Ratekunst mit Schinken

Was stellt dieses Kunstwerk dar?

Über Hessenhenker

Ich bin ein Künstler, wenn auch mit 1,78 m kein großer.
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113 Antworten zu Ratekunst mit Schinken

  1. Aristobulus schreibt:

    Eine ehemals runde, jedoch schweinische Sache, die seit ihrer Abschaffung nur noch rumhängt?

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  2. aurorula a. schreibt:

    Merkels schmutzige Wäsche (hängt da wie die Wäsche auf der Leine)?
    Die Requisite zu einer allzu modernen Inszenierung des Kaufmanns von Venedig (ist zwar kein Pfund Schinken – und irgendwer sollte das mal mit Laserschwertern hinbekommen)?
    Den Rest von Beuys Mittagessen (passend zur Butterecke)?

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  3. aurorula a. schreibt:

    Das Ende der fleischlichen Existenz?

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  4. aurorula a. schreibt:

    Das Runde (Schinkenscheibe) muß ins Eckige (Brett)?

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  5. aurorula a. schreibt:

    Die käsefräuische Bischofsmütze, wenn sie mit den Taliban beten geht?

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  6. aurorula a. schreibt:

    Hessenhenker postet hier genagelte Schweinereien, und darf das auch, also: die Kunstfreiheit!

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  7. Aristobulus schreibt:

    Im Anfang war das Schwein, und das Schwein war im Brette. Und der Geist des Brettes schwäbte über den Dünsten. Und von den Gehimmeln sanck herab ein großer Nagel, der den Koxmux, welcher soäben fast begann, prompt zu erlösen. Ehre sey dem Brette, und den Dünsten ein Wohlgefallen.

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  8. aurorula a. schreibt:

    Das Ende einer Party: nicht alles, was nachts in besoffenem Zustand wie eine gute Idee aussieht, tut das noch am nächsten Morgen?

    Das Nationalgericht. Besteht zumindest teilweise aus essbarem, ist zum Verzehr aber nicht wirklich geeignet.

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  9. Aristobulus schreibt:

    Wir könnten uns auf dieses einigen: Das Kunstwerk, obschon selbst ein gutes, will, kann und darf nix Gutes darstellen.

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  10. aurorula a. schreibt:

    Schwein oder nicht Schwein, das ist hier die Frage (es könnte ja auch andere Schinkenwurst sein)?

    Frei nach Hobbes (leider nicht Bacon): Life is nasty, brutish, and short?

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  11. Onkel Gandalf schreibt:

    Ein Reichslappen?

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  12. aurorula a. schreibt:

    Jetzt kommt der Punkt, an dem ich nur noch Dünnbrettbohrereien hinbekomme, also:

    Der typische Trollentar, wie in Dünnbrettbohrerei mit Schweinernem, Splätter, und einem nicht richtig auf den Kopf getroffenen Nagel.

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  13. aurorula a. schreibt:

    Die schweinerne Natur, hingeschlachtet von der „künstlichen“ Technik in Form des Nagels?

    Die Moral, die Ziivilisation, die Gesellschaft – frei nach T. H. Huxley
    (leider habe ich hier kein Originalzitat, sondern nur jemanden, der drüber schreibt: by calling society a ’sword forged by Homo sapiens to slay the dragon of its animal past.)

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  14. Notwende schreibt:

    Schweinefleisch mit einem Eisendorn in der Vertikalen gehalten? Klar:
    Das jüdisch-christliche Abendland.
    Brr… unappetitlich!

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  15. vinybeats schreibt:

    Das stellt dar, das Du nicht vorschriftsmässig mit Lebensmitteln umgehst…

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  16. aurorula a. schreibt:

    Hatte Mike Hammer nicht irgendwann einen Fake-Werbespot für Schinkenspray gepostet (Also, Schinkenaroma zum versprühen, nicht etwas, mit dem der Schinken eingesprüht wird)? Das Kunstwerk hier ist deren neue Kampagne!
    Mit „Spam“ als Dosenschinken könnte es umgekehrt allerdings auch einen Spamfilter darstellen?

    https://en.wikipedia.org/wiki/Spam_(Monty_Python)

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  17. Wolke86 schreibt:

    So, was das denn sein?

    Haben Muslime das Schweinefleisch an die Wand genagelt, um zu demonstrieren, dass sie es nicht mögen? Oder ist das ein Hinweis auf den Reformationstag, nur das diesmal keine 95 Thesen an die Kirchentür genagelt werden, sondern 95 Gramm Schinken?

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    • Aristobulus schreibt:

      … also das Kunstwerk müsstekönntedürfte Folgendes aussagen: 1) Luther war ein Moslem ebenso wie Abraham und Jesus, 2) er hat denselben nein pardon den Schinken, also die 95 Gramm!, deswegen an die Kirchentür genagelt, die 3) zu einer Moscheetür wird, und zwar rückwirkend, so wie schließlich jede Kirchentür, und dann, 4), fängt es an, nämlich rückwirkend, nämlich das unlösbare Problem des waaah trotzdem BESTEHENDEN Schweinernen an der Kirche NEIN Moschee.

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