Chemtrail-Entschärfung | Hessenhenker – der Galgenhumor-Blog

Chemtrail-Entschärfung

Erstellt am 13. Juli 2016 von Hessenhenker

Wenn man einen Querstrich durch die Chemtrails zieht,
ist alles genauso strahlungsfrei wie beim Barcode!

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Ich bin ein Künstler, wenn auch mit 1,78 m kein großer.

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24 Antworten zu Chemtrail-Entschärfung

Aristobulus schreibt:

13. Juli 2016 um 08:33

Also das Ha steht da, eindeutig. Schon mal was. Aber wo ist das Ah davor?, ohne kricht man doch das Graulen am Morgen.

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- Hessenhenker schreibt:
  
  13. Juli 2016 um 08:48
  
  Tatsächlich, links unten in der Ecke sehe ich ein angedeutetes A.
  H ist überall!
  Leider nun nicht im Café H.
  
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Aristobulus schreibt:

13. Juli 2016 um 08:55

Aber ja!, jetzt seh ich’s auch, eindeutig ein sehr ahiges Ah, ahiger als ever.
Hatte es zuvor nicht bemerkt, weil die Chemtrails doch bewirken, dass wir sowas nicht sehen.
Aber Du hast es gesehen.
Hattest aber gestern diese Chemtrails überm Schädel.
Das heißt also, dass diese verdammten Chemtrails auch nicht mehr wirken.
Sauerei.

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- Hessenhenker schreibt:
  
  13. Juli 2016 um 09:04
  
  Das Foto ist schon ein paar Tage älter.
  Ich muß doch die Geheimhaltung wahren!
  Kein zeitnahes Posten von Chemtrails, oder irgendein Geheimdienst legt mir eine Maas-Patrone in den Briefkasten.
  
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  - Aristobulus schreibt:
    
    13. Juli 2016 um 09:12
    
    Jeeetzt wird’s mir klar, wieso da gestern dieses Buch in meinem Briefkasten war: Mir hat der Mossad das in den Briefkasten gelegt, ein Kochbuch, „Jüdische Küche, koscher und traditionell kochen“, und zwar (messerscharf geschlossen), weil er wusste, dass ich heut hier in Deinem Blog was über Chemtrails verrate. Die sind überall. Waaah!
    
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    - Hessenhenker schreibt:
      
      13. Juli 2016 um 09:20
      
      Das wäre ja eine ganz neue Theorie zu dem Brandanschlag auf mich:
      vielleicht hat die vom Land Hessen fahrlässig freirumlaufengelassene Irre gar nicht wie vorgeschoben den Divergenz-Professor Dr. Dr. Dr. Schwendter (Spitzname: „Genosse Genosse Genosse“) einäschern wollen, sondern sie wollte nur Widerstand leisten wegen Gaza? Statt Hilfsflotte?
      Möglicherweise hat sie gedacht, nebean wohnt der Mossad („der Nachbar ist ja nie da, verdächtig“).
      
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      - Aristobulus schreibt:
        
        13. Juli 2016 um 09:54
        
        Hätte sie doch einfach bloß Sauerkraut gekocht oder so.
        
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        Hessenhenker schreibt:
        
        13. Juli 2016 um 16:12
        
        Ich glaube nicht, daß der Schwendter sie wegen dem Sauerkraut doch noch genommen hätte.
        Laut ORF-Videos stand der doch nur auf Kartoffeln.
        
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        Aristobulus schreibt:
        
        13. Juli 2016 um 16:26
        
        … wohl in verschwendterischen Mengen, und besonders, wennse angekokelt waren?
        
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        Hessenhenker schreibt:
        
        13. Juli 2016 um 16:33
        
        Theoretisch könnte die feurige Alte sich ja jetzt den Gastgeber aus dem Video angeln.
        Phettberg lebt angeblich noch.
        
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        Aristobulus schreibt:
        
        13. Juli 2016 um 16:52
        
        Hermes Phettberg?, den kenn ich!, der kann gar nicht anders als leben, obzwar er sehr phett ist, aber eine Seele von Mensch
        
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        Hessenhenker schreibt:
        
        14. Juli 2016 um 13:04
        
        Ja, aber mit der Einladung vom das Freirumlaufenlassen von Irren und Irrinnen befördernden Schwendter (dessen Haus ja wie bekannt NICHT von seiner Stalkerin zum Hitlergebrutstag eingeäschert wurde) hat er einen Minuspunkt gesammelt.
        Das war nicht ausgewogen!
        
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        Aristobulus schreibt:
        
        14. Juli 2016 um 14:43
        
        Name und Gestalt Schwendtner entstammen ohnehin einer dieser grauslig katzbucklichten Bilderg’schichtn von Wilhelm Busch.
        
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        Hessenhenker schreibt:
        
        14. Juli 2016 um 14:54
        
        Wenn mir der Schwendter vor seinem Ableben seine ganzen Professorengehälter für meine Vergasung gespendet hätte, hätte ich ja nichts gesagt.
        Irgendwas mit Schnapszahl hätte ich freundlich dankend entgegengenommen!
        Aber Schwendter hat seine Chance verpaßt, daß ich seinen Erfolgssong „Ich bin immer noch nicht satisfactioned“ im Bunker abgespielt hätte. Kriegt er posthum eben keine goldene Schallplatte!
        
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        Aristobulus schreibt:
        
        14. Juli 2016 um 16:05
        
        Weil Gottfried Schwendtner hochgelahrt
        auf seinen Werken aufgebahrt
        und dann mit denen eingegraben,
        ist von dem Topo-, Histo-, Mimumarr
        und Geo-, Physo-, Wortgeknarr
        rein gar nichts lesbarlich zu haben,
        war er zuvor uns aufgeschraben.
        Verschwendtung!, härter noch als hart.
        
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        Hessenhenker schreibt:
        
        14. Juli 2016 um 16:07
        
        „Mein“ Schwendter bzw. der Schwendter der Stalkerin (SEINER Stalkerin) war kein Gottfried, bloß ein Kartoffelfried.
        
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        Aristobulus schreibt:
        
        14. Juli 2016 um 16:12
        
        Ottfried-Schwendtner-Grobebart,
        kartoffelig und ungelahrt.
        
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        Hessenhenker schreibt:
        
        14. Juli 2016 um 16:14
        
        Kreisch!
        
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        Hessenhenker schreibt:
        
        14. Juli 2016 um 14:56
        
        Wird jetzt NICHT bei meiner Vergasung als Hintergrundmusik laufen:
        
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        Aristobulus schreibt:
        
        14. Juli 2016 um 16:10
        
        … so weit der Schwendtnerische über die Beschäftigung des Nageleinschlagens mit nebenbeiem Krähen.
        
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        Hessenhenker schreibt:
        
        14. Juli 2016 um 16:15
        
        Nageln kann ich auch!
        
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- Hessenhenker schreibt:
  
  13. Juli 2016 um 09:07
  
  Gestern stand tatsächlich einen Moment lang Merkel Merkel Tekel Uckermarckim am Himmel.
  
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  - Aristobulus schreibt:
    
    13. Juli 2016 um 09:13
    
    … habe nur wieder ene-mene-muh erkannt *schauder*
    
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    - Hessenhenker schreibt:
      
      13. Juli 2016 um 09:15
      
      ene mene muh und raus ist kuh.
      Zum Glück ist Merkel NICHT das Huhn, das goldene Eier legt.
      Im Gegenteil.
      
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