Politik auf beiden Ohren blind

Erstellt am 18. November 2016 von Hessenhenker

Wer nicht hören will, wird Bundespräsident.

Über Hessenhenker

Ich bin ein Künstler, wenn auch mit 1,78 m kein großer.

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27 Antworten zu Politik auf beiden Ohren blind

Aristobulus schreibt:

18. November 2016 um 12:41

Bach schrie dazu „Aus tiefer Not schrei ich zu dir“ : https://mp31.phononet.de/amazon//d2/326/208/ZEOLPCKAXGRMWEOHYBLPCKAZRXWY.mp3

Aber der wurde dann auch kein Bundespräsident. Statt dessen kam etwas später Trotz des Geschreis ein gewisser Herr H. und wurde es.

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Aristobulus schreibt:

18. November 2016 um 13:59

… oder wir einigen uns mit allen auf die Bundespräsidentin L.A.Sunshine, wer wäre denn nicht für die?, ja wer könnte nicht für die sein?

P.S.
Ah so, die siebzehn Milliarden Islamiker wieder, die mögen nix, das nicht Suren kräht, und die siebzehneinhalb übrigen Nationalsozialisten im Lande mögen sowas auch nicht, weil USA und verjudet und so.
Dann werden die einfach überstimmt 🙂

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Aristobulus schreibt:

18. November 2016 um 15:29

Und je mehr die nich‘ hören wollen (wer auch immer, weil ja immer wer mal wieder nich‘ hört), um so mehr kriegen sie die Bundespräsidentin auf die Ohren:

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zweitesselbst schreibt:

18. November 2016 um 21:23

Vieles wiederholt sich ja auch nur

Ja, ich frag mich auch immer wieder : Wer pin ich??

, joa, schönes Wochenende auch.

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- Aristobulus schreibt:
  
  18. November 2016 um 22:58
  
  Man könnt‘ Bräsident werden, ein- für allemal 🙂
  Gutt Freitagsamstagschabbes.
  
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  - Hessenhenker schreibt:
    
    19. November 2016 um 11:03
    
    Ich geh heut auf eine Schabbesausstellung.
    Zumindest wird sie heute eröffnet.
    Bin sehr gespannt!
    
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    - Aristobulus schreibt:
      
      19. November 2016 um 16:54
      
      Gutt ausstell‘ 🙂
      
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      - Hessenhenker schreibt:
        
        19. November 2016 um 20:06
        
        Ausstellung „300 Jahre Jüdisches Leben in Mardorf“.
        Heute war die Eröffnung.
        
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        Aristobulus schreibt:
        
        19. November 2016 um 20:11
        
        Huch?, Mardorf, also war da jüdisches Leben von ähm 1641 bis 1941, und jetzt ist man da froh, seit immerhin 75 Jahren überhaupt kein jüdisches Leben mehr zu haben?
        Es sei denn, es hätte zwischenzeitlich mal ein Herr Kohn ganz schnell da an der Tankstelle getankt. Aber wievie lange haäten drei Minuten jüdisches Leben vor?
        
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        Hessenhenker schreibt:
        
        19. November 2016 um 20:15
        
        Hey, da ist keine Tankstelle.
        Pech gehabt!
        
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        Aristobulus schreibt:
        
        19. November 2016 um 20:25
        
        Dann muss er halt in der einzigen Kneipe eppes getankt haben.
        (Aber gab’s da nicht einstmals das Gesetz vom zureichenden Grunde-?)
        
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        Hessenhenker schreibt:
        
        19. November 2016 um 20:28
        
        Du hättest dabei sein sollen.
        Anschließend gabs Fallafel, und Apfelkuchen und son Gebäcks.
        
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        Hessenhenker schreibt:
        
        19. November 2016 um 20:17
        
        Die böse Nachbarin hatte seinerzeit (heißt es in diesem Fall ihrerzeit?) meinen Hausflur übrigens unter der Türschwelle und durch den Briefschlitz hindurch betankt.
        
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        Aristobulus schreibt:
        
        19. November 2016 um 20:12
        
        pardon, halten.
        Hier isses dunkel wie in Mardorf seit 1941 😦
        
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        Aristobulus schreibt:
        
        19. November 2016 um 20:27
        
        !
        Wie, womit und warum hatse das gemacht?
        
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        Hessenhenker schreibt:
        
        19. November 2016 um 20:29
        
        Mit der Ölkanne.
        
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        Aristobulus schreibt:
        
        19. November 2016 um 20:31
        
        Ah, DIE Nachbarin. 👿
        Pardon, ich stand kurz auf der Leitung.
        
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        Hessenhenker schreibt:
        
        19. November 2016 um 20:32
        
        Ja, aber DIE Leitung war es nicht, hat mir der Mann vom LKA bloß gesagt. In der Ermittlungsakte stand, die Leitung war’s 100 %ig NICHT.
        
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        Hessenhenker schreibt:
        
        19. November 2016 um 20:33
        
        NICHT die Nachbarin mit den zerschnippelten Unterhosen, Socken, Kondomen und Teebeuteln.
        In meiner jeweiligen Wohnumgebung gab es wechselnde Verrückte.
        
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        Aristobulus schreibt:
        
        19. November 2016 um 20:34
        
        Und war’s denn nett und konstruktiv und so bei der Ausstellung? Nette Damen da?
        Wer hat sie denn veranstaltet, und was wurde gezeigt?, und warum „300 Jahre jüdisches Leben in Mardorf“, das wirkt, als wären die letzten 300 Jahre gemeint, aber das sindse ja nicht?
        
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        Hessenhenker schreibt:
        
        19. November 2016 um 20:42
        
        Ja hey, Aufarbeitung, wischdisch, 200 Euro von der Sparkasse für den Arbeitkreis Dorfgeschichte Mardorf und der nette Sparkassenmann legte noch 50 aus seiner eigenen Tasche drauf.
        Phänomenale 200 €uro vom Vertreter der leider leider leider Termine Termine habenden Landrätin von der SPD.
        Huch, der wischdische Bürgermeister (Brandanschlag langweilig) hatte leider leider usw usf auch jemanden geschickt.
        Ja, die 300 Jahre brachen in den 30ern ab.
        
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        Aristobulus schreibt:
        
        19. November 2016 um 20:45
        
        Jeeeez.
        Da behaupte nochmal einer, Juden & Geld.
        À propos, war da nur ein einziger Vierteljude im Umkreis von sieben Meilen?
        
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        Hessenhenker schreibt:
        
        19. November 2016 um 20:47
        
        Fraach ned.
        
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        Hessenhenker schreibt:
        
        19. November 2016 um 20:48
        
        ich mail Dir was.
        
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        Hessenhenker schreibt:
        
        19. November 2016 um 22:56
        
        Kann man eigentlich Achtelwende oder Viertelwende sein und trotzdem „Voll“jude, obwohl man keinen Alkohol trinkt?
        Oh jeh, sicher „Gilt’s wieder nicht“. LOL
        
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        Aristobulus schreibt:
        
        19. November 2016 um 23:23
        
        Man kann Eskimo sein. Wer kein Eskimo ist, nu!, der kann trotzdem Robbenschnaps saufen 🙂
        
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        Aristobulus schreibt:
        
        19. November 2016 um 23:25
        
        … oder mit den Wenden. Viertelgläser, das ist gesünder so.
        
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