Lebensgefährlich: AXA-versichert

Ich bin 1997 Opfer einer Brandstiftung geworden.
Das ist bekannt, dem SPD-Landratskandidaten und Bürgermeister der Hitlergeburtstagsbrandstadt Amöneburg ist es sogar so sehr bekannt, daß ihm diese Straftat LANGWEILIG vorkommt.
Möglicherweise aus Ermittlungstaktik sagte mir der Ermittler vom LKA, eine Stromleitung habe den Brand verursacht. Er hat mir sogar genau die Stelle gezeigt.
Aufgrund einer Falschauskunft einer Sachbearbeiterin der Staatsanwaltschaft erhielt ich keinen Einblick in die Ermittlungsakte, wo das Gegenteil drinstand.
Mein Versicherer (die AXA) verschwieg mir aus Arglist, daß es kein technischer Defekt war, um mich besser über den Tisch ziehen zu können (unterstellte Mitschuld, denn hätte man halt nach dem Erwerb des Hauses sicherheitshalber alle Stromleitungen ausgetauscht . . . bla bla).
Dadurch hätte ich durchaus dem folgenden zweiten Brandstiftungsversuch zum Opfer fallen können, er hätte nur nachts als ich schlief statt tagsüber als ich abwesend war stattfinden müssen, und die Täterin hätte sich nicht so strunzdumm anstellen dürfen beim Anzünden.
Das wäre gut für die AXA, denn in diesem Fall wäre ich tot und könnte nicht mehr berichten, wie sich die AXA im Totalschadenfall verhält: schäbig!