Bevor das Café in Thành phố Hồ Chí Minh, Bezirk Sài Gòn, eröffnet werden kann, muß die Innenausstattung ausdiskutiert werden.
Mein Vorschlag: neben dem obligatorischen Hitlerbild (läßt sich nicht vermeiden, wie Freddy Krüger ist er einer der bekanntesten an Deutschland erinnernden Werbeträger) links neben ihm Sigmar Gabriel, rechts neben ihm Angela Merkel (wird bei Amtswechsel im Kanzleramt natürlich ausgewechselt). Vielleicht auch noch weitere berühmte Deutsche, wie Freddy Krüger oder Guido Westerwelle. Damit die Vietnamesen sehen: es gibt nicht nur Hitler.
Und auf den Bildschirmen läuft nonstop Arm in Arm mit anderen Demonstranten Rudi Dutschke, dabei den Namen der Stadt skandierend, in der das erste Café Hitlergeburtstag auf nichtdeutschem Boden eröffnet wird: Ho Ho Ho Chi Minh!
Es sei denn, es tauchen bisher unbekannte Aufnahmen auf, die Dutschke beim Absingen des auch einst beliebten Hit Hit Hit Hitler zeigen.
Übrigens: niemand hat die Absicht, in Amöneburg KEIN Café anzurichten!
Fritz Haarmann gehört nicht nur in Hannover in jedes Museum:
http://de.wikipedia.org/wiki/Fritz_Haarmann
Es dürfen auch die gefälschten Hitlertagebüche der „Qualitätszeitschrift“ Stern nicht fehlen:
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Geht in Amöneburg nicht, in Saigon muß ich mich rückversichern, ob wir dort einfach Stonk im Café laufen lassen können.
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Dereinst wird es in Hitlers‘ Cafe die Hessenhenkertagebücher zu kaufen geben.
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Wahrscheinlich auch gefälscht.
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Bei nur 39 Euro 90 kann man mehr nicht verlangen.
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Und das Kaffeemahlen mit dem Horst Wessellied untermahlen, daß gibt der Braunen Brühe die richtige Würznote. Vieleicht sollte man beim trinken auch noch Strammstehen. Wer dann 10 Tassen hintereinander schafft, bekommt das Eiserne Kreuz am Bande überreicht.
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