinricht Riehl, der größte Schurke der Amöneburger Kommunalpolitik, für jeweils 5 Mark Stimmen gekauft hat. Offizielle Begründung für Fechos Niederlage war natürlich, dass er angeblich zu schön ist.
Bei Pletti gilt nun das Gegenteil: er wird immer wieder gewählt, weil er so schön ist. Fazit: Die Begründungen sind alle Blödsinn, in Wahrheit wird jede Wahl gekauft. Auch ich wurde 2002 ins Amt gekauft, wusste das aber nicht. Hab erst vor wenigen Monaten erfahren, wie das alles läuft.
Heinrich Rhiel wird wahrscheinlich nie erfahren, was er getan hat. Er wird bis zum Lebensende stolz darauf sein, dass er Webersinn, Biedermann, Haupt und mich in die Wüste geschickt hat.
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Also schön mag der Plettenberg wohl sein, aber auf eine so sehr, sehr gegrenzte und zurücke Art und Weise. Und er lässt auf so entsetzliche Weise die Kirche im Dorf, indem er sie sodann zum Windrad gemacht hat.
Die folgende Inschrift beweist das Gekauftwerden & den Herrn Plettenberg. „Baai“ ist übrigens Pidgin-Hessisch, wo man politikerseits murmelt, „mach baaai!“, wenn man gekauft werden soll.
Oder man hält bloß mal so das Schild hin, kneift ein Auge zu und kauft wen.
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Plettenbergbaai ist hessisch für Plettenbergs Abwahl (Plettenberg-Bye).
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Der Kauf für seinen Abschied 🙂
Der hat ausgesorgt: Ins Amt hineingekauft, aus dem Amt hinausgekauft.
Only the post-politicianman gets it twice.
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Wenn ich mir eine kleine Anregung erlauben darf, werter Henker: Das die Regeln des Anstands mißachtende Gezänk einiger Streithammel in deinem „Salon“ ist keine gute Eigenwerbung für einen ambitionierten Bürgermeisterkandidaten. Man muß dem
Wahlviehpotentiellen Wähler schließlich Vertrauenswürdigkeit und Seriosität suggerieren. Kurzum: Ich tät maln bißchen putzen 😆LikeLike
Da ist was dran.
Wobei das derzeit nur ein einziger Hammel ist, der unter verschiedenen Hammelnamen so tut, als wäre er wer.
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… aber in diesem Strange hammelt er nur als sog. Nicht~. Dieses allerdings sehr miefig.
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Alle bin ich nicht, nur ein paar. Die anderen Streithammel sind wohl andere Leute.
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Jessas, man muss Sie jetzt seit wievielen Monaten ertragen, das ist ja wie im Zoo, da wo die Grottenolme sind. Aber die sind noch unendleich kurzweilig und genial, mit Ihnen ausm Jenseits verglichen. Sie KÖNNEN einfach nix auch nur halbwegs Achtellustiges. Alle was Sie hintun, ist so unsagbar dämlich und utendurch. Jenseitig langweilig, subkosmisch fad, fahlgrau!, wie soll man’s ausdrücken.
Sie sind so unfassbar öde. Wie kann ein einzelner Mensch so SEIN? Was ist mit Ihnen passiert?, das ist doch alles gar nicht möglich.
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bist du sehr dumm? ja du bist es weil du nichts verstehen kannst. hier ist nur spam seit du hier lebst billiger troll. du wirst jezt lernen was nicht geht du vogl!
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lustig weil der arisvogl und die pussy sehen ueberall das eine. es ist jetzt ueberall du ari vogel weil du es verbreitest. danke vogel fuer deine schlechte harte ware und deine dummheit und pussy die multiplicator sein darf. die hat bald besuch.
herr henker: sprerren sie die verseuchten voegel jetzt sonst stecken sie sich mit an.
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Was Sie mitteilen wollen, wenn überhaupt, haben Sie wieder nicht gesagt.
Da scheint eine fundamentale Ausdruckslosigkeit vorzuliegen. Wohl eine recht klinische.
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wie hoch ist die zahl an worten die du scheiben kannst vogl? nicht in deinem armen leben aber in secs um die es geht. also vogl was kannst du? nichts?
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nichts du arivogl?
herr henker die muessen weg der vogl und seine pussy. sofort!
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herr henker die muessen weg […] sofort!
Sind Sie neuerdings das Land Hessen; wegen der Befehle und Ultimaten an den Hessenhenker, frage ich.
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Bal marschiert Vietnam, hier ein und befreit uns.
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Nu ja, was soll er machen als Drogenwrack. Das muss man verstehen.
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hallo arivogel! wo bist du? prepaid verbraucht von deinem harz fear? hast du ankst vor mir? warum schreibst du immer muell und beleidigst die menschen? ich kann dir helfen. du musst jetzt antworten!
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Ganz Vietnam marschiert ein, befeuert von Tom-Ka-Gai (nkein unschwuler Tom, sondern diese großartige Suppe, ist die vietnamesisch?, ich glaube ja), und die Dunkeldeutschen werden ausvietnamst. Auch die Schweinelendchen.
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vietnam? wir machen das mit dem arivogl wie in dien bien phu? gut herr henker. ich hole meine stiefel. 😉
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deine fragen will niemand polkadot. sie sind langweilig wie der spam von deiner ponce die mich wiedr beleidigt. hau ab!
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Der hat heut Abend keine Drogen mehr vorrätig. Sind ihm beim Zittern ausgekippt auf dem Tisch, und bah, jetzt will er sie sich trotzdem reintun Trotz Krümelei, Gedreckel, Detritösem und verschmierten Klebfrikadellen von vorletzter Woche.
Ist das gesund?
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@Hh
Die Farbauswahl Ihrer Klamotten ist verbesserungswürdig, wenden Sie sich doch mal an einen FachmannInnen zwecks eines Beratungsgesprächs.
MfG :Hate
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Meine schwarzen Vampirklamotten waren alle in der Wäsche, außerdem ziehe ich an was grad übrig ist.
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Der mit dem merkwürdigen Namen wird irgendwie Wahrnehmungsstörungen haben, denn Farben?, welche Farben. Helle Hose, helles T-Shirt.
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Mein T-Shirt war ein polo-Shirt und das war GELB.
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Hellgelb. Also hellst. Sehr, sehr hellgelb. Also ein helles T-Shirt, es sei denn, Du legtest Wert auf’s Gelb. Also Gelb ist ja nicht schlecht, besser jedenfalls als kein Gelb.
Also war’s gelb, wenngleich sehr hellgelb.
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… pardon, Polo. Also helles Polohemd. Polohemd, hellstgelb.
Man kann auch darin Vampir sein 🙂
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Lassen Sie sich nicht von diesem pseudomännlichen Geraunze ihres Stalkers irritieren, denken Sie daran, dass die Augen der Öffentlichkeit während des Wahlkampfes auf Sie gerichtet sind und deshalb empfehle ich Ihnen (oh je..es bleibt wieder an mir hängen) gedecktere Töne.
Mit Vampirklamotten lagen Sie nicht falsch, jedoch kann schwarz problemlos mit (dunkleren) braun oder Grüntönen (niemals giftgrün) kombiniert werden. Vermeiden Sie rot und alles senffarbene. An der Form ihrer Auswahl ist nichts auszusetzen, ihr gegenüber(auf dem Foto) trägt die heutige von jüdelischen Modemachern ausgerufene Ziviluniform: Steppjacke, die über den Ars.. geht, mit Kapuze deren Rand mit Waschbärenfellimitat gesäumt ist. Diese Variante gibt es für Frauen und Männer, sowie fast alle unsere Invasoren sind mit ihr ausgestattet. Die Botschaft: Genderscheiß und alle Menschen sind gleich…..Mein letzter Tip: tragen Sie nie eine solche Jacke!!
MfG….Wait
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So der Herr Stilberater für bräunlich Bullige, die sich gern als Deckbullen sehen und also noch sehr viel weniger Geschmack haben als der Herr Stlilberater himself, der all diesen Gebullen folglich zu diesen bestimmten Schneiderhosen von ganz bestimmten bräunlichen Braunschneidern rät.
Denn die fasst er sehr gerne an.
Die Hosen und die Schneider.
Aber nur wenn deren Bräunlichkeitsfaktor bei etwa sieben Komma vier liegt.
Der der Hosen, und der der Braunschneider.
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Aber giftgrün trag ich doch schon!
Schwarz ist ok,
aber geht nur zusammen mit Hello-Kitty-Kampfstiefeln. Die leuchten im Dunkeln!
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Gibt’s auch als Version aus Entenhausen, mit Schnabelkappen vorne dran. Sejr kleidsam, beonders im ganz Dunkeln.
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Mit nacktem Bürzel laufe ich allerdings nicht rum.
Warum? Kalt!
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Also muss Deine Hell-Kitty aus den Sohle die Krallen ausfahren, gegen’s Glatteis. Hier ist Glatteis. Waah, sowas von eisesglatt, das. Ohne Hello Kitty-Stiefel mit Krallen geht hier garnix.
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Eisregen war hier auch. Ich habe zu Fuß für eine Strecke die ich normalerweise in ein Bissl mehr als zehn Minuten gehe eine Dreiviertelstunde gebraucht. Vergiss die Spikes, Schlittschuhe wären gut gewesen.
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Geile Donald-Duck-Schuhe mit draufgedruckten Comic-Strips hab ich mal gesehen.
Wie immer: „leider nicht in Ihrem Land. Das tut uns leid.“
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also ich mag so shuhe:
passen gut und sind auch kitty. also fuer kleine fuesse wie meine.
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Ein wankendes Kleinfuß-Stinkschuh-Menuwel, das Wrack. Und auch noch dieses Geschmacksproblem.
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Wem’s nicht gefällt, muß ja nicht reinbeissen!
Ich zum Beispiel beiße nicht in Teppiche: ich mag keine Flusen im Mund.
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magsd du hello-kitty herr henker? ich auch. aber der kalif auch.
sehr guter geschmakk herr henker aber der kalif war sehr boese. sie nicht oder?
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Da hält sich einer für den Schuhablecker vom Isnogud.
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Grad zufällig im Kaffeehaus gefunden:
Da steht eppes übern Isnogud, und dass er noch immer an den Talibanen leckt. So sindse.
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in cafehouse lasse die dich nich rein weil das kostet geld du waescher der teller. hoer auf hier spam zu schicken trollvoggl! hau ab du talib!
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Der in der Jahrtausendwende ausgerufene „Cargohosentrend“, hatte übrigens nur eine Botschaft:
Ihr seid alle (unsere) Arbeitstiere. Ich fand es lustig, genauso lustig sind die Hipster- Muselbärte heutzutage….Die vollkommene Unfähigkeit die Beinflussung der Massen durch die Mode zu erkennen ist natürlich ein Produkt eines langfristigen Programms einer vielfältigen Konditionierung. Die selbe Konditionierung, welche den User A. dazu bringt reflexhaft, nachdem der Schlüssereiz erfolgte, alles das rauszukotzen, was man ihm so im Laufe seiner Sozialisation eingebläut hat. Aber mal unter uns: An ihrem Schwulenbild sollten Sie ein wenig arbeiten!!
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soll ich dem auch shuhe vorschlagen? ich bin gerade zu dem zimmer gelaufen wo die stehen die ich nicht mehr will. ob die
dem passen? sind fast neu. fuer seine zehen kann der die aufschneiden weil das gelbe gefaellt mir selbst nicht mehr. 😉
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Was für ein geleckter Lehrenerteiler ohne Namen wieder mal, der so gar keinen Geschmack hat.
Was der auch anfasst, wird so wie er selber. Wertlos.
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herr henker loescht die ganzen lustigen sachen? nicht lustig. da geht doch der flow weg. mach das nicht herr henker, :>D
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da geht doch der flow weg
Nicht jeder Ausfluss ist es wert, gelesen zu werden.
Danke, Hessenhenker 🙂
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Auch meine unendliche Duldsamkeit währt nicht ewig. 😀
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da werf die trolle polka un methew raus. die schreiben nur muell.
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Verdammt nochmal.
Wieso kriegt Schlingensief immer so Kommentare wie „Du bist so toll“,
„Du bist ein großer Künstler“ oder
„Dich wählen wir“,
und ich nicht?
Dabei hat Beuys zu MIR gesagt, ich bin ein Künstler,
dem Schlingensief hat er’s nicht gesagt.
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Hier haben einige Leute gesagt, sie wählen Dich (einmal ist keinmal, zweimal ist immer!). Und Dein Schinkenkunstwerk hat sehr viel Anklang gefunden.
(Und wenn Du den Troll sperrst, schicke ich Schokolade 🙂 )
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Ich glaube ich gebe dem Herrn Troll noch eine Chance: wenn er mir 20.000,- €uro für den Merkelsplatterfilm spendet, richte ich ihm einen eigenen Troll-Thread zum trollen ein.
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LOL. Aber der hat weder Geld noch Gut, nicht?, der hat erst sein Hirn versetzt (jaha, es gibt noch Pfandhäuser!, hach, wie früher), um dann auch noch beim Satan (auch den gibt’s noch, er betreibt die Pfandhäuser) sein bissele Seele zu versetzen.
Lecker Drogen hat er dafür gekriegt.
Die sind ihm aber nu ausgegangen, und er hat ja nix zun neu Versetzen.
Vielleicht hat er noch zweihundertfuffzich? Die könnte er Dir spenden 🙂 . Und wenn’s hundertfuffzich sind, immerhin.
(Denk ich mir grad so ojfn Sonntagnachmittag)
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Der kennt doch bestimmt ganze Wehrsportgruppen, die alle mal ordentlich zusammenlegen könnten für meine Vergasung.
€uro ist sowieso kein richtiges Geld, der König von Deutschland druckt doch eigenes Geld.
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Ne Niere könnt er verkaufen und den Erlös spenden.
Zwei Nieren?
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Ich muß nehmen was ich kriegen kann, denn mein Schatz ist jung und braucht das Geld.
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Ja.
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der troll bist du polka! du und dein vogl hier die nur muell schreiben beim herr henker. hau ab!
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kfr, hast Du schon was für meine Vergasung gespendet?
Siehe hier:
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ich spende nicht fuer dich. du hast nich was ich suche. frag doch methew und das polkatroll der ist reich und so. :>)
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DAS ist ein Sakrileg.
Ich bin der Gründer der Kirche der Ungläubigen Hunde, der Herr der Hohlwelt und verlange absoluten Gehorsam beim Spenden!
Überweis mir sofort Dein ganzes Geld und schick mir Dein Testament zu meinen Gunsten, sollst ja nicht umsonst in die Grube fahren!
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Das is’n Wort.
Wenn er das nicht macht, ist er geliefert.
– Also noch geliefertererer als er ohnehin der Allergelieferteste ist, nu, und das will was heißen.
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Zu spät.
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deine stupid wahl moron! du wirst mit denen inshallah untergehen un selbst gerichtet werden. 4 g00d & stun-gun yourself!
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LOL.
Da will einer gar ein Mohämmer sein, so richtig einer mit Fletsch und Köpf‘ und Knarre, ist aber nur ein kaputter Irrer, den der IS sofort notschlachten würde, sollte er es wagen, in deren Nähe zu kommen.
Et qu’est-ce qu’en dirais-je: Da hätte der IS gut gehandelt.
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*gäähn*
Der Gedrogte kömmt dem Geschleckten zu Hülfe. Wie nett.
Spiegleien Spieglein zerschmettert auf dem Tische,
und der Kaputt-Facettierte schtynckt nach faule Fische.
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Ah, hier ward gelöscht. Nu, mer’wolln doch habbn a Spaß. Wenn’s Löschen Spaß macht, soll sajn. Wenn ein Ungelöschter Spaß macht zum Drauftreten, soll auch sein.
A gutte Nacht denen, die sie solln habbn 🙂
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Phya, meinegüte. So heißt das. Wird gesungen auf einer uralten Platte, die Gregorio Paniagua mal eingespielt hat, mit den einzigen Musikfragmenten aus der grch. Antike (die passen alle auf eine Platte). Der Paian ist auch dabei (da geht’s um den großen Pan), und da singen sie Phya!, keiner weiß, was es mal heißen sollte.
Der Gedrogte weiß aber nichtmal, warum er kfr heißen tut. Tscha, das Hyrn, der große Pan hat’s mit dem Huf kaputtgemacht. Wie traurig und hoffungsleer.
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