Träumen nackte Schafe von Wollpullovern?

Einem geschorenen Schaf einen Wollpullover zu stricken,
das ist wahre Nächstenliebe.
Määääh! Oder war’s Hurrz?

Träumen Politiker-Schafe von elektrischen Wählern?

Über Hessenhenker

Ich bin ein Künstler, wenn auch mit 1,78 m kein großer.
Dieser Beitrag wurde unter Kunst, Mode, Uncategorized abgelegt und mit , , , , , , , verschlagwortet. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.

49 Antworten zu Träumen nackte Schafe von Wollpullovern?

  1. Aristobulus schreibt:

    Haben Politiker politische Träume?

    Gefällt 1 Person

  2. jde schreibt:

    Boahey, schweinskram.

    Like

  3. jde schreibt:

    Statt über das N-Wort zu schreiben, denken wir an den 30.11.

    Geburtstag hat Andrea Doria, 550; Winston Churchill, 142;
    vor 178 Jahren begann der Kuchenkrieg zwischen Mexiko und Frankreich
    vor 80 Jahren brennt der Kristallpalast in London ab
    Galilei schaute vor 407 Jahren ins Teleskop und sieht den Mond
    das erste Fußball-Länderspiel zwischen Schottland und England findet statt, es endet 0:0

    stammt aus einem Lexikon das mit W beginnt

    Like

  4. jde schreibt:

    01.12. was war hier so alles passiert:

    Woody Allen wird 81,
    Ben Gurion starb vor 43 Jahren
    1640 wird Friedrich Wilhelm König von Brandenburg, dem Vorläufer von Preußen, seine Nachfolger nennen sich Friedrich, Wilhelm oder beides. Soviel zum Kevinismus.
    1913 wird von Ford die Fließbandarbeit eingeführt.
    1903 der erste Western wird aufgeführt

    stammt aus demselbem Lexikon wie gestern

    ach ja noch was, solltet ihr zu spät zu Arbeit kommen, ab heute könnt ihr als Ausrede sagen
    „das türchen vom adventskalender hat geklemmt“

    Like

  5. Aristobulus schreibt:

    Weil der jde, der bisher diese merkwürdige Aufgabe übernommen hatte, seit gestern leider schwächelt, übernehme ich‘ mal für heute, ja? Denn wir sind ja hier im Schafstrang 🙂

    Aus der Wikipedischen.
    „Was geschah am 2. Dezember?

    – 1816 – Der Privatbankier und Kunstsammler Johann Friedrich Städel, Stifter des nach ihm benannten Städelschen Kunstinstituts in Frankfurt am Main, stirbt.“
    (Das war schlimm. Als Städel starb!, also sowas von starb, dass im Institut kein Auge trocken blieb, als das war so schlimm, auch wegen der Überschwemmung, dass sie’s nach ihm nennen mussten, und seitdem heißt es so, heißt, heißt und heißt. Selbst indem es da drin eher kalt ist.)

    „1851 – Ein Staatsstreich des französischen Präsidenten Charles Louis Napoléon Bonaparte läutet das Ende der Zweiten Republik ein.“
    (Das war auch sehr schlimm!, denn der dritte Napo hat was staatsgestrichen!, wer will das schon, sowas?, ja keiner niemals will das wollen, nur wieder die Staatsstreichenden selber wollen das, weswegen sie es dann machen, woraufhin was läutet, und dann ist es da, das Ende der Republik, laut und schmutzig. So schnell kann das gehen.)

    „1911 – Das Robbenjagdschiff Aurora der Australasiatischen Antarktisexpedition läuft in Richtung Macquarie-Insel aus.“
    (Schlimmer als der schlimme Napi der Dritte!, weil die Robbenbabies litten. Die haben ja beim Staatstreich von 1851 eher nicht gelitten. Aber nu. Weil das Robbenschiff ausgelaufen ist. Das hatte nämlich Antirobbenspray geladen, und dann lief das erst im Schiffsbauch aus, und dann hielt der Schiffsbauch das auch nicht aus und das lief da alles völlig aus, mitten in die Meeresströmung zu den Ma-, Macadamia-, Maquabzzzinseln lief das aus, igitt!, und das war für die Robben da überhaupt nicht schön, weil sehr schlimm, und sie nahmen es übel.)

    „1931 – Emil und die Detektive, die erste Verfilmung von Erich Kästners gleichnamigem Roman, hat in Berlin Premiere; wesentliche Teile des Drehbuchs stammen von Billy Wilder.“
    (Dieser schlimme Jude Wilder!, erst sagt er was Jüdisches und dann hält er auch noch die Kamera mittendrauf, wo Erich Kästner nur friedlich übern Nollendorfplatz schlabbte. Ja, so sindse. Schlimm, schlimm.)

    „1981 – Die US-amerikanische Popsängerin Britney Spears (… Baby One More Time) wird geboren.“
    (Die ist die Schlabimmste von allen, ja ungleich schlimmber als der dritte Napi und fast so schlimm wie Danny Wilde, denn sie schlabimmste mit ihrem Baby, und zwar laut eigener Aussage nicht nur einmal, diese schlümmbe Schlummbe, die.)

    Gefällt 1 Person

  6. Aristobulus schreibt:

    Heut wieder das Neueste aus diesen Tagen:

    Erst die französische Wikipedia, weil la-gloire-et-la-cultüüüre.
    „Actualités et événements.

    „2 décembre : l’European Investigative Collaborations dévoile les Football Leaks.“
    Football leaks sind Löcher in Fußbällen. Die mussten erst entschleiert werden (dévoiler), weil es Frauenfußbälle gewesen sind. Das hat den europäischen investierenden Kollaborateuren (steht da so) große Mühe gemacht, denn wer mit den Saudis kollaboriert, fasst nun mal keine runden weiblichen Igendwassens an, aus Gründen von Respekt.

    „1er décembre : le prince Vajiralongkorn est proclamé roi de Thaïlande sous le nom de Rama X.“
    Der Prinz Vajiralongkorn ist in Thailand zum König gemacht worden. Mehr darf man darüber nicht sagen, weil es da verboten ist, mehr über den König zu sagen. Wer mehr sagt, kriegt Ärger vom König.

    „30 novembre : la bière belge, la rumba, le Nouvel An célébré le 21 mars, le Mangal Shobhajatra, les périodes solaires chinoises, le tahtib, le gada et les fallas intègrent le patrimoine culturel immatériel de l’humanité.“
    Ein paar Volksbräuche sind von der UNO unter Schutz gestellt worden, für’s geistige Kulturerbe der Menschheit: Belgisches Bier und Rum, dann das Neujahr am 21 März (das muss laut UNO künftiglich so sein, sonst isses rassistisch), ferner ein japanischer Manga, der Shobhajatra heißt (er handelt von Shub-Niggurath), die chinesischen Sonnenauf- und Sonnenuntergänge (wegen des massigen Smogs dorten werden die sehr gefeiert, wenn man sie mal sieht), dann jene drei Fantastinenser, die Tahtib, Gada und Falla heißen (die sich für den Weltfrieden einsetzen, indem sie die jüdischen Siedler mit Weihnachtsgeschenken beschmeißen, denn derlei gilt dort und überall als geistig, sowie als Kulturerbe der Menschheit).

    Jedoch die holländische Wikipediatisierende hat zu melden:

    „3 december in de geschiedenis:
    1887, Theater. Oscar Carré opent aan de Weesperzijde in Amsterdam zijn Circustheater.“
    Abgesehen von den vielen Scheidungen (geschiedenis) am 3. Dezember: Ein quadratischer Oskar wurde der Wespenseite von Amsterdam verliehen, warum?, tja, das wäre da zu erfragen.

    „1967, Orgaandonatie. De Zuid-Afrikaanse chirurg Christiaan Barnard voert de eerste geslaagde harttransplantatie uit.“
    Will heißen: Auf Zelluloid (zuid) hat der Afrikaner Christiaan Barnard mitten auf einer Furt (voert) wohl in der Amstel den ersten Schlag (geslaagde) gegen die harte transsylvanische Plantage (harttransplantatie) ausgemacht (uitgemaakt). Es war schwer und fast unmöglich, weil man so einen Schlag doch besser hineinmacht – aber er hat. Man hat ihm dafür das zweite A in den Vornamen getan.

    Da in der Nähe steht auch noch das Wort Vliegtuigongeluk (das man lustig Fliechtöich-ohnchelück ausspricht), nettes Wort, aber das Ding, das es bezeichnet, ist leider unnett. So wie Vieles auf Holländisch. Etwa wie dieses berühmte „te verhuuren“, das da manchmal auf Schildern steht. Leider geht’s da aber nie ums Herumhuren, sondern das heißt einfach „zu vermieten“, was die deutschen Touristen aber nicht wissen, weswegen sie glauben, dass es in Amsterdam immer diesen Rotlichtbezirk gebe. Aber nix!, da ist bloß alles zu vermieten.

    Hingegen die polnische Wikipediatisierende, die auf Polnisch ist (das spricht man in Polen), sagt heut darüber dieses:

    „Rocznice.
    1926 – zmarł niemiecki dziennikarz Siegfried Jacobsohn, założyciel czasopisma polityczno-kulturalnego „Die Weltbühne”.
    Erstaunlich!, sie meinen da, dass Siegfried Jacobsohn ein politisch-kultureller Neger gewesen sei (polityczno-kulturalnego), dazu ein smarter (zmarł). Wer hätte das geahnt?

    „1961 – w Zagórzu (obecnie dzielnica Sosnowca) elektryk Stanisław Jaros usiłował dokonać zamachu bombowego na ówczesnego I sekretarza KC PZPR Władysława Gomułkę.“
    Da steht, dass in Zagórz, bei den Fettleibigen (obecnie) von Sosnowitz, der Elektriker Stanisław Jaros dies und das gemacht habe, unter Anderem hat er einen Bombenweg (bombowego) zum polnischen Generalsekretär Władysław Gomułka gebaut (usiłował, kommt von frz. usine, Fabrik, also richtig industriell gebaut hat er den), aber weil in Sosnowitz alle so dickleibig gewesen sind, konnten die Bomben leider nichts ausrichten.

    „1976 – w Kijowie otwarto Most Moskiewski przez Dniepr.“
    Und im Jahr 1976 bestand der schöne Fluss Dnjepr ganz aus Most, und zwar aus moskitoverseuchtem (Moskiewski) Most, während man dorten wartete (otwarto). Es hat gekitzelt, bis es wehtat (kijowie). Hach, das waren noch Zeiten.

    „1996 – na emigracji w Moskwie zmarł afgański polityk Babrak Karmal, przywódca Afganistanu w latach 1979–1986, zwolennik ścisłej współpracy z ZSRR.“
    Also, 1996 war da dieser afghanische Süßwarenhändler (zmarł afgański, von zmrzlina, Süßwaren), ein politischer Süßwarenhändler, der Babrak Karmal hieß und der nach Moskau ausgewandert war (na emigracji w Moskwie), und der hat besonders guten Wodka (przywódca) aus Afghanistan mit Milch (w latach) von 1979 bis 1986 verpanscht, ja das hat er beschissen gewollt (zwolennik ścisłej!, pardon, aber steht da so!), und zwar wegen seines praktiziert politischen Wissens (ws-pół-pracy) aus der ZSRR.
    Die war nicht ohne, diese ZSRR.

    Gefällt 1 Person

Hinterlasse einen Kommentar

Diese Seite verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden..