Gen-Kunstwerk als Voodoozauber.
Der Marburger Künstler Rainer Wiegand hat sich mit einem Kunstwerk “in die Gesellschaft eingebracht”. Im wahrsten Sinne des Wortes.
Er hat seine “künstlerisch und magisch behandelten Nanopartikel” vom Schloßberg aus in den Wind über der Stadt geblasen und reklamiert nun, sich in allen atmenden Marburgern zu befinden.
reblogged from http://genkunst.wordpress.com/
Da kann ich mich nur wiederholen:
Na da haben sie sich ja was “schönes” aufgehalst. Wenn ihre Gene sich nun auch bei jedem Zeugungsakt auswirken, dann sollten sie sich doch schon mal nach einem Land ohne Auslieferungsabkommen umsehen, oder sie haben nächstes Jahr ziemliche Schwierigkeiten mit Vaterschaftsklagen.
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Auch all die Nachkommen derer, in denen ich bin, haben doch laut Käthe Dinnebier (DGB, SPD) ein RECHT darauf krank zu sein (in diesem Fall Neurodermitis).
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Einige sollen schon einen Exorzisten kontaktiert haben, um den Wiegand wieder loszuwerden…
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Nur ich kann meine Nanopartikel entschärfen.
Aber die Zeit ist knapp: ich bin schon ein alter Mann, und wenn ich erst mal gestorben bin, kann niemand mehr die infizierten Hunderttausend retten.
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Sie sind durch Ihre Aktion quasi UNSTERBLICH geworden! Das nenne ich mal perfide…
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An einen Anders Arendt wird sich in ein paar Jahren niemand mehr erinnern, aber an Sie…
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Who the fuck is Hessenhenker?
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Ist das jetzt eigentlich Körperverletzung, was Sie da gemacht haben?
Immerhin erhöht das die Wahrscheinlichkeit vieler Marburger ernsthaft an Neurodermitis zu erkranken…
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