Die unendliche Rauswählgeschichte

Bundespräsident Christian Wulff hatte mehr als Recht mit seiner Prognose, in einem Jahr spreche niemand mehr „davon“, alles ist schon jetzt vergessen.
Um was ging es da überhaupt?Irgendwas mit zurückgegeltem Haar.

Niemand kann sich genau erinnern, die heutigen Schlagzeilen sind mit „Kim wird zur Geschlechtsteil-Kannibalin“ durch nichts zu toppen.
Und „Momo“ Radost Bokel wurde abgewählt, weil sie keine Schweinevagina essen wollte, DAS ist eben gelebte Demokratie.
Wenn das Momos Schöpfer Michael Ende noch erlebt hätte! Er meinte einmal zu mir, mit Schreiben könnte ich doch mehr verändern als mit Politik.
Das versuche ich jetzt erstmals:

das Dschungelcamp könnte völlig neue Sphären nie erahnten Niveaus erreichen,
wenn die beiden Moderatoren live eine Badewanne Elefantensperma austrinken müssten,
als Prüfung ob sie überhaupt medientauglich sind.
Und wenn man wöchentlich Leute aus Bundestag und Regierung rauswählen könnte, wäre auch schön. Vielleicht sogar bei RTL.

Über Hessenhenker

Ich bin ein Künstler, wenn auch mit 1,78 m kein großer.
Dieser Beitrag wurde unter Medienwahnsinn abgelegt und mit , , , , , , , , , , , , , verschlagwortet. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.

6 Antworten zu Die unendliche Rauswählgeschichte

  1. Hessenhenker schreibt:

    Erzählen Sie keinen Scheiß, ich kannte ihn nicht persönlich, er hat mir halt nur einen guten Rat gegeben, weil er zufällig gesehen hat daß ich da Ökologische Parteipapiere in meiner Mappe hatte. Das war, überleg denk denk, im Jahr 1984 beim 1. Kongreß der Phantasie auf der Feste Oberhaus in Passau.
    Frederik Hetman (Kirsch) war auch da, und ein ganz junger Wolfgang Hohlbein, dem es völlig peinlich wäre wenn ich jemals sein Gespräch mit dem Goldmann-Lektor wiedergeben würde, das er im Restaurant am Nachbartisch geführt hat, so als ob es keine anderen Menschen auf der Welt gibt.

    Like

  2. Hessenhenker schreibt:

    Also einmal hat sich keiner von uns sonderlich berühmt gefühlt oder sich was drauf eingebildet!
    Wen meinen Sie mit „Leute die später berühmt wurden“? Von denen kenne ich jetzt wiederum keinen. Meinen Sie etwa sich selbst? Sie sind aber doch nicht tot? Sind Sie etwa ein Wiedergänger? LOL

    Like

  3. Hessenhenker schreibt:

    Ist das auch eine verifizierbare Information, oder hat’s nur irgendso ein Schrat bei der OP in die trostlose Nacht hinaus trompetet?

    Like

  4. Dummschwätzer schreibt:

    Da fehlen doch Kommentare?
    Das was da vom Hessenhenker steht, sieht mir aus wie Antworten auf Dummgeschwätz.
    Wer könnte denn da Dummgeschwätz geschrieben haben?

    Like

Hinterlasse einen Kommentar

Diese Seite verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden..