Der Euro ist Falschgeld, nicht umgekehrt!

Mal wieder wird gegen ausländische Münzen gehetzt in deutschen Medien:
der 10-Baht-Münze aus Thailand wird vorgeworfen, daß sie leicht mit der 2-Euro-Münze verwechselbar sei.

In Wahrheit ist es genau anders herum: die 10-Baht-Münzen gibt es seit 1988.
Liebe Medienvolltrottel, WANN genau wurde der Euro noch gleich eingeführt?
Ihr wißt es genau, ihr habt ihn ja als Hartwährung härter als die D-Mark angepriesen.
Die Euros sind also nachgemachte Thai-Baht!

Die ebenfalls gleichgroße türkische Münze wird dagegen nie in Artikeln thematisiert,
da hat die Medienmeute wohl Angst, sie kriegt auf’s Maul.
Warum greifen die Medien nicht die strunzdumme europäische Kackbank an, die so verblödet war die 2-Euro-Münzen in gleicher Größe und gleichem Gewicht wie schon lange vorher bekannte ausländische Münzen prägen zu lassen?
Weil die Medien feige sind.

Vorschlag zur Güte: die Eurobank läßt die Euromünzen einschmelzen und kauft die günstigeren Bahtmünzen für den europäischen Kleingeldbedarf. Guckt eh‘ kein Schwein mehr genau hin, was genau im Klingelbeutel steckt!
Mit der Ersparnis finanziert die EU 500 Millionen weitere Asylanten und ersetzt mir mein durch Schuld Täterinteressen vertretender SPD-Politiker abgefackeltes Haus.

Über Hessenhenker

Ich bin ein Künstler, wenn auch mit 1,78 m kein großer.
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4 Antworten zu Der Euro ist Falschgeld, nicht umgekehrt!

  1. alphachamber schreibt:

    Henker, ich erinnere mich, vor ca. 40 Jahren haben Thailandbesucher kofferweise 1-Baht Münzen mitgebracht, an Kumpels verteilt, die dann nächtens die Dinger in Zigarettenautomaten warfen.
    Diese Münze entsprach dem 2 D-Mark Stück. Die so billig geernteten Zigarettenpackungen wurden dann weiterverkauft. Das ging bundesweit ein paar Wochen, bis Alarm geschlagen wurde. Ich habe vergessen, wodurch es unterbunden wurde, vielleicht durch Verbesserung der Annahme Mechanismen.

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    • Hessenhenker schreibt:

      Die Medien lügen sich da was zusammen mit dem Tenor:
      „findige“ Betrüger hätten entdeckt, daß die Münzen mit dem niedrigeren Wert genauso viel wiegen und genauso groß sind wie „unsere“ Münzen mit dem Mehrwert.

      WIESO sind eigentlich unsere Polit-Vollhonks und EZB-Großverdiener nicht „findig“?
      Sowas überprüft man doch vorher, bevor man neue Münzen einführt.

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      • alphachamber schreibt:

        Ja, es ist unfassbar.
        Natürlich sollte man zu große Ähnlichkeiten mit anderen Währungseinheiten ausschließen.
        Aber selbst innerhalb der gleichen Währung, sind die Unterscheidungsmerkmale oft nicht genügend. In Hong Kong und Thailand habe ich dem Taxi im Dunkeln öfter einen viel höheren Schein gegeben. Am schlechtesten ist es bei dem Dollar, wo die Denominationen alle fast die gleiche Größe und Farbe haben. 😦

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  2. hubert der freundliche schreibt:

    Deshalb hier:

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