Cheyenne (heißt wirklich so) zum Hessenhenker, als er noch jung und schön war:
„Magst Du auch einen Negerkuß?“
Hessenhenker (noch frisch und 22 Jahre jünger): „Ich dachte, Du hast keine weißen Boyfriends?“
Blondie (deutsche Freundin von Cheyenne): „Pruuuuuuuust“ (dabei einen vollen Mund Chipse über den Wohnzimmertisch verteilend).
Na gut, wieder mal so ein Erlebnis, das man bei der geringen Auffassungsgabe der zunehmend verdummenden Bevölkerung schlecht im Radio erzählen kann (jedenfalls nicht bei einem deutschen Sender).
Das heißt Dickmann’s, Sie fettes Schwein!http://www.worldofsweets.de/out/pictures/z1/Super-Dickmann-s-4er.jpg
Ich soll nicht immer Unsinn in den Hessenhenker-Blog schreiben.
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Was Sie damals im Mund hatten war übrigens keine Brausestange – auch wenn Ihnen das der Mohr weiß (!) machen wollte und es für Sie durchaus prickelnd war….Ich werde mir alle meine heutigen Kommentare auf Sandpapier ausdrucken und mir in den Arsch schieben.
Ich werde mir alle meine heutigen Kommentare auf Sandpapier ausdrucken und mir in den Arsch schieben.
Ich werde mir alle meine heutigen Kommentare auf Sandpapier ausdrucken und mir in den Arsch schieben.
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Sagt man heute eigentlich noch Mohrenkopf?
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Das sagte man nur bis zum frühen siebzehnten Jahrhundert.
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War Blondie nicht ein Hund? Ist das etwa die Grundlage Ihrer Kirche der ungläubigen Hunde?
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Keine Beleidigungen gegenüber meinen weiblichen Freunden.
Sie wissen doch: falls ich Ihnen mal beruflich begegne, wollen Sie doch sicher daß ich einen hautfreundlichen Strick nehme, keinen kratzigen . . .
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Mit wem hatten Sie damals was? Roberto Blanco? Ist er für Ihr Trauma verantwortlich?
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Übertragen Sie doch nicht immer Ihre sexuellen Fantasien auf mich.
Und am Besten auch nicht auf Roberto Blanco.
Ich könnte mir gut vorstellen, am Tag Ihrer Hinrichtung „Ein bißchen Spaß muß sein“ aufzulegen. Vielleicht käme der Interpret auch selbst und bringt sein Lied zum Vortragen?
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Sind Sie ein Neger, Herr Hessenhenker?
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Sind Sie ein Idiot, Herr Fester?
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Seine afrikanische Freundin aus Frankreich???
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Lesen – Denken – Schweigen.
Nicht: überlesen, nichts denken, Mist schreiben.
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Ich bin dem Hessenhenker dankbar, daß er meinen unsäglichen Scheiß editiert hat.
DANKE DANKE DANKE!
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ChEyenne. Mit E.
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Warum hieß’n der überhaupt immer so?
(Das wollt’sch seit fünf Jahren fragen!, traute mich jedoch bislang nicht)
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Cheyenne ist doch ein Mädchen . . .
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Jeeez, nichtmal das versteh ich. Das gibt mir zu denken. Endlich!
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Jawohl, in der Schweiz werden gegessen: Mohrenköpfe, Zigeunerschnitzel, Berliner, Wienerli, Hamburger, Appenzeller, Emmentaler, Greyerzerj.
Kulinarische Tiefflieger lecken auch mal an Türkischem Honig und an Parisern bwäääh…
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Hessens bekanntester Feinschmecker aß einmal das Wiener Würstchen eines Berliners.
Kann auch ein Frankfurter gewesen sein.
Dafür hat er nun Lebenslänglich.
Und das bei dem Schweinefraß im Knast.
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Dann werde ich wie angekündigt hier wohl nichts mehr schreiben… Den Arendt kann ich auch anrufen.
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Ja, aber ob dem Arendt Ihre Ausfälle gegen Roberto Blanco, Blondie und Cheyenne telefonisch besser gefallen?
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Der Arendt wird von seiner besseren Hälfte scheinbar sehr kurz gehalten und ist über jede Konversation sehr dankbar…. Er sehnt sich geradezu nach Zuwendung…
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Ich dachte Sie wären von sich überzeugt! Sie sind ein klassischer Umfaller. Ihne würde also das FDP Parteibuch nicht nur wegen der 3 Prozent gut stehen….
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Kaufen Sie sich einen neuen Anzug, lernen Sie von den Scientologen und reden Sie ordentliches Zeug bis Sie gewählt sind. Das wars in Kurzform.
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Bah, nee. Mit der schlappen Masche wird man dann nämlich gern & schnell & dauerhaft amtsenthoben 😀
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PS Lassen Sie sich nun hintenrum rasieren?
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Nein, ich hab mir Augen über die Kerbe tätowieren lassen und eine Nase drangeklebt.
Seitdem gibt mein Arsch janusköpfige Pressekonferenzen, die Medien sind Arschgesichter gewohnt und so ist bisher noch keinem was aufgefallen.
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Der war gut! Und wieder bekommt man hier neben Banalitäten v.a. Analitäten geboten. Danke dafür! Ich schicke Ihnen bei Gelegenheit eine Banane….
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Heute wurde dieser Blog beim Googeln über folgende Suchbegriffe gefunden:
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Sind Sie das immer, ehrenwerter Herr Fester?
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Sie scheinen viel mit Kindern zu verkehren… oder woher stammt diese vorpubertäre Vulgärprägung? Irgendwas läuft doch da bei Ihnen gewaltig schief! Mit Kunst hat das nichts zu tun…..
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Der Hessenhenker ist kein Kinderschänder, sondern Richter und Henker in Personalunion, wenn es darum geht, was deutsche Politiker in Asien so alles treiben. Stimmt doch Herr Wiegand?
Gehen Sie nicht so böse miteinander um!
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Sie sehen doch Herr Arendt, welches Niveau er seit ochen hat! Das ist einfach ur KRANK und PERVERS…. Er liest scheinbar seine eigenen Texte nicht.
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So schnell wie der Hessenhenker schreibt, könnte ich mir tatsächlich vorstellen, dass er seine Texte nicht nochmal liest. Warum auch? – So wird er denken, denn der Kerl haut wirklich blitzschnell einen Text in die Tasten und macht dabei so gut wie keinen Tippfehler, wirkliche Rechtschreibefehler unterlaufen ihm eh nicht, dafür ist er viel zu intelligent.
Manchmal ist mir das, was er schreibt auch zu krass, aber verurteilen Sie ihn nicht, Sie wissen doch, was er erlebt hat und dass er traumatisiert ist.
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Ich glaub nicht daß der weiß was Sie meinen.
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Machen Sie hier mal nicht auf Wiegand! Der hat damals auch ur aus diesem Grund verloren. Sie müssen den biederen, schmierigen Standardbürgermeister geben. Sie müssen den Leuten als etwas Besseres erscheinen (was Sie natürlich in den meisten Fällen auch sind). Aber Sie dürfen es nicht aussprechen, dass Sie was Besseres sind. Mehrmals antreten können Sie, aber was wenn Ihre 10% Strategie beim erstenmal nicht aufgeht? Dann beim zweiten mal? Oder beim Dritten?
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Sind Sie ein quartals-idiotischer Parasit, ein Provinzferkel und ein verliererischer Hobby-Blender des arbeitenden Volks, Fester?
(pardon, das wollt’sch seit fünf Jahren mal so fragen, traute mich aber immer nicht. Bin nämlich schüchtern.)
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Kein Freigang?
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Nö, ärztlich verordneter Ausarest!
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Am Ende ist Herr Fester so ein hochintelligenter Irrer und darf nicht täglich ins Internet? Das muss es sein, er wusste mir nämlich letztens haarklein zu berichten, wie das abläuft, sollte man mich nach meiner nächsten erfolglosen Kandidatur in die Psychiatrie einweisen.
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Das Schlimme ist: mutmaßlich gilt er als geheilt entlassen, wenn er seine Tabletten nimmt.
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Faszinierend!
Der Provokateur schreibt eine erlebte Alltäglichkeit ins Internet,
und bei dem Herrn mit dem gemischt konservativ-chaotischen Weltbild bricht augenblicklich der Rassenhaß samt schlechter Kinderstube durch.
Ich bin auf Sie aufmerksam geworden, als Sie Ähnliches neulich mit dem freundlichen Lehrer vom Integrationskurs geschafft haben.
Was haben Sie denn ursprünglich gelernt?
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Klavier und Flöte.
Zu Schlagzeug und Gitarre kam es leider nicht mehr, war aber schon versprochen gewesen.
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Mal wieder eine Frage zu einem der übergeordneten Ziele des Hessenhenkers: Abschaffung der Todesstrafe in Hessen.
Die Parteien machen sich ja immer in die Hose, weil es dafür einen Volksentscheid geben müsste, bei dem das Volk angeblich für die Beibehaltung stimmen würde. Als ehemaliges Mitglied de hessischen Volkes bin ich mir allerdings ziemlich sicher, dass es eine klare Mehrheit für die Abschaffung gäbe.
Kann der Volksentscheid nicht auch durch ein Volksbegehren eingeleitet werden? Wie viele Unterschriften bräuchte man?
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Bevor ich keine Festanstellung als Henker habe, engagiere ich mich nicht gegen die Todesstrafe.
Immer schön alles der Reihe nach.
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Dann engagiere ich mich eben dagegen. Wenn Sie es mir nicht verraten wollen, dann frage ich eben den Fester, der kennt sich mit sowas doch bestimmt auch aus oder mein Freund, der Pirat. Wäre überhaupt ein gutes Thema für die Piraten, oder nicht?
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Mir völlig Wurscht ob die Piraten gehenkt oder kielgeholt werden, solange ICH es machen darf und dafür anständig bezahlt werde.
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Vergessen Sie es mal! Warum schreiben Sie denn jetzt wieder, dass Sie den Henkersberuf ausüben wollen? Im persönlichen Gespräch hatten Sie mir doch versichert, dass es Ihnen einzig und allein darum geht, die Streichung der Todesstrafe aus der hessischen Verfassung zu bewirken.
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Da man mir nichts gönnt, ist meine Einstellung als Henker doch der EINZIGE schnelle Weg zur Streichung der Todesstrafe.
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Diese Überlegung hat natürlich seinen Reiz. Mir gönnt man auch nichts, ich könnte also auch einfach für das Gegenteil meiner politischen Ziele eintreten?
Ich bin also ab jetzt z.B. für eine Erhöhung der Bürgermeistergehälter auf das Niveau des Vorstandsvorsitzenden der Deutschen Bank.
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Der kriegt doch nur Peanuts, genügt Ihnen denn das?
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