Konrad Adenauer, Matthias Kübel und Anders Arendt

Konrad Adenauer, Matthias Kübel und Anders Arendt, drei konservative Christen.
Während Konrad Adenauer für den Spruch „Solang der misch nid anpackt isset mir ejal“ bekannt ist, verkündete Matthias Kübel noch am Wahlabend: „Packen wir’s an!“

Ohne die Hilfe durch Anders Arendt hätte Matthias Kübel es nicht „gepackt“, denn 80 % waren vorher gegen ihn.
Ohne Gegenkandidaten hätten Kübels Stimmen gegen die zu erwartenden Neinstimmen nicht gereicht, die Wahl wäre verloren gewesen.
Was hat die CDU ihrem Helfer für die Wahlhilfe gezahlt?
Genial!

Und damit auch wirklich nichts schiefgeht und er seinen Geheimauftrag auch erfüllen kann, hat Anders Arendt sich extra Wahlkampf-Beratung organisiert, um sicherheitshalber immer das Gegenteil von dem tun zu können, was Sun Tzu getan hätte.
Vielleicht hat ihm die CDU dafür Rauschenberg oder Neustadt bereits unter dem Tisch abgetreten, wer kann das schon ausschließen?

Über Hessenhenker

Ich bin ein Künstler, wenn auch mit 1,78 m kein großer.
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85 Antworten zu Konrad Adenauer, Matthias Kübel und Anders Arendt

  1. Anders Arendt schreibt:

    Jetzt dreht der Hessenhenker endgültig durch.

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  2. vitzliputzli schreibt:

    wie positiv sich das durchdrehen auf die ökobilanz auswirkt und gesellschaftlich erwünscht ist, kannste du an jeder grünen stellungnahme zu diesen widerlichen windkraftanlagen erkennen.

    wir sollten alle durchdrehen und energie erzeugen.

    menschen mit starrem und statischen denken sind nicht mehr konkurrenzfähig.

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  3. Logan schreibt:

    Hessenhenker, Du kennst das doch!
    Wenn man kleinen Kindern sagt: „Pack nicht auf die Herdplatte und zündel nicht herum!“
    Dann tun sie es erst recht mit viel Freude und Spaß dabei!
    Der gute AA ist einer von denen, halt nur mit einer multiplen gespaltenen Persönlichkeit dazu!
    Anders kann man sich seine unterschiedlichen Einstellungen zu manchen Themen nicht erklären!
    Man muß bei ihm aufpassen welche Persönlichkeit gerade bei ihm die Oberhand hat und einem
    zuhört.
    Denkt er in Gesprächen nur 5 Sekunden nach, gilt das was er zuvor gesagt hat schon nicht mehr,
    weil dann schon eine andere Persönlichkeit von ihm wieder eine neue Idee hat!
    Wahlkampf hin – Wahlkampf her!
    Da waren zuviele Joker in seinem Kopf unterwegs, die er versucht hat unbedingt auszuspielen
    ohne auch nur die Lage einfach mal zu überblicken und zu checken.
    Der Gegner hatte ihm voll in die Hand gespielt aber anstatt das zu nutzen, nein da flüsterte ihm eine andere Persönlichkeit wieder unsinn ins „Ohr“ und schon war er wieder in anderen Dimensionen unterwegs!
    Und so wird es mit ihm weiter gehen!!!
    Auch Rauschenberg wird ein Kasperletheater mit ihm, das nichts bringt und so steht er auch da Außen vor!
    Einmal vernünftig bei sowas arbeiten und nicht rumkaspern und Leute unbedingt verarschen wollen!
    Zuhören und Infos daraus nutzen, dann klappt es!
    Aber bei diesen gestörten multiplen Verhalten wird das nichts!

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  4. Anders Arendt schreibt:

    Logan, ich weiß, wer Sie sind. Und ich habe mit Ihnen eigentlich kein Problem. Wenn Sie aber weiter das Vorurteil schüren, ich leide an irgendeiner wie auch immer gearteten psychischen Störung, dann stört mich das gewaltig. Es genügt, dass die Umpfenwänglers dieser Welt solche unverschämten Behauptungen in die Welt setzen. Mit einer Entschuldigung kommen Sie aus der Nummer aber wieder raus, diese Brücke will ich Ihnen bauen.

    Warten Sie mal ab, was die nächsten Wahlen bringen, Rauschenberg wird alles andere als Kasperletheater. Aber vielleicht gewinne ich auch am 16.9. schon in Schwarzenborn oder Friedewald.

    In Bad Salzschlirf bin ich übrigens ziemlich ernst an die ganze Sache rangegangen und genau das war der Fehler. Ich war dadurch viel zu berechenbar für den Gegner. Die eigentliche Witzfigur war die Marionette Matthias Kübel. Der trat nie ohne Begleitung durch Parteimitglieder in Erscheinung und hatte beim FZ-Forum alle Antworten von Zetteln abgelesen, die man ihm vor der Show geschrieben hatte. Alle Fragen der FZ waren vorher mit ihm abgesprochen und seine Antworten auf Zuschauerfragen waren reichlich blamabel. Da hat er ständig Antworten gegeben, die mit der Frage gar nichts zu tun hatten.

    Schon lustig, dass Hessenhenker gerade mir unterstellt, gekauft gewesen zu sein. Bei der ganzen Wahl war ich als einziger wirklich echt, alle anderen sind höchstwahrscheinlich gekauft, erpresst oder zumindest eingeschüchtert worden, damit Sie sich im Sinne der CDU in Fulda verhalten.

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    • Schlirferin schreibt:

      Ist es so:

      „In Bad Salzschlirf bin ich übrigens ziemlich ernst an die ganze Sache rangegangen und genau das war der Fehler.“

      oder ist es doch anders:

      „Das Wort „Niederlage“ ist völlig fehl am Platz! Bürgermeisterkandidaturen sind mein Hobby, für mich war die Kandidatur in Bad Salzschlirf ein Spiel und bei einem Spiel muss man auch verlieren können.“

      Was haben wir ein Glück gehabt in Bad Salzschlirf!

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  5. Logan schreibt:

    Mal frei heraus!
    Wenn ich zu einem ( 1 ) Thema sechs ( 6 ) verschiedene Antworten und Meinungen habe, wie soll man das dann nennen?
    Das gibt es doch normal nicht?!
    Diese vertrete ich dann auch noch bis ins Letzte und wiederspreche mich dabei.
    Also entweder will ich jemanden damit total verarschen oder aber Entschuldigung, hier stimmt was nicht!
    Und wie ich gehört habe ist das bei ihnen zu mehreren Themen der Fall gewesen wo ihnen ihr Gegner voll in die Hand gespielt hat also Frage ich mich doch wie sind sie denn nun drauf?
    Ich bekomme das mit ihnen nicht auf die Reihe und scheinbar nicht nur ich!
    Sie hätten wie ich gehört habe 80% haben können und rutschen ab auf 17,1% und das Ganze dreht sich durch diese Blödeleien zu gunsten ihres Gegners!
    Da wollen sie ernsthaft behaupten sie lagen richtig und alle anderen sind nicht ganz sauber?!
    Entschuldigung, aber hier ist wirklich was nicht ganz im reinen!

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  6. Anders Arendt schreibt:

    Logan, ich kann doch nichts dafür, dass Sie es nicht kapieren.

    Deshalb nun nochmal für die ganz Doofen:

    Natürlich sind Bürgermeisterwahlen für mich ein Hobby und eine Art Spiel. Trotzdem bin ich gegenüber dem normalen Wähler in Bad Salzschlirf ganz seriös aufgetreten. „Blödeleien“ hat es zu keinem Zeitpunkt gegeben. Ideen, die aus dem Rahmen fallen, wie die Absenkung des Bürgermeistergehalts habe ich leider nur angedeutet und nicht verbindlich angekündigt.

    Bei der nächsten Wahl werde ich genau das tun und dann wollen wir doch mal sehen, wer dann ersnthaft noch kreischt: „das ist unseriös“. Francois Hollande und Thorsten Albig sind also unseriös? Wer hat denn hier widersprüchliche Auffassungen?

    Sie, mein lieber Logan, haben sich doch bei unserem zufälligen Treffen in der Kunstgalerie des Hessenhenkers darüber ausgeheult, dass arme Leute wie Sie viel zu wenig Geld zur Verfügung haben. Sie finden es ungerecht, dass Politiker und erst recht Manager so viel Geld verdienen, dass für das arme Volk nichts mehr bleibt.

    Und nun wollen Sie mir dumm kommen, wenn ich vernünftigerweise bei denen oben Geld sparen will, damit bei denen unten (Ihnen z.B.) mehr ankommt. Das müssen Sie mir erklären.

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  7. Logan schreibt:

    Einen Moment mal!
    Bei ihnen Herr Arendt soll ich mich bei diesen zufälligen Treffen ausgeheult haben?
    Auf was für einer Veranstaltung waren sie denn da?
    Wir haben darüber gesprochen, daß einige Politiker und Manager ihr Geld nicht verdienen, sondern praktisch zugeschantzt bekommen und das dies doch unfair ist!
    Im gegensatz zu diesen Leuten muß ich, wie andere Menschen auch hart arbeiten für einen viel
    geringeren Lohn wie ein Politiker oder Manager!
    So verlief das Gespräch!
    Und daß ich mich dabei verarscht vorkomme, wenn man sieht was die aus unseren Staat machen ist doch wohl logisch oder?!
    Und wenn ich dann noch sehe was man aus unseren Gesundheitssystem macht, dann darf doch
    einen schon mal das Messer in der Tasche aufgehen?!
    So war das Thema!
    Und wenn sie ehrlich sind haben sie obwohl der Hessenhenker und ich sie bei bestimmten Positionen überzeugt hatten, plötzlich unterschiedliche Meinungen vertreten und auch einige Dinge aus dem Zusammenhang geriessen und sich selbst dann wiedersprochen!
    Ehrlich gesagt kam ich mir da auch schon veralbert vor und wußte nicht recht was da abging!
    Und dumm will ich ihnen garnicht kommen, dies ist eine üble Unterstellung!!!
    Sie sollten mal genau überlegen was sie eigentlich erreichen wollen.
    Ich habe fast den Eindruck, sie betreiben eine Art Politsatire/Clownerie und es macht ihnen einen heiden Spaß den Quatsch auch noch auf freier Bühnen aufzuführen!
    Ich glaube mitlerweile nicht mehr, daß sie die Wahl ernsthaft gewinnen wollten!
    Schade nur, daß sie dabei ihren Berater verarscht haben, denn ich denke das hatte er bei seinem Einsatz für sie nicht verdient!

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  8. Anders Arendt schreibt:

    Lassen Sie doch die Haarspaltereien! Sie haben sich natürlich nicht speziell bei mir ausgeheult, aber Sie gehören eben leider zu den vielen Menschen, die über die furchtbaren Zustände jammern, aber nicht wirklich etwas dagegen tun. Sie tun noch nicht einmal etwas gegen Ihre eigenen Schwierigkeiten. Mehr Kampfgeist empfehle ich Menschen wie Ihnen.

    Wir beide waren und sind uns in der Analyse der gesellschaftlichen Missstände zu 100% einig, es macht also gar keinen Sinn, hier eine unnötige Kontroverse aufzubauen. Verwenden Sie Ihre Energie bitte, Ihre eigene Situation zu verbessern, statt in den Chor derer mit einzustimmen, die der Meinung sind, Anders Arendt sei zum Abschuss frei gegeben und man könne über ihn nach Hernzenslust herziehen.

    Der Anders Arendt lässt sich zwar einiges, aber im Gegensatz zu Ihnen nicht alles gefallen. Irgendwo hat alles auch mal seine Grenzen!

    Wie kommen Sie eigentlich zu Ihrem Urteil, dass bei mir alles Politsatire bzw. Clownerie ist? Nur weil ich nicht, wie die typischen Politiker, zum lachen in den Keller gehe, ist also alles Unsinn, was ich sage? Die Argumentation ist nicht nachvollziehbar, tut mir leid! Auch Ihre Behauptung, wonach ich widersprüchlich argumentiere, ist konstruiert. Unterschiedliche Einschätzungen zu verschiedenen Zeitpunkten sind kein Beleg für fehlende Grundsätze. Zeigen Sie mir einen einzigen Widerspruch in meiner Argumentation auf! Sie werden keinen finden!

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    • Hessenhenker schreibt:

      „Irgendwo hat alles auch mal seine Grenzen!“

      Genau, und zwar die vom 31.12.1937, was ich auf der Amöneburg anhand von historischen Karten eingehend darlegen werde.
      Bei diesem Wahlkampf ist mir nämlich (hatte es völlig verdrängt) wieder eingefallen, daß ich mich ja noch gar nicht bei der Stadt Amöneburg dafür revanchiert habe, daß die mir nach dem Brandanschlag auch noch quasi eine Rechnung geschickt haben.
      Das wird jetzt alles nachgeholt.

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  9. Anders Arendt schreibt:

    Ich bin gespannt, was jetzt kommt, nachdem mein Wahlkampf in Bad Salzschlirf beendet ist und Hessenhenker den Kopf wieder frei hat für andere Aktionen. Er ist ja schon so eine Art Aktionskünstler.

    Fühlen Sie sich eigentlich von mir „verarscht“? Und haben Sie sich bei Logan beschwert? Sie haben mich manchmal übrigens durchaus auch von etwas überzeugt, manchmal aber auch nicht. Ist das nicht normal?

    Nun freuen wir uns aber alle auf Ihre kommenden Aktionen. Machen Sie was daraus, es liegt nun alleine in Ihrer Hand, Sie müssen keinen Klienten überzeugen, sondern sind nun der Macher, nicht mehr der Berater. Als Kandidat waren Sie bei weitem nicht mehrheitsfähig, als Berater haben Sie es mit Ihrer viel zu unkonventionellen Art auch nicht geschafft, aber nun kommt Ihre Durchbruch, davon bin ich überzeugt! Ich wünsche Ihnen alles Gute!

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    • Hessenhenker schreibt:

      Ich gehe davon aus, Logan kann Lesen und zieht eigenständig seine Schlüsse, wenn er in die Foren und die Zeitung schaut.
      Ich brauche keine Beschwerdestelle, ich lade einfach allen mutmaßlichen Ärger oben auf dem Berg ab, da sieht man ihn schon von weitem.

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  10. Anders Arendt schreibt:

    Na gut. Leider hat Logan nicht die richtigen Schlüsse gezogen, aber das will ich ihm dann mal nachsehen.

    Machen Sie mit Ihrem mutmaßlichen Ärger, was Sie meinen, vielleicht bringen Sie damit ja nun auch den dritten Amöneburger Bürgermeister zu Fall? Das hätte ja schon was, trotzdem bleibt die Frage:

    Was haben Sie davon?

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    • Hessenhenker schreibt:

      Altes hessisches Sprichwort: „Aller guten Dinge sind drei“.

      Aber wieso sollte Bürgermeister Michael Richter-Plettenberg zu Fall kommen?
      Wegen den kommenden Kunstaktionen im „Café Hitlergeburtstag“?
      Das kann ihn doch alles ganz kalt lassen.
      Er hat ja sogar Mirja Boes ausgehalten!

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      • Anders Arendt schreibt:

        Weiß ich doch nicht, wieso er zu Fall kommen sollte. Vielleicht weil Sie jetzt auf dem Berg richtig Randale machen? Vielleicht regeln Sie es mit ihm fairerweise so, dass er erst den Absprung ins Landratsamt oder zu den Stadtwerken schafft, bevor Sie Amöneburg dem Erdboden gleich machen. Davon träumen übrigens zahlreiche Mardorfer, Roßdorfer und Erfursthäuser. Der Aprilscherz-Fachmann Albert Bieker aus Erfursthausen sprach schon vor Jahrzehnten davon, dass der Berg abgetragen wird.

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  11. Anders Arendt schreibt:

    Wen es interessiert: Die CDU bzw. Teile der Salzschlirfer CDU haben übrigens meinen Wahlkampf teilweise finanziert. Insider wissen damit was anzufangen.

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  12. Anders Arendt schreibt:

    Der Henker dreht doch durch, er will in Amöneburg richtig viel Unfrieden stiften, zumindest liest sich das für mich so. Was an der Aussage dran ist, wissen Sie doch als Insider sehr gut. Falsch ist trotzdem die Behauptung, dass ich von vornherein von der CDU gekauft war. Auf jeden Fall schwöre ich Ihnen: Ich habe mich an der Kandidatur in Bad Salzschlirf nicht bereichert, es sei denn in Sachen Erfahrung. An Erfahrung bin ich reicher geworden, das ließ sich aber auch nicht vermeiden.

    Bleibt die Frage: Haben Sie denn ausschließlich für mich gearbeitet?

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    • Hessenhenker schreibt:

      Hmmmm, wieso ist das hier ein Satire-Blog, vielleicht um die Beiträge als solche einzuordnen?
      Wieso steht der Artikel unter dem Thema „Noch mehr Satire“ statt unter „Politik“,
      wieso ist er zudem noch mal extra mit „Satire“ getaggt?

      Also ist eigentlich 99 % der Leser klar, da stehen keine Behauptungen im Artikel, Anders Arendt sei von der CDU gekauft gewesen.

      Hieße ich Anders, was ich nicht tue, denn ich heiße ganz anders,
      hätte ich einfach cool einen ganz knappen Kommentar druntergesetzt: „Genau so war’s“ und die Leute hätten geschmunzelt.
      So wie es jetzt ist, reißen sich die Leser doch die Haare aus.

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  13. Anders Arendt schreibt:

    So lange die Leute mir nicht die Haare ausreißen…

    Außerdem: Selbst Äußerungen in diesem Satire-Blog haben mich den Wahlsieg gekostet. Alles, was ich hier schreibe, nimmt zumindest die CDU ernst. Die sind nicht in der Lage, zu unterscheiden, ob jemand was im Ernst oder im Spaß sagt. Satire kennen die gar nicht.

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  14. Schlirferin schreibt:

    Das geht ja hier zu wie beim FZ-Forum.
    Aber Hundert Pro!

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  15. zweitesselbst schreibt:

    mein lieber Hessenhenker. schon wieder so viel Kommentare, da bin ich ja sprachlos. ^^

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  16. Anders Arendt schreibt:

    Waren Sie eigentlich gekauft, Hessenhenker? Jetzt können Sie es ja verraten, wo alles vorbei ist. War Faber gekauft? War die SPD gekauft? War die FWL gekauft? Ich war jedenfalls nicht gekauft, mir wurden nur die Flugblätter von der CDU finanziert. Auf die Inhalte meiner Gespräche mit den Bürgerinnen und Bürgern hatte niemand Einfluss.

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  17. Logan schreibt:

    Also keine Politsatire?!
    Nach eigener Aussage vonn Herrn Arendt
    10 Stunden -Hobby-Bürgermeister!
    Aussage von ihnen: Bürgermeisterwahlkampf ist mein Hobby – 10 Stunden reichen für den Job als
    Bürgermeister in der Woche!

    Das soll man jetzt ernst nehmen und dies ist keine Satire?

    Ist schon klar!!!

    10 Stunden-Hobby-Bürgermeister!

    Ich habe diese Aussagen Kollegen , die aus Mardorf und Roßdorf kommen gezeigt!
    Die lagen auf den Boden mit Tränen vor Lachen in den Augen!!!
    Einsimmiger Tenor: Das ist von DEM nicht anders zu erwarten gewesen!
    Weiß man das schon in den anderen Orten (Schwarzenborn, Neustadt, Rauschenberg, usw.)
    Wo er antreten will, daß da ein Hobby-Bürgermeister auf sie zukommt?

    Ich bin da wohl nicht der einzigste der sie nur als Satireclown sieht!
    Ich muß zugeben ich habe sie mal als Politprofi gesehen aber nach dem wie sie in letzter Zeit gehandelt haben und was sie selber Aussagen, tut mir leid aber da fällt es mir schwer sie ernst zu
    nehmen!
    Vorallem soll jetzt auch noch ihr Berater von der Gegenseite oder Irgendjemanden gekauft worden sein!
    Tip. Vorsicht da stehen welche um die Ecke! LOL
    Ich bin nur noch fassungslos und bin am überlegen ob ich jetzt Lachen soll oder einfach nicht
    mehr auf sie reagieren sollte, weil das nicht gesund sein kann!!!
    Wenn sie das wirklich schauspielern sollten, dann muß ich sagen: absolut gut!
    Ich habe nur die Befürchtung sie meinen das alles ernst!
    Also kein Dieter Nuhr- oder Michael Mittermeier-Verschnitt.
    Alle Achtung! Ich denke mir wird so manches was sie betrifft klar!
    Aus diesen Grund werde ich sie nur noch höchstens beobachten aber ernst nehmen oder reagieren wohl weniger.

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  18. Logan schreibt:

    Übrigens!
    Ich bilde mir meine eigene Meinung durch lesen in Blogs, Zeitungen und Nutzung von sonstigen Medien!!!
    Ich brauche keine vorgekauten Meinungen durch andere!
    Und ich diskutiere mit vielen Menschen und höre dabei zu und vorallem höre ich zu!!!
    Kapiert Satireclown?!

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  19. Anders Arendt schreibt:

    Hören Sie mal auf, sich künstlich aufzuregen! Das tut Ihnen nicht gut. Außerdem sind Sie dann offenbar nicht mehr in der Lage, klar zu denken.

    Was ist denn genau Ihr Problem? Und welches Ziel verfolgen Sie? Sollen Sie mich davon abhalten, mich weiterhin öffentlich zu äußern und weiterhin zu kandidieren? Dann kann ich Ihnen nur sagen: Das haben schon ganz andere versucht.

    Nochmal ganz konkret zum Thema: Die Verwaltungsarbeit eines Bürgermeisters beschränkt sich auf etwa 5-15 Stunden (Im Schnitt also 10). Die weiteren ca. 50 Stunden verbringt ein Bürgermeister auf irgendwelchen Veranstaltungen, gratuliert zum Geburtstag, sitzt seine Zeit in sinnlosen Veranstaltungen wie Bürgermeisterdienstversammlungen ab etc. Andere mögen das als Arbeit sehen, die entsprechend bezahlt gehört. Ich sehe das nicht als Arbeitszeit und ehrenamtliche Politiker machen das doch auch freiwillig.

    Sie kennen sich einfach zu wenig aus, um hier mitzureden. Wenn Sie mir mal zugehört hätten, wäre Ihnen auch klar, dass es mir nicht darum geht, weniger zu arbeiten, sondern darum, weniger zu verdienen! Selbst ein Bürgermeister von einem kleinen Kaff wie Rauschenberg verdient etwa 6.000 Euro und muss im Gegensatz zu Ihnen keine Sozialabgaben zahlen. Sie verdienen wahrscheinlich nicht mal 2.000 Euro brutto, sind mit Ihrer Lage zu Recht unzufrieden und haben trotzdem nichts besseres zu tun, als diejenigen zu beschimpfen, die auch Ihre Situation verbessern wollen.

    Ihr Verhalten ist nicht zu verstehen! Erklären Sie es mir aber gerne oder tun Sie das, was Sie vorhin „angedroht“ haben: Beschäftigen Sie sich nicht weiter mit mir bzw. lassen Sie mich in Ruhe!

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  20. Logan schreibt:

    Da hat wohl was getroffen!?

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  21. Anders Arendt schreibt:

    Nein, da hat gar nichts getroffen! Ich will nur erreichen, dass Sie mir endlich konkret sagen, womit Sie konkret ein Problem haben. Nur dann können wir es gemeinsam lösen.

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  22. Hessenhenker schreibt:

    Immer dieser Stress und Streit, alles gar nicht gut für meine Neurodermitis.
    Logan, auf, jetzt hurtig alle Deine Probleme gemeinsam mit Anders lösen.

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  23. Anders Arendt schreibt:

    Er kann seine Probleme natürlich auch weiterhin von Ihnen lösen lassen.

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  24. Otto E. Umpfenwängler schreibt:

    Na, Herr Arendt! Erinnern Sie sich eigentlich noch, als Sie aufgrund meiner treffsicheren Kritik Ihrer überheblichen, aberwitzigen Vorstellungen nachts nicht mehr schlafen konnten? Das waren noch Zeiten, nicht wahr! Sie können meinen unvergleichlichen Erfahrungsschatz aber auch nutzbar machen, indem Sie mich zu Ihrem Wahlkampfmanager machen: Ich arbeite für Sie doppelt so günstig wie ein Bürgermeister, d.h. 20 Stunden pro Woche zu einem A-16-Gehalt. Nehmen Sie das Angebot an, und Ihre Chancen auf den nächsten Rathaussessel steigen ins Unermessliche!

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    • Schlirferin schreibt:

      Ins Unermessliche?
      Wieviel Promille mehr sind das?

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      • Anders Arendt schreibt:

        Umpfenwängler weiß durchaus, wie ich mit 100%iger Sicherheit eine Wahl gewinne und er wird es mir auch verraten, wenn ich gut zahle.

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        • Schlirferin schreibt:

          Sind Sie wirklich der Selbe Anders Arendt, der im Forum der Oberhessischen Presse seine Beratungsleistung feil bietet?

          „Wenn Sie Interesse haben, in Marburg 2017 OB zu werden, berate ich Sie allerdings gerne. Wahrscheinlich kennen Sie sich mit den ganzen Formalitäten nicht aus, dabei helfe ich gerne. “

          „Wenn Sie mir symphatisch sind, würde ich das mit den ganzen Formalitäten kostenlos machen und Ihnen bis zur Wahl auch bei Bedarf strategische Tipps geben. Wir könnten eine Prämie vereinbaren, für den Fall, dass Sie die Wahl gewinnen. Wenn sie aber keine Partei oder Wählergruppe hinter sich haben, ist das in einer Stadt dieser Größe immer noch schwierig. Muss es denn unbedingt Marburg sein? Geht nicht ein paar Nummern kleiner? Am besten eine Gemeinde unter 10.000 Einwohnern, noch besser unter 5.000.“

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        • Schlirferin schreibt:

          Hier, nicht dass das heisst das stimmt nicht: http://forum.op-marburg.de/showthread.php?t=257905 Da schreibt ein „Anders Arendt“.

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  25. Anders Arendt schreibt:

    Hallo Herr Umpfenwängler! Sind Sie etwa doch der Bürgermeistermacher Helmut Seim?

    Wer Sie auch immer sind: Wenn Sie es schaffen, mich in einen Bürgermeistersessel zu bringen, dann werde ich das entsprechend honorieren. Da ich verständlicherweise sehr misstrauich geworden bin, engagiere ich aber nur Wahlkampfmanager, die auf Erfolgsbasis arbeiten. Im Erfolgsfalle zahle ich sehr gerne einige Bürgermeister-Monatsgehälter.

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    • Schlirferin schreibt:

      Für den Erfolgsfall müsste der Gegenkandidat vorher tot vom Podium fallen!

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      • Anders Arendt schreibt:

        Sie haben gar keine Ahnung! Stirbt ein Kandidat, dann muss die ganze Wahl wiederholt, also nochmal neu ausgeschrieben werden. Mit ein wenig Pech/Glück wird das auch in Bad Salzschlirf passieren, ohne dass jemand zu Tode kommt. Der Einspruch gegen die Wahl geht morgen oder übermorgen raus. Keine Angst: Ich trete nicht nochmal an, falls die Wahl neu ausgeschrieben wird, Herr Kübel aber höchtswahrscheinlich auch nicht. Endlich also eine Chance für die Urschlirfer, in ihrer eigenen Gemeinde Bürgermeister zu werden.

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        • Schlirferin schreibt:

          Hier gehen Fotokopien herum mit den neuesten Artikeln Ihrer Heimatzeitung.
          Überschrift:
          „Anders Arendtz blamiert sich in Bad Salzschlirf“

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  26. Anders Arendt schreibt:

    „Anders Arendtz“ heiße ich doch gar nicht. Herbert Post (CDU) ist also wieder aktiv und verteilt Kopien von Zeitungsartikeln?

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    • Schlirferin schreibt:

      Und schon wieder Unterstellungen!

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      • Anders Arendt schreibt:

        Was heißt hier Unterstellungen? Wenn in Salzschlirf Zeitungsartikel verteilt werden, dann ist üblicherweise der CDU-Vorsitzende Herbert Post am Werk. In dem Zusammenhang tut mir der sehr ehrenwerte andere Herbert Post immer wieder leid, der denselben Namen trägt. Aber das lässt sich in Bad Salzschlirf nicht vermeiden, Post ist dort ja fast schon so häufig wie Schick in Mardorf.

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  27. Otto E. Umpfenwängler schreibt:

    Herr Arendt, ich bin nicht Herr Seim, aber in der Tat ausgesprochen kompetent was Bürgermeisterwahlen anbelangt. Sie machen daher keinen Fehler, mich zu engagieren. Ich würde sogar einen Freundschaftspreis für Sie machen, der sich aus einer Pauschale und einer Erfolgsprämie zusammen setzt.

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    • Anders Arendt schreibt:

      Also nicht Helmut Seim, aber in Sachen Bürgermeisterwahlen ausgesprochen kompetent? Einen „Freundschaftspreis“ wollen Sie nun machen, nachdem Sie in den letzen Monaten nichts anderes zu tun hatten, als mich schlecht zu machen? Sie sind mir einer…

      Machen Sie mir gerne ein Angebot! Dafür müssten Sie dann aber wohl endlich mal konkret in Erscheinung treten. Wie könnte Ihre Arbeit für mich aussehen? Trauen Sie sich zu, mich in jeder Gemeinde ins Amt zu bringen? Schauen Sie sich mal bei http://www.statistik-hessen.de die Wahltermine im Laufe des Jahres an und sagen Sie mir, welche Gemeinden geeignet wären. Oder sollten wir auf Neustadt nächstes Jahr warten?

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      • Bergbauer schreibt:

        Hier haben sich die irren Sachen versteckt!
        Also, der Anderst bietet im Oberhess seien Beratung an, wie man Wahlen gewinnt.
        Hier sucht er aber welche beim Umpfendengler.
        Wers glaubt wird seelig!

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    • Hessenhenker schreibt:

      Die Zusammenarbeit mit Anders Arendt wird endlich mal eine Abwechslung in ihrem bisher langweiligen Umpfenwängler-Leben sein.

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  28. Logan schreibt:

    Wissen sie Herr Arendt mir ist es letztendlich scheißegal ob sie Bürgermeister von Entenhausen, Schlumpfenstadt oder Pimmelheim werden!
    Absolut scheißegal!!!
    Ich denke nur die Leute sollten wissen mit was für einen Klatschenkasperl sie es zutun bekommen wenn man sie wählt!
    Ich habe mich gestern nochmal mit einigen Kollegen aus ihrer alten Gemeinde Amöneburg unterhalten und gemeinsm haben DIESE Leute ausgasagt, daß sie zwar im Austeilen von Meinungen und ähnlichen ganz groß sind aber nicht die geringste Kritik einstecken können oder gar damit normal sachlich umgehen können!
    Und der Ausdruck Politsatirekasper würde sie am besten beschreiben!
    Ich wieder hole: nicht meine Worte! Ich hoffe das haben sie verstanden! das waren Leute aus ihrer Exgemeinde!
    Und jetzt kommt es, ich möchte geradezu, daß sie möglichst oft irgendwo kandidieren!
    Nur so ist wenigstens gewährt, dass ein Clown in der Arena auftritt und statt, daß man Eintritt dafür bezahlt, verpulvert dieser Möchtegern-10Stunden-Hobby-Bürgermeisterclown seine eigene
    Kohle für diesen Scheiß!
    Sie hatten einmal Glück gewählt zu werden aber mitlerweile eilt ihr Klatschenkasperruf ihnen voraus und die Menschen in den Gemeinden wissen wer sie sind und was sie darstellen.
    ein Politsatireclown/Klatschenkasperl aber ohne Niveau und Klasse!
    Sollten sie vielleicht noch daran arbeiten!
    Und denken sie auch mal daran Kritik auch mal einzustecken, das machen sogar die Profis!

    Zu dir Hessenhenker!
    Ich habe keine Lust mit einem 10Stunden-Hobby-Irgendwas an Problemen zu lösen, der in sich selbstverliebt ist und auf einen Egomahnentripp ist!
    Da ist Hopfen und Malz verloren, wie es so schön heißt!
    Und nach meinen neuesten Informationen auch absolut zwecklos und indiskutabel!
    Wie gesagt, ich kann den noch nicht mal mehr ernst nehmen zumal er es auch fertigbringt
    sich hier bei seinem Geschreibsel auch noch total zu OUTEN und politisch selbst fertig zu machen und an die Wand zu nageln!!!
    Wenn das die richtigen Leute und die Medien mitbekommen, dann Tschüss Politkarriere!!!
    Ich sgte es bereits, ich dachte er sei ein Politprofi, aber auch ich bin nur ein Mensch und kann mich irren!
    Aber im Gegensatz zu ihm, kann ich das wenigstens zugeben!!!!!!!!!!!
    Und diesen Satireklatschenkasper noch zu helfen und zu therapieren – wo steckt da der Sinn???
    Der sabotiert sich doch permanent selber und bekommt es scheinbar noch nicht mal mit und freut sich womöglich noch über seine geniale Selbstverarsche!
    Für mich ist das nur noch KRANK und bemitleidenswert!
    Bitte, wo soll man Sojemanden noch ernst nehmen?
    Wie gesagt, ich beobachte sein Schaffen nur noch und amüsiere mich dabei königlich mehr bleibt bei diesen armen Satireabklatsch nicht mehr übrig!!!

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  29. Logan schreibt:

    Na, ich will mal nicht so sein!
    Da ich weiß, das es dem 10 Stunden-Hobby-Bürgermeisterkanidaten nach Telefonnummern verlangt, gebe ich ihm hiermit zwei wo er sich mal melden kann.
    Vielleicht kann man ihm dort weiterhelfen!?

    0 64 21 / 40 44 04
    0 64 56 / 91 12

    Könnte eine Überraschung sein!
    LOL

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  30. Anders Arendt schreibt:

    Logan, es reicht jetzt! Ich werde mir das nicht länger gefallen lassen. In den nächsten Tagen werde ich die Staatswanwaltschaft aufsuchen, um einige Leute anzuzeigen. Wenn Sie Ihre hohlen Pauschalvorwürfe nicht zurücknehmen, richtet sich eine Anzeige auch gegen Sie. Mit etwas Glück verlieren Sie dann Ihren schlechtbezahlten Job und müssen sich mit Hartz-4 begnügen. Keine Ahnung, ob Ihnen das genügt, mir würde es genügen. Hessenhenker kann Ihnen das bestätigen, er ist häufiger in einem Dritte-Welt-Land und weiß, dass Hartz-4-Empfänger in Deutschland aus Sicht eines Thailänders leben wie Gott in Frankreich.

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  31. Logan schreibt:

    Sehen sie, genau das habe ich gemeint!
    Ich bleibe ganz cool und sie rasten aus!
    Die Frage ist worüber?
    Sie lästern über Leute ab und erwarten, daß man darüber lacht und ihnen bloß nichts tut und selbst können sie nicht einstecken und über den Dingen stehen???!!!
    Gestern haben sie zum Beispiel ihre CDU-Unterstützer aus Bad Salzschlirf hingehangen und zum Abschuß freigegeben!
    Sowas macht man nicht!
    Das weiß sogar schon ein Kleinkind!
    Wenn sie unterstützt wurden von denen, und sogar mit Geld, dann schweigen sie doch gefälligst darüber!
    Warum tun sie sowas wenn sie ein so großer Politstratege sein wollen?
    Das versteht kein Mensch!
    Und so zieht sich das durch ihre ganze Nummer!
    Und wofür wollen sie mich anzeigen? Weil ich in einen Satireblog was entsprechendes Schreibe?
    Glauben sie wirklich damit gehör zu finden?
    Nennen sie mir doch nur eine Stelle in meinen Schreiben die so verwerflich Ernst ist, daß ein Staatsanwalt darauf eingeht und mir meinen Job entzieht, was ein Staatsanwalt außerdem nicht kann!
    Ich verstehe sie nicht!!!!!!!!!!!!

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  32. Anders Arendt schreibt:

    Natürlich kann Ihnen der Staatsanwalt den Job nicht entziehen, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass Ihr Arbeitgeber Sie länger aushalten wird, wenn Sie für Ihre Beleidigungen belangt werden. Also: Entschuldigen Sie sich gefälligst, sonst mache ich meine Drohung bei aller Satire wahr!

    Ich habe also meine Unterstützer zum Abschuss freigegeben? Wer meine Unterstützer sind, das weiß der Henker, und nur der!

    Wie gesagt: Entschuldigen Sie sich bitte sofort, sonst bleiben Sie bald nicht mehr cool!

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  33. Logan schreibt:

    Da habe ich aber Angst, dass sie ihre Drohung wahr machen!
    Denn mit dieser Nummer würden sie sich politisch ins absolute Abseitsstellen!
    Glauben sie denn, wenn und nur wenn sie mit dieser Lachnummer durchkämen, dass ich das so seelenruhig über mich ergehen lassen würde?
    Mit absolut nichten!
    Ich würde dann auf dieser Bühne mit Zuziehung aller erdenklichen Mitteln und Medien ihre Possen offenlegen. Und wenn es gut läuft würde jemand alle Archive nutzen, die ihm zur Verfügung stehen und ein Dosier über sie anfertigen und das dann der Öffentlichkeit zugänglich machen!
    Ist die Frage ob sie das wirklich wollen, wo sie sich doch schon selber ausgezeichnet sabotieren!
    Dann heißt es wirklich adieu Politkarriere und Politamt!!!

    Sie geben mit ihrer Drohung hier wirklich eine schwache Nummer ab und zeigen ihre infantile Gesinnung, nach dem Motto: Herr Lehrer, Herr Lehrer ich weiß was!
    Und wenn es garnicht mehr anders geht, holt der Kleine seinen großen Bruder!

    Ich hoffe nur dies bekommen genug Leute mit um zu sehen was für ein Geisteskind sie sind!!!
    Damit sie aber jetzt keinen HIRNSCHLAG bekommen und ich womöglich auch noch daran Schuld bin, Entschuldige ich mich für was auch immer!?

    Ich lehen mich nun zurück und lache mit meinen Kollegen aus der Gemeinde Amöneburg erstmal
    königlich über diese Witznummer ab!
    Die Jungs stehen zur Zeit neben mir und können sich einfach nicht mehr halten vor lachen!
    Eins kann ich ihnen wirklich sagen, nach der Nummer nimmt sie niemand mehr für voll!
    Das wird sich rumsprechen!!!

    Hobby-Politiker-Clowns eine absolut lächerliche Rasse!

    Wenn ich es hier nicht selbst erleben würde, dann würde ich denken dass sich nur ein aus dem Irrenhaus entlaufener sich sowas ausdenken könnte!

    In Zukunft sollten sie auf der Hut sein, bei dem was SIE schreiben und sonstwie von sich geben!!!

    Aber wie gesagt, sie haben sich bereits schon geil selber sabotiert und an die Wand genagelt!!!

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  34. Anders Arendt schreibt:

    Je mehr sich Leute wie Sie künstlich über mich aufregen und je mehr davon mitbekommen, desto bekannter werde ich. Genau darauf kommt es an, in dem Punkt bin ich wie Hessenhenker. Im Gegensatz zu Hessenhenker habe ich aber auch immer wieder mal Erfolg. Verlierertypen wie Sie und Ihre Kollegen sollen gerne auch mal etwas Spaß bei der Arbeit haben. Da Sie sich entschuldigt haben, werde ich Ihrem Chef auch nicht melden, dass Sie Ihre bezahlte Arbeitszeit damit verschwenden, Kommentare in einem Satireblog zu verfassen.

    Fertigen Sie Ihr Dossier gerne trotzdem an bzw. lassen Sie es anfertigen, Sie bringen mich meinem Ziel, der bekannteste Hesse zu werden, ein gutes Stück näher.

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    • Bergbauer schreibt:

      Mein Gott, das gibt es alles nichjt. Nachdem man den ganzen Wust gelesen hat will man dazu was schreiben, aber, aber man findet ja nichts wieder.
      Der Hessenhenker ist derselbe, der mal gegen Sie Flughblätter verteilt hat?
      UNd mit dem haben Sie da die Wahl in Bad Salzschlirf angegangen?
      Sie verhohnepipeln uns doch.

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      • Anders Arendt schreibt:

        Hessenhenker, auch Hessenhetzer genannt, ist in der Tat die Person, die mich durch seine Flugblatt-Hetzkampagne 2005 aus dem Amt in Amöneburg gebracht hat. Seiner Unterstützung hatte ich es aber auch zu verdanken, dass ich 2002 mit einem so klaren Ergebnis gegen Oliver Haupt gewonnen habe. Mit seiner legendären Forderung der „Enthauptung der CDU“ hatte er unfreiwillig solide Vorarbeit geleistet. Ich dachte, er sei sowohl in der Lage, jemanden aus dem Amt zu werfen, als auch, jemanden ins Amt zu bringen. Das war ein Trugschluss. Hessenhenker kann nur destruktiv arbeiten. In Zukunft werde ich ihn also nur noch bei Wahlen einsetzen, bei denen ich als einziger Herausforderer gegen den Amtsinhaber antrete. Hessenhenker hat wiederholt bewiesen, dass er jeden um sein Amt bringen kann. Entsprechend werde ich ihn in Rauschenberg nicht einsetzen, da Amtsinhaber Manfred Barth aufhört. In Cölbe und Neustadt kann es sein, dass ich seine Dienste wieder in Anspruch nehme.

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        • Bergbauer schreibt:

          Was wollen Sie uns denn da erzählöen?
          Ich habe aber jetzt verstanden, Sie haben irgendwas mit dem Hessenhenker zusammen gemacht und ihn dabei um den Verstand gebracht. Das Ergebnis ist jetzt dieses Internetcafe. Oder war das wieder eine Ihrer Ideen?

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  35. Logan schreibt:

    Sie können meinen Chef ruhig informieren, das ich im Internet chatte!
    Das ist nähmlich ein Teil meiner Arbeitsaufgabe hier!
    Dafür werde ich unteranderem bezahlt!
    Infos über bestimmte aktuelle Dinge zu sammeln!
    Politik ist immer aktuell, selbst wenn es um solche Möchtegern-10 Stunden-Hobby-Bürgermeisterclowns wie sie geht! (Auch Serienlooser genannt)
    In Amöneburg hat man sie abgewählt um eine größere Katastrophe abzuwenden, erzählt man mir gerade. Daran möchten sie doch bitte denken. Sie sollen doch mal erzählen was sie dort auf die Reihe bekommen haben?
    Einhellige Meinung hier: NICHTS!!! LOL!!!

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    • Anders Arendt schreibt:

      Merken Sie nicht, wie widerprüchlich Sie und Ihre Kollegen argumentieren? Welche Katastrophe droht denn, wenn einer nichts tut? Die Wahrheit ist doch, dass ich zu viel verändern wollte und die Mandatsträger schlecht ausgesehen hätten, wenn ich alles zum Erfolg gebracht hätte, was sie (und meine Vorgänger im Amt) jahrelang haben schleifen lassen.

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  36. Logan schreibt:

    Man möchte doch mal wissen was aus ihrem ausgeglichenen Haushaltsbüget geworden ist oder den versprochenen Straßensnierungen und Ausbauten etc.
    Wohl alles im letzten Augenblick deligiert und schon waren wieder andere Schuld am Nichtgelingen!
    Ist klar, hier versteht man das schon richtig!!!
    Uhrle,Uhrle, was macht das Burle mit dem Uhrle?
    Oder wat denn hat denn du denn da?
    Vorsicht nicht aufregen! Hirnkollaps droht!

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    • Anders Arendt schreibt:

      Die von mir verantworteten Haushalte waren alle ausgeglichen und so lange ich in Amöneburg im Amt war, wurden keinerlei weitere Schulden gemacht, sondern nur Tilgungen vorgenommen. Schwachsinnige kostspielige Bauprojekte wie der völlig überflüssige Ausbau des sog. „Gemeenshaus“ (Ewald Mann hatte sich mit seiner Schnapsidee, es offiziell so zu nennen, tatsächlich durchgesetzt) oder den Sakristbau zu Mardorf hatte ich entschieden abgelehnt, aber leider leben wir in einer Demokratie, in der sich die Koalition der Verschwender meistens eine Mehrheit verschafft, da ist denen jedes Mittel recht. Das Prinzip zieht sich von untern (bei kleinen Gemeinden) durch bis ganz oben, ich sag nur „Griechenland-Rettung“…

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      • Geländekutsche schreibt:

        Zu Zeiten vor der „Doppik“ waren alle Haushalte ausgeglichen. Heute schaffen das fast nur noch Gemeinden, die alle 20 Meter „Blitzanlagen“ aufstellen, die Tag und Nacht im Einsatz sind.

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        • Anders Arendt schreibt:

          Alle waren damals auch nicht ausgeglichen, aber mehr als nach der Umstellung auf die Doppik, das stimmt. Wichtiger als der Haushaltsausgleich ist für mich deshalb weiterhin die Frage, ob es eine Nettokreditaufnahme gibt und vor allem die langfristige Entwicklung der Schulden. Dass Schulden nicht nötig sind, haben einige beispielhafte Kommunen gezeigt.

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  37. Logan schreibt:

    Eine Kollegin aus dem Vogelsberkreis meint : ich möchte ihnen doch bitte ausrichten, daß es alleine schon unglaublich blöd und sagenhaft irrwitzig wäre überhaupt zu erwähnen, daß sie Unterstützung von ortsansässigen CDU-Leuten aus Bad Salzschlirf hatten und die ihnen sogar Wahlflyer zu drucken bezahlt hätten!
    Auch ohne Namen zu nennen wäre dies eine mords Sauerei von ihnen!
    Sie fragt sich wie seriös sie denn mit so einer Masche eigentlich sein könnten und ob ihnen nicht klar wäre, dass sie damit eine Hetzjagd nach den „Unterstützern/Gegenspielern“ ausgelöst hätten!?
    Sie hofft, dass sie dafür ihre Quittung noch bekommen und jemand ihren Kopf auf einen Spieß steckt!
    Es gäbe ja auch noch unter seriösen Menschen das Geheimnis des gesprochenen Wortes aber dies schiene ihnen abzugehen!
    Deshalb wünscht sie ihren zukünftigen Unterstützern viel Spaß mit ihnen und bedauert die Gemeinden, bei denen sie zur Wahl antreten!
    Sie ist auch der Meinung, dass bei ihnen wohl was nicht stimmen kann, weil man sich so einfach nicht verhält!
    Sie kenne nähmlich einige Leute aus Bad Salzschlirf und ist deshalb doppelt entsetzt über ihre Art!

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    • Fragezeichen schreibt:

      Logan, wenn Anders hier schreibt er hätte finanzielle Unterstützung von Teilen der CDU Bad salzschlirf erhalten, dann nur folgenden kommentar dazu. Der Flyer wurde auf schlechtem 80g Papier in Schwarzweis kopiert, also etwa 2,85 € Papierkosten bei 500 Blatt. kopieren durfte er bestimmt im Badehof. Der schreibt aber auch ein Zeug der Arendt…

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    • Anders Arendt schreibt:

      Logan, es reicht! Sie hatten sich doch erst entschuldigt und jetzt fangen Sie wieder an. Das mit dem „Kopf auf dem Spieß“ ist auch eine Frechtheit, das ist Hetzjagd!

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    • Anders Arendt schreibt:

      Bevor nun irgendwer wirklich noch auf die Idee kommt, Logan und ich würden uns streiten, kläre ich dich Sache lieber mal auf.

      Es war mit yyy (so heißt Logan) so abgesprochen, hier eine Eskalation zu simulieren. Du hast deinen Part gut gespielt, alle Achtung, mein lieber yyy, das hätte ich dir nicht zugetraut.

      So macht Satire richtig Spaß! Dass mich irgendwer aus der CDU seit 2005 unterstützt hätte, war selbstverständlich auch eine satirische Behauptung, die gar nicht stimmen konnte, das weiß doch nun wirklich jeder. Alle CDU-Mitglieder hassen mich oder müssen zumindest so tun. Zum Glück treten weiterhin viele aus der CDU aus, die dürfen dann wieder mit mir reden.

      Fragezeichen hat übrigens Recht: Selbstverständlich musste ich im Badehof kopieren. Sämtliche Copy-Shops in Hessen kennen mich inzwischen und würden von mir keinen Auftrag annehmen. In der Anonymität der Großstädte in NRW falle ich noch nicht auf, da hätte ich sicher kopieren können, aber extra dorthin fahren für ein paar Kopien, das war mir dann auch zu anstrengend.

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  38. Logan schreibt:

    Ich weiß nicht was sie zu sich genommen haben aber nehmen sie mehr davon Herr Arendt!
    Mit ihnen habe ich nichts abgesprochen!
    Hier wurden von mir und anderen mal Dinge angesprochen, die ihnen scheinbar mehr als lästig
    sind und ihnen wird wohl jetzt langsam die Luft dünn!
    Sie fliehen in Fantastereien und Lügen!
    Macht nichts! Die Mehrheit hat wohl begriffen was mit ihnen los ist und mehr wollte ich nicht erreichen und nun können sie wieder nach ihren „GROßEN BRUDER“ schreien!

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  39. HUGO schreibt:

    Sagt mal Leute, ihr habt wohl alle einen sitzen!
    Warum laßt ihr euch von Herrn Arendt denn so provozieren und anmachen?
    Habt ihr denn wirklich nichts besseres zu tun?
    Bekommt ihr denn nicht mit wie der gepolt ist?
    Sowas bzw. Sojemanden hat man früher im Sandkasten mit der Schippe auf den Kopf gehauen und liegen lassen oder mit den Schweinen durchs Dorf getrieben oder ein Kotlett umgebunden und den Hunden zum spielen gegeben!
    Aber eingelassen hat man sich mit sowas nicht oder gar diskutiert, absurde und irre Vorstellung.
    Logan von ihnen hätte ich mehr erwartet!
    Sie diskutieren ellenlang mit diesen Typen und stellen dabei auch noch das Richtige fest und lassen sich trotzdem auf den ein und machen die Verarsche mit?
    Leben sie auch in der Klappsmühle oder in der realen Welt?
    Der Mann fühlt sich an nicht Schuld, haben sie das nicht kapiert?
    Die Bürger von Amöneburg sind Schuld weil sie ihn gewählt hatten!
    Die Beiräte waren Schuld als er dort regiert hatte und Sachen delegierte!
    Seine Vorgänger waren Schuld weil sie alles falsch gemacht hatten!
    Die CDU-Leute in Bad Salzschlirf waren Schuld, weil die sich an ihm gewandt hatten und ihm halfen!
    Der Hessenhenker war Schuld, weil der ihn schlecht beraten hatte!
    Die Wähler in Bad Salschlirf waren Schuld, weil sie Schuldig sind!
    Sie Logan sind Schuld und die Anderen hier im Blog auch weil ihr offen Dinge über Ihn ansprecht!
    NUR HERR ARENDT IST NIE SCHULDIG!!!
    Habt ihr das bis jetzt immer noch nicht durchschaut?
    Im Zweifelsfall kehrt der Mann das kleine Mädchen raus, dass seinen „Großen Bruder“ zur Hilfe ruft!
    Armseelig und bemitleidenswert nenne ich das!
    Und dieser Mann will ein POLITPROFI sein?
    Alle Achtung!
    Da fehlen mir die Worte!
    Leute laßt ihn links liegen!
    Mit sowas spielt und diskutiert man nicht!
    Und sie LOGAN, ich frage mich warum sie sich entschuldigt hatten, sie hatten die Sache erkannt!
    Entweder sind sie über nacht dem Wahnsinn verfallen oder es gab eine Massenverblödung, von der ich nichts wußte!
    Beobachten sie den Typen nur noch, nur diskutieren sie mit ihm nicht mehr! Lohnt nicht!
    So, nun genug für den Mist mit Worten oder muß man eure Köpfe erst in die Kacke tauchen damit ihr merkt, daß Scheiße stinkt!
    Und damit Tschüss!!!!!!!!!!!!!!!

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  40. Logan schreibt:

    Ich muß ihnen beipflichten, Herr HUGO, ich habe nun auch endlich richtig verstanden welches Geisteskind Herr Arendt eigentlich ist und bin auch nicht mehr gewillt mehr Zeit als nötig für sowas zu opfern!
    Das wird mir zu schwachsinnig und armseelig, wie sie auch schon erwähnt hatten.
    Ab jetzt nur noch beobachten und andere warnen auf wen sie sich da einlassen!
    Im Zweifelsfall ist er wirklich ein kleines Mädchen oder etwas ähnliches, daß seinen „GROßEN
    BRUDER“ ruft wenn man ihn am Schlawitschen hat!
    Wirklich armseelig und bemitleidenswert!!!
    Das war’s auch von mir dazu.
    Wie es aussieht habe nicht nur ich sie erkannt Herr Anders Arendt!
    Werkwürdig was?

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  41. Anders Arendt schreibt:

    Für alle, die verstehen wollen, was hier gerade gespielt wird: yyy (Logan) ist ein guter persönlicher Freund von Hessenhenker. Herrn xxx habe ich ich gebeten, eine scheinbare Eskalation herbeizuführen, indem er seinen Freund yyy anweist, willenlos auf mich einzuschlagen. Satire eben!

    Leider muss ich sagen, dass Hessenhenker mit seiner Satire inzwischen deutlich zu weit geht, das mit dem besagten Café auf dem Amöneburger Marktplatz war keine gute Idee. Satire hin, Satire her, das ging zu weit! Ich möchte mich davon nun auch distanzieren und werde mich, sollte Herr Wiegand nicht wieder zur Vernunft kommen, auch von ihm distanzieren müssen.

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    • Hessenhenker schreibt:

      Woher will der Anders das wissen?
      Die beiden sind sich nur einmal zufällig beim Betrachten einer durch ein Grundgesetz gebohrten elektrischen Heckenschere (Kunstwerk „Grundgesetztreuer Abgeordneter“)begegnet.

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