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Aufstehen! Faul rumliegen gilt nicht. Irgendwer muß ja die 199.000 € Jahrespension für unsere Hoheiten verdienen.
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Ratekunst mit Schinken
Dieser Beitrag wurde unter Kunst abgelegt und mit Bilderrätsel, Genagelter Hinterschinken, Kunst, Rate mal, Raten, Was will uns der Künstler damit sagen? verschlagwortet. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.
Eine ehemals runde, jedoch schweinische Sache, die seit ihrer Abschaffung nur noch rumhängt?
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Woher kömmt der zähnige Riss im Runden? Der Fehler im Kosmos?
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Das war die Bauernfigur im kosmisch komischen Schachspiel, und die Königin hat ihn gefraggt.
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Merkels schmutzige Wäsche (hängt da wie die Wäsche auf der Leine)?
Die Requisite zu einer allzu modernen Inszenierung des Kaufmanns von Venedig (ist zwar kein Pfund Schinken – und irgendwer sollte das mal mit Laserschwertern hinbekommen)?
Den Rest von Beuys Mittagessen (passend zur Butterecke)?
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… irgend eppes mit Merkels bonbon’gner Jackenfarbe wohl auf jeden denkbaren Fall 😀
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Am ehesten Merkel. Hessenhenkkers Kunstwerke stellen alle irgendwie Merkel dar (und wenn ich das selbst reininterpretieren muß) 😛
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(ein K zuviel beim Hessenhenker, sorry!)
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Oder es ist Barbapapa in ihrer Inkarnation als Barbamerklaba, die Trotz des allgemein so Blutleeren trotzdem spritzig ausblutet, dann.
Aber wer hat ihr den Nagel verpasst? Steinmeier?
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Also der Flaschengeist (Grundgesetz in Flaschenpost) stellt NICHT Merkel dar.
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Die ist doch aber eine überzeugte Nichtschwimmerin-.
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Das Ende der fleischlichen Existenz?
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Die ewige Wiederkehr der Hubble-Nietzscheschen Verderbnis des Koxmux.
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Also einen schinkene kleinsche Flasche?
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Mit Schinkenhäger drin, roth gefärbet durch Highfive-Campari.
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Das Runde (Schinkenscheibe) muß ins Eckige (Brett)?
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Der Weg (runder Nagelkopf) ist das Ziel (die geschinkte Scheiblette)
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Die käsefräuische Bischofsmütze, wenn sie mit den Taliban beten geht?
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… immerhi hat sie die ja an den Nagel hängen müssen, die Käsefrau, die Bischofsmütze.
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ich kaufe ein n, für immerhin.
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Das Weiß des Bretts steht für deren alkoholischen Dunscht.
Ach, aber die unvordencklich Schmaaach, welche sie den ädlen Talibanen durch das Schweinern-Trunkene anthat.
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Hessenhenker postet hier genagelte Schweinereien, und darf das auch, also: die Kunstfreiheit!
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Darf, selbst wenn sie schinket, spritzet und nagelet.
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Im Anfang war das Schwein, und das Schwein war im Brette. Und der Geist des Brettes schwäbte über den Dünsten. Und von den Gehimmeln sanck herab ein großer Nagel, der den Koxmux, welcher soäben fast begann, prompt zu erlösen. Ehre sey dem Brette, und den Dünsten ein Wohlgefallen.
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…pardon, statt des Der ein Umb, dann stimmts fast.
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Dann sollte der Hessenhenkerische irgendeinen Schnaps drüberkippen: „…und ich werde ausgießen von meinem Geist auf alles Fleisch…“
Anzünden optional.
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O spiritus flambatus!
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Das Ende einer Party: nicht alles, was nachts in besoffenem Zustand wie eine gute Idee aussieht, tut das noch am nächsten Morgen?
Das Nationalgericht. Besteht zumindest teilweise aus essbarem, ist zum Verzehr aber nicht wirklich geeignet.
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Oder: Jemand hat bei oder wegen einer Party wen genagelt, jedoch diese stellte sch als entschieden zu rosafarben heraus.
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Jedenfalls: Essen nagelt man eigentlich nicht, es sei denn, es müsste sein.
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Wir könnten uns auf dieses einigen: Das Kunstwerk, obschon selbst ein gutes, will, kann und darf nix Gutes darstellen.
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Aaaber Wolf Wondratschek (den man nicht mehr kennen müssen sollte) hätt gesagt: Der Pfahl im Fleische der Urzeugung.
Jedoch Thomas Bernhard (den man hingegen gut kennen sollte) würd sagen: I hätt g’schossn.
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Beuys Mittagessen war auch nichts gutes; wenn er ein Kunstwerk draus macht statt es zu essen war es wohl niicht sonderlich genießbar.
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diesmal ein i zuviel.
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Er hat’s später gegessen, als das Fett drauf schon gelblich war, aber nicht als Kunstvernichtung, sondern aus Hunger und mehr wegen Geldes von der Versicherung (Lloyds‘ of London, die räumen dem Versicherten sowas ein. Die sind ja nicht die AXA, die nur frisst und nix blecht.).
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Schwein oder nicht Schwein, das ist hier die Frage (es könnte ja auch andere Schinkenwurst sein)?
Frei nach Hobbes (leider nicht Bacon): Life is nasty, brutish, and short?
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(and which is worst of all, continual fear, and danger of violent death; and the life of man, solitary, poor, nasty, brutish, and short.)
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War Hobbes gar ein Pessi? Ah, Mist 😀
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Il buono, il brutto, e il cattivo, der Gute, der Böse, und der Gemeine (ein Film mit Inspector Callahan, Eli Wallach und dem Sabata, der zurückkehrt).
Also das Gute als das Brett, das Böse als der Nagel, der Schinken als rohe Gemeinheit, ähm, und der Film als das Bluuut.
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Ein Reichslappen?
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Wohl doch schon?, die Reichsbürger, die stolz auf’s Genageltsein sind und alles verschweinigeln.
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Jetzt kommt der Punkt, an dem ich nur noch Dünnbrettbohrereien hinbekomme, also:
Der typische Trollentar, wie in Dünnbrettbohrerei mit Schweinernem, Splätter, und einem nicht richtig auf den Kopf getroffenen Nagel.
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Aber das Brett muss ein dickes sein, wegen des wirklich sehr dicken Nagels.
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Das Brett sieht für mich eher dünn aus, das meiste vom Nagel braucht es garnicht, viel zu lang.
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Auf die Länge kommt es nicht an.
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Stimmt. Der Durchmesser, der Umfang macht’s!
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Kurz wars: angsterfüllt, gefährlich, gewaltsam, einsam, armselig, viehisch, gemein, und kurz; wie hier festgestellt: https://hessenhenker.wordpress.com/2016/10/22/ratekunst-mit-schinken/#comment-23455
Das Leben gehört zu den Sachen, da kommt es eben doch ganz entschieden auf die Länge an.
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vita brevis breviter, in brevi finietur, mors venit velociter, et neminem veretur.
*buuuh*
(und sie hat ’nen langen!)
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Er ward durch alle Schatten und Schalen der Existenz-hinter-den-Dingen gehauen!
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Oder es ist was Babylonisches: Der Nagel als Nergal (Kriegsgott), der Schinken als Ischtar (die solches nun mal tun ließ), das Blut als der ewige Euphrat, der dahinfloss bis an den heut’gen Tag.
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… ferner (aber so nah) das Brett als die Einfriedung der Etemenanki, des Haupttempels von Babylon, woselbst all dies geschah.
Und der düstre Hintergrund als Remineszenz wegen Marduk, und was er mit Mummu-Tiamat tat. Wenn er sich da mal nicht irrte.
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Die schweinerne Natur, hingeschlachtet von der „künstlichen“ Technik in Form des Nagels?
Die Moral, die Ziivilisation, die Gesellschaft – frei nach T. H. Huxley
(leider habe ich hier kein Originalzitat, sondern nur jemanden, der drüber schreibt: by calling society a ’sword forged by Homo sapiens to slay the dragon of its animal past.)
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Freud hätt g’sagt: Das Unbehagen in der Kultur.
Hingegen Goebbels (pardon für den jetzt zu nachtschlafender Zeit) hat gesagt, wenn er Kultur höre, entsichere er seinen Nagel.
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Jede Internetdiskussion, egal worüber, landet irgendwann entweder bei Schweinkram oder Goebbels, das ist langweilig! 😛
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Aber das Gute liegt so nah!
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Genauer gesagt hängt es: an der Wand – das war ja, wie oben festgestellt, das Brett.
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Der hier scheint Peter Brett zu heißen, und auf seinem Brettschwert steht in fließendem Babylonisch, dass es wohl schwöbe, wenn es nicht hünge, läge oder nügele:
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A propos gut, seid mir nicht böse wenn ich einpennen gehe. 🙂
Hoffentlich träume ich nicht von Schinken…
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A gutte Schabbesnacht 🙂
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Gut Schabbes, gute Nacht, gute Träume!
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Göring ohne Eckardt. Soviel Zeit muß sein.
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… heißt die nicht Carin, Magda oder Geli?, *mal nachschlag’*, ah so, sie heißt Katrin Dagmar Göring-Eckardt. Fast daneben ist auch ziemlich genau.
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Geil? Ach so, Geli.
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… ich kannte mal eine gewisse Anna-Sophie von Gayl, aber die war eigentlich nicht so, weder noch, und wahrscheinlich ist sie längst Halbgroßmutter, heißt Müller-Eckardtsen und hat 27 Kilo zugenommen.
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Your teeth will start to go, dear, your waist will start to spread: in twenty years or so, dear, you’ll wish that you were dead.
Gehört eigentlich gesungen, von Tom Lehrer.
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Carin, Kathrin, Magda, Dagmar, Geli, Eckardt: ist doch alles eine Chose. 🙂
Bis auf den Eckardt.
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Humpf, der getreue Dietrich Eckardt, wahrlich!, dieser hat die Manneszucht, den Schdolz auf die Altvordern, den Wrdlschmupf und das korrekte Absingen vaterländ’schen Liedgutes einst so strahlend auf Vordermann gebracht, und nun hat man ihn vergessen und erinnert sich bloß an Roberto Blanco, Guildo Horn, Helene Fisch und Jürgen Drews.
Ach.
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Seine besonderen Zehennägel waren also der wahre Grund für seinen eigenartigen Gang!
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Ah, der Gegoebbelte, ja dieser. Ja, er soll leider Klumpzehennägel gehabt haben, und überhaupt so manches noch. Manches aber auch dann wieder nicht. ^^
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Über den eigenartigen Gang gibt es ein schönes Video von Monty Python: „Dumm gelaufen“.
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P.S: schonwieder jemand, der Thomas H. heißt und ein pessimistischer Brite ist. Ein gefundenes Fressen für Verschwörungstheoretiker.
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Ja, zumal sich deren Cousin Thomas A. Hithler zwischen Neuschwabenland und Newcastle versteckt, und er will alle nageln, die keinen Schinken oder doch Schinken essen.
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Schweinefleisch mit einem Eisendorn in der Vertikalen gehalten? Klar:
Das jüdisch-christliche Abendland.
Brr… unappetitlich!
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… wobei das jüdische Abendland freilich Matzes und Knisches und Latkes genagelt wären, Matzes und Knisches und Latkes immerzu.
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Es gibt auch koscheren Spam. Nennt sich breef und ist aus Rindfleisch.
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Dann muss man wohl den Breef mit ’nem Juden an die Wand nageln, um ein Abbild des jüdisch-christlichen Abendlandes zu haben
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Dafür habe ich bislang keinen Freiwilligen gefunden.
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Frag halt 🙂
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Wen? Hast Du jemand Bestimmten im übersinnlichen Sinn?
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Ähm *pfeif‘!*, man könnt‘ eine gewisse Evelyn Hecht fragen. Wenn Du ihr erklärst, dass es ein Opfer für Palästiiina sei, lässt sie sich zwar mit einem Krächz aber dann doch mit Freuden nageln.
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Das ist doch ein heimtückischer Vorschlag. Du willst doch nur, daß ich danach nur noch als der Künstler gelte, der Evelyn Hecht genagelt hat.
Was soll mein Schatz dazu sagen?
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Isch ssaach ja net‘, Du mögest sie so nageln. Hingegen isch ssaach, Du könntest sie mim‘ Nagel als Kunst kunstnageln können.
Ähmdoch, das em>ist ein Unterschied.
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Du weißt doch, was die Presse da draus macht.
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Die Presse lesen auch potentielle Spender 🙂
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Ich könnte Gerd Buurmann in einem „offenen Brief“ fragen.
Ich kann ihn genau in den Mittelpunkt der Wand nageln. Meinetwegen auch im Stehen.
Welche Religion hat er denn zur Zeit? Notfalls konvertiert er schnell mal fix.
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Ja, ein broffener Ief an den Buurmann, unbedingt! Egal zu welchem Thema, nur dringlich muss der sein. Und was mit Bühne, weil so als Angebot, das er nicht ablehnen kann.
– Aber bs der mal konvertiert. Das dauert noch Jahrzehnte. Und a Jid wird dann auch nicht aus ihm. Vielleicht ein Neuhebräer.
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Hauptsache zum Nageln genügt’s.
Ich muß an meine Kunst denken.
Nageln für Bares!
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Aber Vorsicht, Du wirst damit als der Künschtler dastehen, der den Buurmännischen genagelt hat!
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Oder nageln wollte.
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Nu, was wird a Jidd Geld augebn fir etwos, das er nicht mecht essn?
Nimmt er tefrenen Schinken!
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Aber das gibt doch nur wieder Zoress.
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Oi vej! Wer mecht an Jidd Zores bereitn wenn er mecht ein Schinken nogeln?
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… werd sugn der ojberschter as doss is a grojsse chaseraj, und asoj werd sajn der zoress.
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Du mainst er mecht sejn balajdikt?
Nebbich werd der oberschte hobn a fargenign wenn er de chaser sieht genoglt!
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Ot werd er senen sejer trojerik wajl a genogltn hobn blojss die nozrim! Hot er chotschess di chaserim zufil lib fir asoj eppes bejsess.
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Dr oiberschte zu varstejn is schwer.
Oyb di bobe volt gehat a bord, volt zi geven a zeyde.
Nu sellen mir straitn um wos?
Ain chaser? Ain kinstler wos ain kolbasa noglt und uns mocht meschuggener? G’t?
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… wajss ich? 🙂
Doss werd saj a klajner pilpul wegn der loschn.
A gutte woch!
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Jap. Dir auch, Mojschele 😄
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Das stellt dar, das Du nicht vorschriftsmässig mit Lebensmitteln umgehst…
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Kunst darf alles.
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Hatte Mike Hammer nicht irgendwann einen Fake-Werbespot für Schinkenspray gepostet (Also, Schinkenaroma zum versprühen, nicht etwas, mit dem der Schinken eingesprüht wird)? Das Kunstwerk hier ist deren neue Kampagne!
Mit „Spam“ als Dosenschinken könnte es umgekehrt allerdings auch einen Spamfilter darstellen?
https://en.wikipedia.org/wiki/Spam_(Monty_Python)
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Wuah.
Schier.
Um nicht zu sagen krass.
Jaha!, so kann Essen sein.
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Also HIER auf dem Blog hat er das glaub ich nicht gepostet.
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Er hat’s mitten in der Schlacht gepostet. Die ist überall
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Wie, der spielt bei Game of Thrones mit?
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Schön wär’s.
Aber es ist schlimmer.
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Ich weiß auch nicht mehr, wo der Hammersche das gepostet hat.
Leider finde ich den Fake-Spot auch über Suchmaschine und Getubte niicht mehr.
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Aber er hat 🙂 . Es war eine sehr nette Dischkuschion, und man hat gelernt, dass es da draußen sowas Sinnvolles gibt.
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Von Schweineblut als Waffe war da auch die Rede 😀 , um vo der Option des Einnähens toter Terroristen in schweinerne Häute, wegen der Hoffnung (und ihrer Zerstörung) auf gewisse 72 Jungfrauen irgendwo anders, die merkwürdigerweise wohl was dagegen haben.
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Was ja eine ganz frische Perspektive auf Schinken und ihren Ursprung eröffnet, gell.
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… ihrer?, huch, die Schinken?
Bezieht sich dann auf die Perspektive. Muss wohl, weil ein gewisser Allah vielleicht eine hatte, als er die Schweine erfand.
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So, was das denn sein?
Haben Muslime das Schweinefleisch an die Wand genagelt, um zu demonstrieren, dass sie es nicht mögen? Oder ist das ein Hinweis auf den Reformationstag, nur das diesmal keine 95 Thesen an die Kirchentür genagelt werden, sondern 95 Gramm Schinken?
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… also das Kunstwerk müsstekönntedürfte Folgendes aussagen: 1) Luther war ein Moslem ebenso wie Abraham und Jesus, 2) er hat denselben nein pardon den Schinken, also die 95 Gramm!, deswegen an die Kirchentür genagelt, die 3) zu einer Moscheetür wird, und zwar rückwirkend, so wie schließlich jede Kirchentür, und dann, 4), fängt es an, nämlich rückwirkend, nämlich das unlösbare Problem des waaah trotzdem BESTEHENDEN Schweinernen an der Kirche NEIN Moschee.
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