Einem geschorenen Schaf einen Wollpullover zu stricken,
das ist wahre Nächstenliebe.
Määääh! Oder war’s Hurrz?
Träumen Politiker-Schafe von elektrischen Wählern?
Einem geschorenen Schaf einen Wollpullover zu stricken,
das ist wahre Nächstenliebe.
Määääh! Oder war’s Hurrz?
Träumen Politiker-Schafe von elektrischen Wählern?
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Aufstehen! Faul rumliegen gilt nicht. Irgendwer muß ja die 199.000 € Jahrespension für unsere Hoheiten verdienen.
Haben Politiker politische Träume?
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Boahey, schweinskram.
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Aber denken Sie doch an die Schafe.
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Besonders an die Schafkinder.
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Und an die Kinder und Kindeskinder!
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Statt über das N-Wort zu schreiben, denken wir an den 30.11.
Geburtstag hat Andrea Doria, 550; Winston Churchill, 142;
vor 178 Jahren begann der Kuchenkrieg zwischen Mexiko und Frankreich
vor 80 Jahren brennt der Kristallpalast in London ab
Galilei schaute vor 407 Jahren ins Teleskop und sieht den Mond
das erste Fußball-Länderspiel zwischen Schottland und England findet statt, es endet 0:0
stammt aus einem Lexikon das mit W beginnt
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Aber Hitler. Der hat am 30.11.1917 sein letztes Stück Schaf gegessen. Gibt Ihnen das nicht zu denken-?
Was sind Sie bloß für ein herzloser Mensch!, dass Sie schon wieder nicht über Schafe!, nein, nur süßen Kuchenkrieg und den armen Kristallpalast im Kopf, der junge Mann.
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Ich kenn einen netten Menschen, der den Kristallpalast betrauerte, aber in Jubelstürme ausbrach als die IRA irgendein britisches Kriegsschiff im Hafen versenkt hat.
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Waaah. Der hätt auch den Galiei verbrannt. Jeeez, solche Leute.
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Ihr Bruder Kfr ist viel netter. Er wär ja ensetzt, was Sie hier. Meiner Treu!, wenn er das hier sieht, also er wird Ihnen sagen, in aller Form!, Jde, Jde, du Reißewolf im Schweinipelz, der wehrlose Pullover links liegen lässt und sich so benimmt wie Andrea Doria.
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Der Wolf im Schafpelz, den meinen Sie, ja genau der, der den Schafen das Fell über die Ohren zog welche nun unbekleidet davon träumen
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Vom Wolfe?
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Also da muss doch was passieren!, dem Schaf, dem solches widerfährt, gebührt selbstverständlich ein Wolfs-Wollpullover!, ja mit Fug und Recht und sofortestens.
Stimmen Sie zu, ehe alles zu spät ist.
Dann sag ich auch nichts Ihrem Bruder.
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Geschäftsidee: ein Waxing-Studio für Schafe.
Schafe ganz ohne Achselhaare!
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Aber stinkt das nicht wölfisch, dann?
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01.12. was war hier so alles passiert:
Woody Allen wird 81,
Ben Gurion starb vor 43 Jahren
1640 wird Friedrich Wilhelm König von Brandenburg, dem Vorläufer von Preußen, seine Nachfolger nennen sich Friedrich, Wilhelm oder beides. Soviel zum Kevinismus.
1913 wird von Ford die Fließbandarbeit eingeführt.
1903 der erste Western wird aufgeführt
stammt aus demselbem Lexikon wie gestern
ach ja noch was, solltet ihr zu spät zu Arbeit kommen, ab heute könnt ihr als Ausrede sagen
„das türchen vom adventskalender hat geklemmt“
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Sparwitzler?
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Und wieder nicht der Schafe und Ihrer Versündigung gedacht.
Ben Gurion oder wenigstens der König Friedrich Wilhelm möge über Sie kommen.
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In Mardorf, wo der Erzbischof Ludwig Schick herstammt, sind öfters Schafe von der Weide verschwunden.
Manchmal lagen Hufe und Innereien noch auf der Weide.
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Der Herr Bischof hat seine Schäfchen nur zum Teil entsorgt.
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Er hätte es immerhin auf schicke Weise tun können (Innereien in die Senfsoße, ganz wie in Fronkreisch, und so Hufe hängt man sich als anständiger Mensch üübers Bett!, da gehören die hin!), aber nein, er hat’s gemacht wie der obige jde, ach ganz unästhetisch und unbußfertig.
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Die Bauersfrau hatte gemutmaßt, es seien Türken aus Stadtallendorf gewesen.
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Hu. Die tun sowas? Die sind ja erzbischöflicher als der Papst.
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Ob der Herr Bischof eine Erklärung herausgibt, daß meine Wahl zum Bürgermeister denkbar ist?
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Wenn er es versteht, dass seine Aussage, er könne sich einen Muuuslim als Bundespräsidenten vorstellen, zwingend folgern lässt, es werde ein GG§4-Jid als Bürgermeister von Amöneburg für ihn denkbar sein.
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Ob die Verfassungsfeinde etwa Hand an den Grundgesetzartikel legen werden?
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Haben die schon. So mit Krallen und so. Es wird derzeit ein Körperschafts-Status mit den Moscheengemeinden ausgehandelt, nicht?, und der Staat soll künftig Moscheensteuern einziehen (so wie Kirchensteuern).Damit erkennt der Staat die inneren Gesetze dieser Religion an. Die Katholiken und die Protestanten bringen niemanden mehr um, wenn einer die Religion wechselt, und die Juden ohnehin nicht. Die Mohammedaner aber schon: Es findet keine Verdammung der Staatsgeld greifenden Moscheenverbände jener Bestimmungen der Scharia statt, dass ‚Abtrünnige‘ des Todes seien.
Das deutsche Staat trotzdem mit diesen Leuten übereinkommt!, bedeutet die Aufhebung des Paragrafen 4 des Grundgesetzes.
Verfassungsfeinde
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Ob der Herr Bischof eine Erklärung herausgibt, daß meine Wahl zum Bürgermeister denkbar ist?
Lieber nicht:
🙂
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Oh, wenn mir der Herr Putin oder der Herr Erzbischof etwas donaten wollen, nur zu!
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http://www.oe24.at/welt/Nacktes-Schaf-erhielt-Peruecke/233610303
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Das sieht auf den ersten Blick nett aus, was die Besitzerin des Schafes da getan hat.
Auf den zweiten Blick zeigt es, wie rassistisch Großbritannien ist:
wieso entschied sie sich für eine weiße Schafsperücke, statt für eine schwarze?
Das ist ja schlimmer als das Gegenteil von Blackfacing.
Hatestricken statt Hatespeech.
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Was haben Sie angestellt, dass das Schaf seines Fells verlustig ging? Atomstrahlen auf der Weide?
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Die gibts tagsüber immer, das nennt sich Sonnenlicht.
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Also ganz so hell strahlt der jde nu wirklich nich‘ 🙂
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Wenn dem so ist, macht er das bestimmt nur aus Ehrfurcht vor dem Sonnengtt.
Da läßt man nämlich den Vortritt beim Strahlen!
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Voilà le chamache, le Sonnengrott, Sieur de Babylon:
Wer ihn nicht vorlässet, na welch Gelychter!, es sey überwalzet, gezähnet und entfellet.
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Ist das eine Darstellung von den Pizzagate-Lustbarkeiten?
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Yep 🙂 , gepizzte Völlerei, dazu Unzucht inmitten des Gevögels.
Hingegen die Katholiken des schicken Biserzschofs in, aus und um Mardorf haben nur so sowas:
Aus Gips, zwar ganz ansehnlich, gezwirbelt auch! aber gar brüchig schon, und leuchtet nur, wenn man die Lampe anmacht. Mondig zumal. Fast so wie der jde, aber der ist nicht ganz so dekorativ.
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Weil der jde, der bisher diese merkwürdige Aufgabe übernommen hatte, seit gestern leider schwächelt, übernehme ich‘ mal für heute, ja? Denn wir sind ja hier im Schafstrang 🙂
Aus der Wikipedischen.
„Was geschah am 2. Dezember?
– 1816 – Der Privatbankier und Kunstsammler Johann Friedrich Städel, Stifter des nach ihm benannten Städelschen Kunstinstituts in Frankfurt am Main, stirbt.“
(Das war schlimm. Als Städel starb!, also sowas von starb, dass im Institut kein Auge trocken blieb, als das war so schlimm, auch wegen der Überschwemmung, dass sie’s nach ihm nennen mussten, und seitdem heißt es so, heißt, heißt und heißt. Selbst indem es da drin eher kalt ist.)
„1851 – Ein Staatsstreich des französischen Präsidenten Charles Louis Napoléon Bonaparte läutet das Ende der Zweiten Republik ein.“
(Das war auch sehr schlimm!, denn der dritte Napo hat was staatsgestrichen!, wer will das schon, sowas?, ja keiner niemals will das wollen, nur wieder die Staatsstreichenden selber wollen das, weswegen sie es dann machen, woraufhin was läutet, und dann ist es da, das Ende der Republik, laut und schmutzig. So schnell kann das gehen.)
„1911 – Das Robbenjagdschiff Aurora der Australasiatischen Antarktisexpedition läuft in Richtung Macquarie-Insel aus.“
(Schlimmer als der schlimme Napi der Dritte!, weil die Robbenbabies litten. Die haben ja beim Staatstreich von 1851 eher nicht gelitten. Aber nu. Weil das Robbenschiff ausgelaufen ist. Das hatte nämlich Antirobbenspray geladen, und dann lief das erst im Schiffsbauch aus, und dann hielt der Schiffsbauch das auch nicht aus und das lief da alles völlig aus, mitten in die Meeresströmung zu den Ma-, Macadamia-, Maquabzzzinseln lief das aus, igitt!, und das war für die Robben da überhaupt nicht schön, weil sehr schlimm, und sie nahmen es übel.)
„1931 – Emil und die Detektive, die erste Verfilmung von Erich Kästners gleichnamigem Roman, hat in Berlin Premiere; wesentliche Teile des Drehbuchs stammen von Billy Wilder.“
(Dieser schlimme Jude Wilder!, erst sagt er was Jüdisches und dann hält er auch noch die Kamera mittendrauf, wo Erich Kästner nur friedlich übern Nollendorfplatz schlabbte. Ja, so sindse. Schlimm, schlimm.)
„1981 – Die US-amerikanische Popsängerin Britney Spears (… Baby One More Time) wird geboren.“
(Die ist die Schlabimmste von allen, ja ungleich schlimmber als der dritte Napi und fast so schlimm wie Danny Wilde, denn sie schlabimmste mit ihrem Baby, und zwar laut eigener Aussage nicht nur einmal, diese schlümmbe Schlummbe, die.)
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Brettney Spiers, wie in >em>Schlag mich, Säugling, nocheinmal?
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Ja, die hat ein Schlagebaby, von dem sie gern gehauen wird. Ach, schlimm.
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Es heißt Albert Leo (benamst nach dem Schlageter, der auch so hieß, aus Gründen), und es prügelt.
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Das gehört eher noch zu gestern, oder: seit fünfunddreißig Jahren kurz davor:
http://www.jewishpress.com/news/breaking-news/zion-pharmaceuticals-kaplan-hospital-developing-gammora-cure-for-aids/2016/11/01/
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Heut wieder das Neueste aus diesen Tagen:
Erst die französische Wikipedia, weil la-gloire-et-la-cultüüüre.
„Actualités et événements.
„2 décembre : l’European Investigative Collaborations dévoile les Football Leaks.“
Football leaks sind Löcher in Fußbällen. Die mussten erst entschleiert werden (dévoiler), weil es Frauenfußbälle gewesen sind. Das hat den europäischen investierenden Kollaborateuren (steht da so) große Mühe gemacht, denn wer mit den Saudis kollaboriert, fasst nun mal keine runden weiblichen Igendwassens an, aus Gründen von Respekt.
„1er décembre : le prince Vajiralongkorn est proclamé roi de Thaïlande sous le nom de Rama X.“
Der Prinz Vajiralongkorn ist in Thailand zum König gemacht worden. Mehr darf man darüber nicht sagen, weil es da verboten ist, mehr über den König zu sagen. Wer mehr sagt, kriegt Ärger vom König.
„30 novembre : la bière belge, la rumba, le Nouvel An célébré le 21 mars, le Mangal Shobhajatra, les périodes solaires chinoises, le tahtib, le gada et les fallas intègrent le patrimoine culturel immatériel de l’humanité.“
Ein paar Volksbräuche sind von der UNO unter Schutz gestellt worden, für’s geistige Kulturerbe der Menschheit: Belgisches Bier und Rum, dann das Neujahr am 21 März (das muss laut UNO künftiglich so sein, sonst isses rassistisch), ferner ein japanischer Manga, der Shobhajatra heißt (er handelt von Shub-Niggurath), die chinesischen Sonnenauf- und Sonnenuntergänge (wegen des massigen Smogs dorten werden die sehr gefeiert, wenn man sie mal sieht), dann jene drei Fantastinenser, die Tahtib, Gada und Falla heißen (die sich für den Weltfrieden einsetzen, indem sie die jüdischen Siedler mit Weihnachtsgeschenken beschmeißen, denn derlei gilt dort und überall als geistig, sowie als Kulturerbe der Menschheit).
Jedoch die holländische Wikipediatisierende hat zu melden:
„3 december in de geschiedenis:
1887, Theater. Oscar Carré opent aan de Weesperzijde in Amsterdam zijn Circustheater.“
Abgesehen von den vielen Scheidungen (geschiedenis) am 3. Dezember: Ein quadratischer Oskar wurde der Wespenseite von Amsterdam verliehen, warum?, tja, das wäre da zu erfragen.
„1967, Orgaandonatie. De Zuid-Afrikaanse chirurg Christiaan Barnard voert de eerste geslaagde harttransplantatie uit.“
Will heißen: Auf Zelluloid (zuid) hat der Afrikaner Christiaan Barnard mitten auf einer Furt (voert) wohl in der Amstel den ersten Schlag (geslaagde) gegen die harte transsylvanische Plantage (harttransplantatie) ausgemacht (uitgemaakt). Es war schwer und fast unmöglich, weil man so einen Schlag doch besser hineinmacht – aber er hat. Man hat ihm dafür das zweite A in den Vornamen getan.
Da in der Nähe steht auch noch das Wort Vliegtuigongeluk (das man lustig Fliechtöich-ohnchelück ausspricht), nettes Wort, aber das Ding, das es bezeichnet, ist leider unnett. So wie Vieles auf Holländisch. Etwa wie dieses berühmte „te verhuuren“, das da manchmal auf Schildern steht. Leider geht’s da aber nie ums Herumhuren, sondern das heißt einfach „zu vermieten“, was die deutschen Touristen aber nicht wissen, weswegen sie glauben, dass es in Amsterdam immer diesen Rotlichtbezirk gebe. Aber nix!, da ist bloß alles zu vermieten.
Hingegen die polnische Wikipediatisierende, die auf Polnisch ist (das spricht man in Polen), sagt heut darüber dieses:
„Rocznice.
1926 – zmarł niemiecki dziennikarz Siegfried Jacobsohn, założyciel czasopisma polityczno-kulturalnego „Die Weltbühne”.
Erstaunlich!, sie meinen da, dass Siegfried Jacobsohn ein politisch-kultureller Neger gewesen sei (polityczno-kulturalnego), dazu ein smarter (zmarł). Wer hätte das geahnt?
„1961 – w Zagórzu (obecnie dzielnica Sosnowca) elektryk Stanisław Jaros usiłował dokonać zamachu bombowego na ówczesnego I sekretarza KC PZPR Władysława Gomułkę.“
Da steht, dass in Zagórz, bei den Fettleibigen (obecnie) von Sosnowitz, der Elektriker Stanisław Jaros dies und das gemacht habe, unter Anderem hat er einen Bombenweg (bombowego) zum polnischen Generalsekretär Władysław Gomułka gebaut (usiłował, kommt von frz. usine, Fabrik, also richtig industriell gebaut hat er den), aber weil in Sosnowitz alle so dickleibig gewesen sind, konnten die Bomben leider nichts ausrichten.
„1976 – w Kijowie otwarto Most Moskiewski przez Dniepr.“
Und im Jahr 1976 bestand der schöne Fluss Dnjepr ganz aus Most, und zwar aus moskitoverseuchtem (Moskiewski) Most, während man dorten wartete (otwarto). Es hat gekitzelt, bis es wehtat (kijowie). Hach, das waren noch Zeiten.
„1996 – na emigracji w Moskwie zmarł afgański polityk Babrak Karmal, przywódca Afganistanu w latach 1979–1986, zwolennik ścisłej współpracy z ZSRR.“
Also, 1996 war da dieser afghanische Süßwarenhändler (zmarł afgański, von zmrzlina, Süßwaren), ein politischer Süßwarenhändler, der Babrak Karmal hieß und der nach Moskau ausgewandert war (na emigracji w Moskwie), und der hat besonders guten Wodka (przywódca) aus Afghanistan mit Milch (w latach) von 1979 bis 1986 verpanscht, ja das hat er beschissen gewollt (zwolennik ścisłej!, pardon, aber steht da so!), und zwar wegen seines praktiziert politischen Wissens (ws-pół-pracy) aus der ZSRR.
Die war nicht ohne, diese ZSRR.
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(und das muß für heute reichen) 🙂
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Romanische Länder machen sowas äußerst gern, da heißt jede dritte Straße nach Daten, hingegen um teutschen Lande heißt jede zweite nach Otfried Möller, Karl Mauke und Wilfried Bromm.
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Ich kenne auch ganze Stadtviertel, die nach irgendwas botanischem heißen. Wird schwierig bei Wegerklärungen, das führt regelmäßig zu: „Ach so, Dr. Müller? Das ist der Primelweg?? Egal, jedenfalls, die Richtung zweite links, etwa zweihundert Meter, dann das dritte Haus rechts…“
Aber das mehrsprachige Datum war nach Deinem mehrsprachigen Datum zu gut, um es vorbeiziehen zu lassen 😀
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