Zur Zeit feiern die Medien ein Interview, in dem ein britischer Journalist für die Deutsche Welle ein Interview mit der AfD-Vorsitzenden Petry führte.
Da antwortet Petry auf Irgendwas mit: „When I go to France, I don’t see the border but I know it’s there and I accept it – be it in terms of speeding limits or be it in terms of laws.“
Der Interviewer antwortet der Interviewten, ohne daß bisher die daraus sprechende kolonialistische Ignoranz verstanden wurde:
„Wir sprechen nicht über Geschwindigkeitsbegrenzungen, wir sprechen darüber, eine Kultur zu unterdrücken, um die andere zu stärken.“
Meine Reaktion darauf: ich möchte nicht unterdrückt werden, no thank you!
Und wenn ich die Grenze nach Thailand überschreite, akzeptiere ich die Thai-Gesetze und die Thai-Kultur. Auch wenn das dem blöden Briten nicht paßt! Es reicht, wenn in Großbritannien und seinen ehemaligen Kolonien die Kulturen unterdrückt werden, um „eine andere“ zu stärken.
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Ich bin ein Künstler, wenn auch mit 1,78 m kein großer.
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