Für Anders Arendt hatte ich ja ein kleines Drehbuch für eine Traum-Hochzeit in Bad Salzschlirf geschrieben. Dort ist ja die Akademie der Standesbeamten, und meine Idee war: Massenhochzeit einmal ANDERS.
Nicht: EIN Standesbeamter verheiratet 100 Paare, sondern, ALLE Standesbeamten im Chor verheiraten EIN Paar.
Leider hat Anders Arendt die Verwirklichung sabotiert, indem er sich einfach mit aller Gewalt nicht hat wählen lassen.
Deshalb sollte ich nur noch nach dem Prinzip handeln: willst Du, daß etwas getan wird, tu es selbst.
Wäre ICH Bürgermeister, beispielsweise von Amöneburg, könnte ich MICH SELBST VERHEIRATEN.
Natürlich nicht mit mir, sondern mit meiner Verlobten. Als Bürgermeister hätte ich auch keinerlei Problem für meine Freundin ein Visum zu bekommen.
Obwohl sie weder Piratin, Taliban oder Intensivtäterin ist! DAS wäre auch eine interessante Art zu heiraten. Und mediengerecht. Ja, das sind Gründe.
Ich kann mir deshalb vorstellen, noch einmal in Amöneburg zu kandidieren.
Was würden meine Leser tun? Ich bitte um Ihre werte Meinung!
-
Galerie
Mehr Hessenhenker
Service
Zitate
Aufstehen! Faul rumliegen gilt nicht. Irgendwer muß ja die 199.000 € Jahrespension für unsere Hoheiten verdienen.
Archiv
- April 2024
- Februar 2024
- Januar 2024
- Dezember 2023
- November 2023
- Oktober 2023
- August 2023
- Juli 2023
- Juni 2023
- Mai 2023
- April 2023
- Januar 2023
- Dezember 2022
- April 2022
- März 2022
- Februar 2022
- Januar 2022
- November 2021
- Oktober 2021
- August 2021
- Juli 2021
- Juni 2021
- Mai 2021
- April 2021
- März 2021
- Februar 2021
- Januar 2021
- November 2020
- Oktober 2020
- September 2020
- August 2020
- Juni 2020
- Mai 2020
- April 2020
- März 2020
- Februar 2020
- Januar 2020
- Dezember 2019
- November 2019
- Oktober 2019
- September 2019
- August 2019
- Juli 2019
- Juni 2019
- Mai 2019
- April 2019
- März 2019
- Februar 2019
- Januar 2019
- Dezember 2018
- November 2018
- Oktober 2018
- September 2018
- August 2018
- Juli 2018
- Juni 2018
- Mai 2018
- April 2018
- März 2018
- Februar 2018
- Januar 2018
- Dezember 2017
- November 2017
- Oktober 2017
- September 2017
- August 2017
- Juli 2017
- Juni 2017
- Mai 2017
- April 2017
- März 2017
- Februar 2017
- Januar 2017
- Dezember 2016
- November 2016
- Oktober 2016
- September 2016
- August 2016
- Juli 2016
- Juni 2016
- Mai 2016
- April 2016
- März 2016
- Februar 2016
- Januar 2016
- Dezember 2015
- November 2015
- Oktober 2015
- September 2015
- August 2015
- Juli 2015
- Juni 2015
- Mai 2015
- April 2015
- März 2015
- Februar 2015
- Januar 2015
- Dezember 2014
- November 2014
- Oktober 2014
- September 2014
- August 2014
- Juli 2014
- Juni 2014
- Mai 2014
- April 2014
- März 2014
- Februar 2014
- Januar 2014
- Dezember 2013
- November 2013
- Oktober 2013
- September 2013
- August 2013
- Juli 2013
- Juni 2013
- Mai 2013
- April 2013
- März 2013
- Februar 2013
- Januar 2013
- Dezember 2012
- November 2012
- Oktober 2012
- September 2012
- August 2012
- Juli 2012
- Juni 2012
- Mai 2012
- April 2012
- März 2012
- Februar 2012
- Januar 2012
- Dezember 2011
- November 2011
- Oktober 2011
- September 2011
- August 2011
- März 2011
Kategorien
- 2. Auflage
- 3. Weltkrieg
- Aktionskunst
- Amöneburg
- Anders
- APPD
- Aufschwung
- AXA
- Bad Salzschlirf
- Bücher
- Bürgermeisterwahl
- Brandanschlag
- Café Hitlergeburstag
- Café Hitlergeburtstag
- Crowdfunding
- Dauerbrenner
- Der nette Nazi von Nebenan
- Deutchland
- Drehbücher
- Duden
- Durchgegendert
- Erinnerungen
- Europäische Betrugsunion
- Fake
- Fernsehkritik
- Film
- Fortschritt
- Galaktisch Quadratisch Gut
- Galgemhumor
- Genkunst
- Gentechnik
- Gesellshaft
- Grundgesetzkunst
- HassPD
- Heimatlieder
- Hellsehen
- Henkersmahlzeit
- Hitler
- Hochkultur
- Holocaust
- Ich höre Stimmen
- Ich nagele sie alle
- Im Sattel sterben
- Imageberatung
- Irrenhaus
- Irrenhaus Deutschland
- Irrenhaus Hessen
- Irrenhaus Internet
- Irrenhaus Marburg
- Irrenhaus Saudi-Arabien
- Irrenhaus USA
- Islam
- Ja ist denn schon wieder Kackfratzentag
- Jahrhundertroman
- Kalaschnikov-Ersatz
- Kamikazekunst
- Karma
- Katastrophen
- Künstler nimmt sich den Strick
- Keine Manieren
- KEINE Satire
- Klima
- Kultur
- Kunst
- Leser welcome
- LOL
- Magie
- Mahlzeit!
- Mama Merkel
- Marburg
- Marburger Frühling
- Marburger Religionsgespräche
- Medien
- Medienwahnsin
- Medienwahnsinn
- Merkel
- Mode
- Musik
- Nachhaltig abkratzen
- Nachruf
- Nazis
- Noch mehr Satire
- Nur geträumt
- Ohne Humor
- Parallelwelt
- Politik
- Rassismus
- Realsatire
- Refugees welcome
- Religion
- Religionsfreiheit
- Scharia
- Schminktipps
- SPD
- SPD-Verbot jetzt!
- Spoiler
- Stadtallendorf
- Stadträtin gesucht
- Todesstrafe
- Traumdeutung
- Trojanisches Schwert
- Uncategorized
- Untergang des Abendlands
- Verblödung
- Verbrecher
- Verfassungsbrecher
- Vergasen
- Verschwörungstheorien
- Versicherungen
- Visa
- Visum
- Wahl
- Wahnsinn
- Werbeideen
- Wetterbericht
- Wiederverzwietrachtung
- Ying und Yang
- Zivilcourage
- Zocken
- Zukunftsschau
Meta
Der wichtigste Leser zu diesem Thema heißt Frank Fester. Entsperre ihn bitte, um seine Meinung zu erfahren. Er ist nämlich derjenige Kandidat, dem der Pletti versprochen hat, sein Nachfolger zu werden.
Ich persönlich fänd es gut, wenn du in Amöneburg, und nicht nur dort, kandidieren würdest. Vielleicht wird ja auch in Bad Salzschlirf bald neu gewählt, meine Klage beim VG Kassel ist angenommen. Übrigens ein teurer Spaß, so eine Klage. Sowas muss man sich leisten können oder man ist Sozialhilfeempfänger, dann übernimmt es der Staat großzügig.
Ich sage es ja immer wieder: Leuten wie dir geht es verdammt gut!
LikeLike
Mir ginge es gut, wenn ich bezahlt würde dafür, das zu tun was ich kann.
Aber da müßte mich jemand anstellen, obwohl ich krank bin.
Bei deutscher Arbeitsweise (Zeit am Arbeitsplatz absitzen) statt auftragsorientiert zu arbeiten, geht das eben nicht, wenn man nur eine Stunde durchhält. Ich überstehe ja nicht einmal einen Anruf von Anders Arendt, ohne danach völlig erschöpft umzukippen.
Leider ist es auch so, daß alles was ich kann, heute „für umsonst“ erwartet wird.
Bestes Beispiel: sogar Friedrich Merz ließ sich seine Rede zum Empfang des Achener Ordens wider den tierischen Ernst nicht als Auftragsarbeit schreiben, sondern man „fand“ sie im Internet . . .
So ist das heute.
Die TITANIC braucht mich auch nicht, die haben schon einen.
LikeLike
Wer für seine Arbeit bezahlt wird oder so blöd wie ich war und ein wenig Geld gespart hat, als man ihn noch für seine gute Arbeit gut bezahlt hat, der wird in unserem Land immer geschröpft, selbst dann, wenn er nur sein Recht wahrnehmen will und gegen eine gekaufte Wahl Klage einreicht. Leute wie Du können nach Herzenslust klagen, bei euch ist nichts zu holen.
LikeLike
Wenn du in Deutschland erst mal ganz unten bist, hast du es gepackt! Oder natürlich, wenn du ganz oben bist, aber das war ja bekannt.
LikeLike
Ich habe ja schon gestern geschrieben, dass ich ich für eine Kandidatur bin und das C.H. Ihre Wahlkampfzentrale wird. Nebenbei veranlasst das vielleicht A.A. auf eine weitere Kandidatur in Amöneburg zu verzichten.
Zu dem Bild: Das ist ja eindeutig vor dem Amöneburger Rathaus aufgenommen. Man kann folglich daraus schließen, dass Sie R.-P. besucht haben.? Etwa um das C.H. anzumelden?
LikeLike
Man kann daraus schließen, daß ich vor dem Standesamt-Schild gestanden habe.
LikeLike
Also waren Sie bei R.P.
Vielleicht haben Sie ihm ja schon Tips für die Landratwahl gegeben.
LikeLike
Vielleicht war er auch bei R-P, um die Summe auszuhandeln, die ihn davon abgehalten hat, das C.H. zu eröffnen. Plötzlich ist in den aktuellen Beiträgen nämlich gar keine Rede mehr davon, das merkt doch jeder.
LikeLike
Davon abgehalten hat? Aller Logik nach könnte das doch nur zutreffen, wenn ich es genau heute hätte eröffnen wollen.
Mann, muß das Spaß machen, sich meinen Kopf zu zerbrechen. 😀
LikeLike
Das Thema C.H. ist doch vom Tisch, oder müssen wir immer noch bangen, dass unsere schöne Altstadt zerstört wird?
LikeLike
Immer diese Vermutungen!
Leute, ich bin doch viel zu schüchtern, um einfach so ins Rathaus zu marschieren.
LikeLike
Ich habe ohnehin nicht vor, nochmal in Amöneburg zu kandidieren und würde Frank Fester und HH das Feld gerne überlassen. Selbst wenn HH seine Drohung wahrmacht und dem Frank auf dem Podium eine ins Gesicht schlägt, muss ja einer von beiden gewählt werden. Sollte allerdings auch ein CDU-Kandidat antreten, den ich gerne verhindern möchte, dann sollte ich vielleicht vorsichtshalber doch kandidieren. Lassen wir aber den Pletti doch erst mal in aller Ruhe Landrat werden, dann sehen wir weiter.
LikeLike
„Vom Tisch“? Wieso sollte es vom Tisch sein, es gibt da oben zahlreiche Möglichkeiten gut zu essen, da muß man nicht das „CH“ vom Tisch essen.
Was mich schrecklich nervt, ist diese Verniedlichungsform „CH“.
Habt Ihr Komplexe das Wort „Hitler“ hinzuschreiben?
LikeLike
Haben wir nicht Hessenhitler.
LikeLike
Ich will mal hoffen, bei der „Geländekutsche“ handelt es sich um einen coolen Jeep, nicht um ein historisch vorbelastetes Fahrzeug aus deutscher Produktion.
LikeLike
LikeLike
Ich habe davon gehört, mein Vater fuhr sowas zeitweise an der Ostfront und in Frankreich.
LikeLike
Kein Wunder, dass sie so eine Vorliebe für diese Zeit haben.
LikeLike
Bestimmt nicht.
Meinem Vater hat das Ganze viele Lebensjahre gestohlen.
Erst war er immer der Jüngste bei der Truppe.
Nach dem Krieg war er immer der Älteste.
Die haben ihm bei der Wehrmacht immer angeboten, er soll sich doch auf 12 Jahre verpflichten.
Hat er nicht gemacht, er wollte, selbst wenn der Krieg nur einen Tag weniger gedauert hätte, dann sofort nach Hause.
Nachträglich gesehen war das ein großer Fehler: erstens war er inklusive Kriegsgefangenschaft bei den Sowjets sowieso länger als 12 Jahre weg,
zweitens wäre er dann nach dem Krieg spätestens in der Bundesrepublik bestens versorgt gewesen.
Er hatte auch eindeutig ein Kriegstrauma (damals war das Wort unbekannt, in Afganistan hat es inzwischen beim Bund fast jeder . . .), sogar Kriegskameraden waren davon genervt, daß er zwanghaft immer nur über den Krieg sprach.
Unsere „Integration“ im Westen hätte gut funktioniert, wenn er wie von den Leuten gewünscht in den Schützenverein gegangen wäre, das hat er aber abgelehnt, weil er keine Waffen mehr sehen wollte. Schade, die haben sich um ihn wirklich bemüht.
Das ging soweit, daß ich nicht in den Spielmannszug durfte, weil das war ja fast wie bei der Wehrmacht, links zwo drei vier und so.
LikeLike
Ob der Kübelwagen das Dienstfahrzeug des Salzschlirfer Bürgermeisters wird?
LikeLike
Sie sind doch garnicht Anders Arendt. Sie sind Herr Wiegand selbst. Wenn der echte Anders Arendt das erfährt!
LikeLike
Diese Komplexe hat doch jeder vernünftige Deutsche. Du bist in der Hinsicht inzwischen völlig schmerzfrei, das weiß ich, aber dich lenken ja auch andere Schmerzen ab.
LikeLike
Stimmt doch nicht: schon mein ganzes Leben geht es ununterbrochen Hitler Hitler Hitler.
Hitler hier Hitler da.
Nur damals, als mein Haus brannte, war das Wort auf einmal verpönt und die OP traute sich nicht einmal zu schreiben, daß da ein Haus gebrannt hat. „Scheunenbrand in Mardorf“ war die klitzekleine Schlagzeile.
Ich kenne mich leider nicht genug rechtlich aus, sonst hätte ich längst einmal diesen Artikel als Foto hier eingestellt (habe ich glaube ich inzwischen garnicht mehr), und den mit dem OP-Katastrophenbericht über den schrecklichen rechtsradikalen Brandanschlag in Gladenbach verglichen, bei dem glaube ich 5 Holzlatten am Haus ankokelten.
Man hat mir auch Unglaubliches berichtet, wie dort entschädigt worden ist, ich darf das garnicht wiedergeben, sonst wird mir noch rechtsradikale Hetze unterstellt.
Ich kann wahrheitsgemäß nur eines sagen: bei MIR kam der Landrat nicht mit einer Delegation vorbei, um eine tiefe Verbeugung zu machen. MIR hat er eine Rechnung geschickt. Deshalb muß ich nun eben ein paar Mark mit dem Café Hitlergeburtstag verdienen. Aus Copyrightsgründen. NUR bei DEM Thema bin ich mir sicher, kein Friedrich Merz wird sowas im Internet „finden“, um es dann als eigene Rede zu halten, oder ähnliches.
LikeLike
Ich meine, ich habe Sie heute mittag gesehen. War da noch einer in Schwarz dabei?
LikeLike
Stimmt.
Ich war derjenige mit dem philosophisch reizvollen T-Shirt.
LikeLike
Der in schwarz war wahrscheinlich der Typ vom schwarzen Block der gerne „Aufs Maul“ will.
LikeLike
„Aufs Maul“ ist mehr so der freigiebig austeilende Typ, also so wie St. Martin.
Der läßt sich zur Zeit mit mir nicht in der Öffentlichkeit blicken. 😉
LikeLike
Was steht auf dem Shirt?
„Und denen die meinen Tod wollen“ ???
LikeLike
Tod denen die meinen Tod wollen.
Damit protestiere ich gegen die Menschenopfer der Maya auf ihren schönen Fachwerkpyramiden.
Und gegen die Opferung von Ringo durch die Anhänger der Göttin Kali.
LikeLike
Das Bild vom HH vor dem Rathaus ist doch einige Jahre alt.
LikeLike
Ich bin auch selbst einige Jahre alt.
LikeLike
A.A. ist mal wieder nicht auf der Höhe der Zeit.
LikeLike
Ihr Bild von AA ist doch bestimmt einige Jahre alt?
LikeLike
@ Geländekutsche: daß ich eine Vorliebe für eine gewisse Zeit hätte, trifft hier in Deutschland nicht zu. HIer geht mir das alles nur auf den Sack. Diese Verlogenheit überall.
Für Asien ist das anders: ihre Freiheit verdanken die meisten Länder den Japanern.
Die haben nämlich, sobald sie recht bald gesehen haben, daß sie den Krieg in einigen Jahren verlieren werden, sofort überall die Rebellen als legitime Vertreter ihrer Völker anerkannt und DENEN bei der Kapitulation ihre Waffen überlassen, nicht etwa den Allierten.
Die, die hier im Westen als Befreier auftraten, waren in Asien die Unterdrücker und haben nach dem Weltkrieg versucht, ihren „Besitz“ zurückzuerobern.
LikeLike
Das mit der Vorliebe war auch nicht ganz ernst gemeint.
Sie müssen allerdings auch nicht die Vergangenheitsbewältigung für Ihren Vater übernehmen, so schlimm die Zeit auch für ihn war. Dafür können Sie nichts.
LikeLike
Auch die Politiker und Medienleute müssen aber nicht die Vergangenheitsbewältigung für ihre Väter dergestalt übernehmen, daß sie bei mir nicht einmal zugeben, daß ich da existenziell geschädigt wurde, bloß weil es zu diesem verpönten Datum war.
Ich hab’s mir ja nicht ausgesucht (sonst hätte ich 5 Tage später gewählt, dann wäre es mir egal gewesen), und an deren Vätern bin ich auch unschuldig.
LikeLike
Wie würde eigentlich das Café heißen, wenn der Brand zufällig ein Tag früher gewesen wäre. Café Fix und Foxi?
LikeLike
Wäre der Landrat nach Gladenbach geeilt, wenn die sieben angeschwärzten Holzlatten dort meine gewesen wären?
LikeLike
Eigentlich schade, dass der Brand nicht an einem 3.10. war. Dann würde das Café „Café Deutsche Einheit“ heißen. Aber die blöden „Brandstifter“ oder wer auch immer waren nicht in der Lage auf den Kalender zu schauen.
LikeLike
Der Beginn meines Problems war nicht die Brandstiftung, sondern daß ein Ermittler aus Wiesbaden (der sich aber als Polizist aus Marburg ausgegeben hatte) mir sagte, eine Stromleitung habe den Brand verursacht. Er hat mir sogar die Stelle gezeigt.
Jahre später (ich werde bald einmal einen Artikel bringen, aus welchem kuriosen Anlaß) tat mir dann ein Marburger Staatsanwalt einen Gefallen, indem er mir nun doch Einblick in die alte Ermittlungsakte gab. Oh Wunder, darin war klipp und klar AUSGESCHLOSSEN, dass es eine Stromleitung war.
Auf Basis der Falschinformation hat mich jedoch die Versicherung über den Tisch ziehen können. Die fühlen sich so sicher in ihrer Allmacht, daß sie noch einmal Jahre später dem Herrn „weitblick“ aus dem CDU-Forum völlig offen und ungeniert mitteilten, ich solle doch einmal meinen damaligen Anwalt behelligen statt der Versicherung, sie haben ihm praktisch Mandantenverrat zugunsten der Versicherung unterstellt. Wie es auch sei, dafür kann ich mir und auch sonst niemandem nichts kaufen.
LikeLike
Man sieht also, ich mache nicht „die Justiz“ mitverantwortlich, im Gegenteil.
Und das, obwohl man versucht hat, mich auf diese Schiene zu bringen.
LikeLike
Das Datum wäre überhaupt nie ein Problem gewesen, wenn der Brand nur eine Minute später entdeckt worden wäre. Dann wäre ich nämlich tot und könnte nicht nerven.
LikeLike
So so, Tod denen die Ihren Tod wollen.
Fehlen da nicht die Kommas?
Und ist das nicht ein klein wenig fremdenfeindlich?
LikeLike
Ich habe schon den ganzen Tag darauf gewartet, daß so ein Kommentar kommt.
Also: wieso soll das denn fremdenfeindlich sein, wenn jemand meinen Tod will?
Ich bin doch gar nicht fremd. Mir jedenfalls nicht, ich kenn‘ mich.
LikeLike
Sie wissen genau, was gemeint ist.
LikeLike
Sie erinnern mich an diesen Landtagsabgeordneten, der mich mit traurigen Augen ansah und sagte: „Sie wissen ja, wie’s ist“.
Ihnen gebe ich die gleiche Antwort, die ich ihm gab:
NEIN, ich weiß NICHT wie’s ist. Sagen Sie es mir.
LikeLike
Tun Sie doch nicht so scheinheilig.
Sie diffamieren die Leute, denen Sie unterstellen, Ihnen was zu wollen.
LikeLike
Wem unterstelle ich denn etwas?
Ich verstehe garnicht, wen Sie meinen.
LikeLike
Kein Mensch will Ihren Tod, sie Xenophobiker.
LikeLike
Haben Sie, wie das Pseudo suggeriert, etwa getrunken?
Wenn NIEMAND meinen Tod will, wie kann dann mein T-Shirt,
auf dem doch nur DENEN die meinen Tod wollen der Tod gewünscht wird,
IRGENDWEN diffamieren?
Na?
LikeLike
Und bei mir kommt bei Hessentrinker eine Erinnierung an diesen Halsdorfer Bürgermeisterkandiat in den Sinn: Ein Halsdorfer ohne Hals.
LikeLike
Aber aber, wenn das der Halsdorfer liest, kriegt er deswegen am Ende noch einen Hals.
Kann man das verantworten?
LikeLike
Ja, also, wenn du mich so fragst, was ich als Leser tun würd? Zunächst mal würd ich das bussiburg2.jpg größer machen. So kann man ja gar nix richtig erkennen. ^^
LikeLike
ah sry. ich les nicht immer alle Kommentare, aber w.o. stehts ja : Tod denen die meinen Tod wollen. (H)
LikeLike
dh. gleich, kurz später hat ich dann doch noch gelesen. Weil ich mir plötzlich dachte, vllt wurds ja schon thematisiert. (H)
LikeLike
Bei mir kommt es eben auf das Kleingedruckte an.
LikeLike
Haha, ich wollte ja keinen Bravo-Starschnitt von mir veröffentlichen.
Wer soll denn später sonst die Illustrierten mit den ganzen schlimmen Home-Stories kaufen?
LikeLike
ja, oke. es wird Opfer geben . (H)
LikeLike
Erst heute hat man mich gewarnt, vor mir würde gewarnt, ich könnte Amok laufen. LOL
Ich kann alle beruhigen: bei mir ist es dasselbe wie mit den sogenannten Haßpredigern: ALLES nur verbaaaaaaaaaaaaal.
LikeLike
War das R.-P.?
LikeLike
R.-P. ist doch kein Haßprediger!
Bitte schreibt doch mal alle die Namen richtig aus, diese Abkürzungen . . .
ich habe jetzt tatsächlich überlegt, ob damit Regierungs-Präsident gemeint ist.
LikeLike
Ach waren Sie heute neben Amöneburg auch in Gießen.
Vorher kommt erst Landrat. Danach kann er erst Regierungspräsident werden.
LikeLike
Möchten Sie vielleicht eine Liste wo ich sonst noch war?
LikeLike
Das Bild ist uralt, er war seit Jahren nicht mehr auf dem Berg.
LikeLike
Sie müsssen den Blog ganz lesen.
HH ist heute mit seinem schwarzgekleideten Begleiter auf dem Berg und vor dem Rathaus gesehen worden. Ich glaube eher Sie waren lange nicht auf dem Berg.
LikeLike
Auf welchem Berg soll er auch gewesen sein.
Watzmann, Watzmann, Schicksalsberg?
LikeLike
Lassen Sie´s bleiben. Leugnen ist zwecklos. Sie sind eindeutig gesehen worden. Ist doch nichts schlimmes. Ich verstehe nicht, warum Sie so ein Bohei darum machen. Erst ein Foto machen und dann leugnen. Witzlos.
LikeLike
Anders Arendt. Auf welchem Berg soll er auch gewesen sein?
Dort gibt es keine Berge.
LikeLike
Das ist hier geschrieben worden und das habe ich gelesen, aber ich glaube es nicht. Das hat der HH selbst geschrieben unter einem anderen Pseudonym.
LikeLike
Den Anders Arendt gibt es übrigens garnicht.
Das war doch nur ein anderes Pseudonym für Oliver Haupt, falls sie ihn unter seinem Hauptpseudo abwählen.
LikeLike
Das solltest du jetzt noch nicht verraten!
LikeLike
Wenigstens beweist das Foto, dass Sie Amöneburg in Wahrheit lieben.
LikeLike
Das Foto könnte eine Fotomontage sein.
LikeLike
Heute ist aber Dienstag!
LikeLike
Der Kölner Dom könnte eine Fatamorgana sein.
LikeLike
@ Geländekutsche „Wenigstens beweist das Foto, dass Sie Amöneburg in Wahrheit lieben.“
Möglicherweise ist das so, aber ich schulde der Stadt nichts.
Für meine Freundin dagegen bin ich verantwortlich.
Das allein bestimmt mein Handeln.
Und es gibt natürlich neben der schönen Aussicht (aber auch die baue ich ja in meine Kampagne ein) einen ganz logischen Grund, warum ich das Café Hitlergeburtstag in der Kernstadt mache, und nicht in der Siedlung, nicht in Mardorf, nicht in Roßdorf, nicht in Erfurtshausen, nicht in Rüdigheim.
In der Kernstadt bin ich tatsächlich auch unbekannterweise niemandem verpflichtet.
Ich habe überall ein paar Stimmen gekriegt, in Amöneburg-Siedlung EINE, und auf dem Berg KEINE.
Dort oben kann also niemand sagen, ich hab Dich gewählt, aber was Du jetzt tust schadet meinem Ruf.
Daß es in der Kernstadt nun einmal optisch besser für die Medien umsetzbar ist,
das ist eine reine Zugabe für mich.
LikeLike
was hat der Kölner Dom damit zu tun, ich glaube es halt nicht, dass sich der HH echt nach Amöneburg gewagt hat.
LikeLike
So kann man sich täuschen.
LikeLike
Bläßt da etwa der neue Berg-Führer zum Sturm?
LikeLike
Es ist mal wieder Zeit für ein Bussi für Amöneburg.
Die roten Banner für’s Café können jetzt gedruckt werden.
LikeLike
Sehen ein bißchen aus wie im alten Rom.
LikeLike
Hat dies auf Hessenhenker – der Galgenhumor-Blog rebloggt.
LikeLike