Ohne Erektion und Kondom eine Wanderhure genagelt

Erstellt am 30. September 2015 von Hessenhenker

Ich hab‘ die Wanderhure genagelt!
Im Gegensatz zum gekreuzigten Grundgesetz floß kein Blut:

Über Hessenhenker

Ich bin ein Künstler, wenn auch mit 1,78 m kein großer.

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20 Antworten zu Ohne Erektion und Kondom eine Wanderhure genagelt

vitzli schreibt:

30. September 2015 um 03:22

das giltet nicht!!!! das ist ein gendermischteam.

innovativ wäre die verlegung des grundgesetzes nach st. pauli/ reeperbahn. da könnte es sich mal austoben, lol.

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- Hessenhenker schreibt:
  
  30. September 2015 um 03:25
  
  Ich weiß das, ich kenn die zwei.
  
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  - vitzli schreibt:
    
    30. September 2015 um 03:30
    
    grundgesetz und die reeperbahn? wie sind die denn so …?
    
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    - Hessenhenker schreibt:
      
      30. September 2015 um 03:36
      
      Reeperbahn war ich auf Klassenfahrt als Kind, außer den zwei 13jährigen in der Straßenbahn war die Reeperbahn langweilig.
      Sagt die eine 13jährige zur anderen: „guck mal die Nutte da, die hat’n Arsch wie’n Brauereipferd“.
      Das fand ich irgendwie diskriminierend.
      Ich war noch in meiner Kavalleriephase, zuviel Western in der Kinderstunde.
      
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      - vitzli schreibt:
        
        30. September 2015 um 03:39
        
        das verbindet dich aber schon mit steinbrück!
        
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        Hessenhenker schreibt:
        
        30. September 2015 um 03:41
        
        Nix da, ich war natürlich bei den Rebellen!
        Nicht auf Seiten der Steinbrück-Kavallerie.
        
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        vitzli schreibt:
        
        30. September 2015 um 03:47
        
        dann wird das aber auch nix mit 25.000/h euro-vorträgen auf kosten der wasser- und stromkunden.
        
        rebellen kriegen erst nach der revolution die villen der revisionisten.
        
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        Hessenhenker schreibt:
        
        30. September 2015 um 03:49
        
        DEN Rebellen wurden alle ihre Villen niedergebrannt. Genauso wie mir.
        
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        vitzli schreibt:
        
        30. September 2015 um 03:58
        
        naja, irgendwas wird beim endsieg schon übrig bleiben ….
        
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        Hessenhenker schreibt:
        
        30. September 2015 um 04:01
        
        1865 wars vorbei.
        Natürlich war es die Schuld der Deutschen.
        Immer wenn die Soldaten des Nordens mal wieder aufgebraucht waren, wurden im Hafen von New York ein paar Tausend deutsche Einwanderer eingefangen. Denen hat man erklärt, daß sie jetzt Freiwillige seien, und der ganze Scheiß ging von vorne los.
        
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        vitzli schreibt:
        
        30. September 2015 um 04:06
        
        die bewertung der deutschen fällt außerordentlich schwer.
        
        beim hütchenspiel verlieren sie ja auch immer.
        
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        Hessenhenker schreibt:
        
        30. September 2015 um 04:16
        
        Aber Dank der deutschen Wirtschaftsflüchtlinge haben die Yankees gewonnen. Jeder gefallene Soldat des Südens blieb tot, für jeden gefallenen Soldaten des Nordens zog Lincoln einfach 5 neue ein.
        
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        vitzli schreibt:
        
        30. September 2015 um 04:23
        
        karl marx ist nicht gerade mein freund. der alte arschfurunkel-jude. aber seine berichterstattung über den amerikanischen bürgerkrieg im 19 jahrhundert haben mich angesichts ihrer zeitnah berichteten details wirklich beeindruckt.
        
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        Hessenhenker schreibt:
        
        30. September 2015 um 04:32
        
        Ich fasses nicht.
        vitzli hat Marx und Engels gelesen!
        
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        vitzli schreibt:
        
        30. September 2015 um 04:25
        
        äh… hat mich
        
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        vitzli schreibt:
        
        30. September 2015 um 04:39
        
        klar, warum nicht?
        
        engels über den ursprung der familie ist durchaus inspirierend. ich lese auch göbbels und kafka mit genuss. oder die bildzeitung. oder den henker 😀
        
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        Hessenhenker schreibt:
        
        30. September 2015 um 04:46
        
        Zitat Karl Marx:
        „Am elendesten benimmt
        sich der Philisterwanst Freiligrath“. LOL
        Wieso sagt mir das keiner? Klingt ja garnicht so langweilig wie das langweilige KBW-Gequatsche!
        
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diwini schreibt:

30. September 2015 um 03:27

Hat dies auf diwini's blog rebloggt.

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natureparkuk schreibt:

30. September 2015 um 09:46

Vielleicht sollten wie mehr syrische Frauen auffordern nach Deutschland zu kommen, diese koennten dann ja als Wanderhuren fuer uns arbeiten. Waere doch eine grossartige soziale Leistung sie aus Krieg und Elend in einen Beruf und Sicherheit zu fuehren!

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Frank Fester schreibt:

30. September 2015 um 20:54

Moment mal! Die Hure macht es sich doch gerade selbst, oder?

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